Liebe Leser, das Jahr hat ja gut begonnen: Die Bauernproteste, die – fernab der offiziellen Verlautbarungen diverser systemnaher Verbandsfunktionäre – in weiten Teilen schon eher einen grundsätzlichen Protestcharakter haben, konnten auch von der patriotischen und heimattreuen Opposition genutzt und befeuert werden. Wir sind damit wieder ein Stück näher an die ersehnte Wende herangerückt. Langsam wird es für das etablierte Parteienkartell eng, daher auch die konzertierte Stimmungsmache gegen die AfD und die regierungsseitig »bestellten« Demonstrationen gegen alles, was recht(s) ist.
Wir sollten das unterm Strich positiv bewerten: Seit Jahrzehnten war nicht mehr so viel in Bewegung wie gerade jetzt. Im Wendejahr 2024 müssen wir aber auch aufpassen, dass nicht manche unserer Landsleute falsch abbiegen und einer von den Kräften des Systems gelenkten Scheinopposition hinterherlaufen. In unserer aktuellen Ausgabe gehen wir auf einige Aspekte, die es besonders zu beachten gilt, dezidiert ein.
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Je mehr Stimmen bei den anstehenden Wahlen auf patriotische, nationalistische, identitäre, konservative oder anders ausgerichtete Gruppierungen entfallen, umso besser, Hauptsache, sie sind systemkritisch bis systemoppositionell ausgerichtet. Das würde grundsätzlich selbst für linke Gruppierungen wie das neue Wagenknecht-Bündnis gelten. Wenn allerdings vermeintliche Alternativen vom Start weg schon wieder Abgrenzungsbeschlüsse fassen, von Unvereinbarkeit sprechen oder »Brandmauern« errichten und somit zur Spaltung des Widerstandes beitragen, dann disqualifizieren sich diese leider selbst.
In seinem Beitrag Amira Mohamed Ali: Die Schein-Alternative beispielsweise nimmt DS-Redakteur Arne Schimmer für uns das Führungspersonal des »Bündnis Sahra Wagenknecht« genauer unter die Lupe. Etwas Grundsätzlicher geht das Thema Alexander Markovics in seinem Artikel Die Kartellparteien und die »gelenkte« Opposition an. Hier geht er auch auf die Historie der Systemstrategien ein, und wie diese versuchen, die Deutschen von der Unterstützung echter Alternativen abzuhalten.
DS-Motto: »Mut zur Wende 2024«
Ronny Zasowk wiederum warnt vor den Scheinkonservativen, vor allem in Gestalt der CDU/CSU. In seinem Beitrag Die Mogelpackung nimmt er sich u.a. das neue Grundsatzprogramm der Union vor, beleuchtet die aufgewärmte »Leitkultur«-Debatte unter ihrem Vorsitzenden Friedrich Merz und hinterfragt das »Existenzrecht Israels« als »wertkonservativen Markenkern«. Warum wird eigentlich nicht das Existenzrecht Deutschlands und der Deutschen zum Dreh- und Angelpunkt hiesiger Leitkultur ausgerufen? In einem weiteren Beitrag erinnert Zasowk an die sog. Pizza-Connection, welche als Ehe-Anbahnungsinstitut am Beginn des Bündnisses zwischen Schwarz und Grün, wie es beispielsweise in Sachsen herrscht, stand.
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Doch was macht eigentlich eine echte Systemopposition aus? In seinem Artikel Wende: Mehr als nur Verwaltungsreform nimmt DS-Redakteur Sascha A. Roßmüller diverse populistische Parteien international kritisch unter die Lupe und stellt einige Leitplanken auf, anhand derer sich beurteilen lässt, ob es eine oppositionelle Bewegung wirklich ernst meint mit ihrem Erneuerungsanspruch. Nicht zuletzt bleibt natürlich auch die Erkenntnis, dass umfassende Oppositionsarbeit sich nicht auf das Parteipolitisch-Parlamentarische beschränkt, sondern die gesamte Bandbreite des Widerstands nutzt, um echte Veränderungen zu bewirken.
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Einer, der es zweifelsohne ernst meint mit seiner systemoppositionellen Arbeit, das ist der Spitzenkandidat der HEIMAT zur Europawahl am 9. Juni 2024, Udo Voigt, der dem EU-Parlament bereits von 2014 bis 2019 angehörte. Im DS-Gespräch erörtern wir mit ihm die aktuellen Bauernproteste, daher die Überschrift »Die Bauern sind die neuen Rebellen!«, gehen aber natürlich vor allem auch auf die Frage ein, welche Aufgabe eine eigentlich das Konstrukt EU ablehnende Partei im EU-Parlament zu erfüllen hat.
Udo Voigt macht deutlich, dass er die Bühne des Parlaments vor allem dazu nutzen wird, um für den DEXIT, also den Austritt Deutschlands aus der EU, zu kämpfen, seine Aufgabe also nicht in einer bloßen EU-Reform sieht: »Wenn heute ein europäisches Land gute Gründe für den Austritt aus der Union der Bankster und Gangster hätte, dann Deutschland. Aber dies wäre keinesfalls gleichbedeutend mit einem Ende eines politischen Europas. Unserer Ansicht nach spräche nichts gegen ein ›Kerneuropa‹ ähnlich leistungsstarker Volkswirtschaften und Währungen, mit denen Deutschland auch künftig besonders enge wirtschaftliche Beziehungen unterhalten könnte. Die wirtschaftliche Ausbeutung Deutschlands zu Gunsten fremder Völker, auch mal als »Harmonisierung« auf Kosten des deutschen Steuerzahlers beworben und umschrieben, sollte mit dem Dexit ein Ende haben.«
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Doch die DEUTSCHE STIMME hält natürlich weitaus mehr für Sie bereit, liebe Leser. Vielleicht darf ich Ihnen an dieser Stelle exemplarisch noch einige Themen nennen: Im Deutschland-Teil behandelt Moritz Altmann unter der Überschrift Bildungsland ist abgebrannt die Ergebnisse der neuesten PISA-Studie und geht auf Ursachen und Auswirkungen der Bildungskatastrophe für unser Land ein. Jürgen Gansel lenkt den Blick in seinem Beitrag Im Schnellverfahren Millionen Passdeutsche auf die antideutsche Reform des Staatsbürgerschaftsrechts unter Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Ein wichtiger Beitrag zur »Remigrations«-Debatte!
Unsere neue Autorin, die junge Historikerin Kathrin Trommer aus Sachsen hat sich viel mit dem orthodoxen Christentum beschäftigt und geht im Panorama unter der Überschrift Warum ist die Orthodoxie anders? der Frage nach, ob diese eine Alternative für identitätsbewusste Christen sein könnte.
Sascha von Aichfriede wiederum nimmt sich Die Bausteine des grünen Ökosozialismus vor. Der Autor des gesellschaftskritischen Zukunftsromans Marla, die Wunderheilerin, der sich genau dieser Problematik widmet, unterzieht die aktuelle Klimapolitik als Fahrplan zur Durchsetzung der neuen Weltordnung einer gründlichen Analyse. An dieser Stelle darf ich Sie übrigens auch auf das noch bis 19. Februar gültige Aktionsangebot aufmerksam machen: Wer bis dahin o.g. Titel Marla, die Wunderheilerin bestellt, dem legen wir drei DS-Ausgaben, in denen eben dieser Themenkomplex vertieft wird sowie einige passende Flugblätter bei und schnüren ein Vorteilspaket für insgesamt nur 30,- Euro!
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Blick in die Geschichte: In unserer Rubrik Flucht und Vertreibung widmet sich Peter Wassertheurer, Autor des historischen Romans Heute aber braucht mich die Heimat…, unter dem Titel Heim ins Reich dem Schicksal der volksdeutschen Umsiedler.
Im Auslandsteil wiederum stoßen wir auf ein Porträt, das Alexander Markovics von Grzegorz Braun, dem polnischen Abgeordneten, der sich erdreistete, im polnischen Nationalparlament einem Chanukka-Leuchter die Lichter auszupusten: Der Feuerwehrmann Europas? lautet der Beitrag, in dem die Hintergründe der Aktion beleuchtet werden.
Auf Zeitreise mit der DEUTSCHEN STIMME
Noch ein bisschen was für die Seele hingegen bieten die Beiträge von Edda Schmidt in der Verortung, in der Sie uns eine der bedeutendsten heiligen Stätten der Frühzeit, den Heidengraben in Baden-Württemberg vorstellt und von Melanie Dittmer, welche uns in der Rubrik Lebenswelten auf Eine Zeitreise mit Käfer-Andy mitnimmt. Mehr wird jetzt an dieser Stelle aber nicht verraten!
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Nostalgisches aus der Sicht von Melanie Dittmer gibt es zu lesen in der Rubrik Lebenswelten.
Bild: Dittmer.
Auch wenn ich Ihnen jetzt schon viel über die Inhalte der neuen DS erzählt habe, so war dies natürlich dennoch nur ein grober Überblick. Sofern Sie noch nicht Abonnent des DS-Magazins sind, empfehle ich Ihnen ein Probe-Abo (3 Ausgaben für zusammen 12,- Euro oder sogar nur 9,- Euro für die Digitalausgabe). Oder kennen Sie uns schon länger und möchten uns künftig kontinuierlich unterstützen? Dann bietet sich der Abschluss eines Förderabonnements an oder eine Spende.
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Mit freiheitlich-nationalen Grüßen
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Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter
PS: Oben hatte ich Sie bereits auf das aktuelle Aktionsangebot zum Thema Ökosozialismus oder Ökodiktatur hingewiesen. Ich erlaube mir den Hinweis, dass wir eine Reihe weiterer Vorteilspakte für Sie geschnürt haben, die Sie in unserem DS-Shop unter der Kategorie Aktuelle Aktionsangebote finden!
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Inhaltsverzeichnis
Editorial
Remigration statt Resignation
Am Pranger:
Markus Söder
Leserbriefe
Intern
Das Wendejahr 2024 hat begonnen
Titelthema
CDU: Die Mogelpackung
Die Kartellparteien und die »gelenkte« Opposition
Die Pizza-Connection
Amira Mohamed Ali: Die Schein-Alternative
Wende: mehr als nur Verwaltungsreform
DS-Gespräch
Udo Voigt, Spitzenkandidat der HEIMAT
für die Europawahl 2024
Deutschland
Bildungsland ist abgebrannt
Corona-Impfstoffe: »Eine Totalverweigerung«
Schuldenorgie – für fremde Interessen!
Im Schnellverfahren Millionen Passdeutsche
Kirchen als Handlanger der Asyllobby
Blick nach Links
SPD: Seit‘ an Seit‘ in den Untergang!
Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics:
Herbert Fritz – Ein Patriot sitzt in Haft
Panorama
Warum ist die Orthodoxie anders?
Die Bausteine des grünen Ökosozialismus
Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch
Flucht und Vertreibung
Volksdeutsche Umsiedler: Heim ins Reich
Ausland
Ukrainekrieg: Die Plattmacher
Polen: Der Feuerwehrmann Europas?
Zionismus in Lateinamerika
Pro & Contra
Javier Milei (Argentinien)
Verortung
Der Heidengraben
Lebenswelten
Eine Zeitreise mit Käfer-Andy
Echolot
Eugen Sänger: Der Vater der Raumschiffe
Leuchtturm
Anne Brorhilker: Allein gegen die Mafia (Cum-Ex)
Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Heilpilze: Der Samtfußrübling
Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau
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