Der patriotische Politiker Matteo Salvini wusste wie man die Grenzen seines Vaterlandes schützt. In seiner Zeit als Innenminister Italiens von Juni 2018 bis September 2019 schaffte er es durch konsequente Abschottung dafür zu sorgen, dass die Asylbewerberzahlen stetig sanken. Er strafte damit all diejenigen Lügen, die behaupteten Europa könne seine Grenzen nicht schützen. Und von all den linken Gutmenschen, die wegen jedem abgeschobenen Asylanten jammern aber keine Tränen für europäische Opfer von Migrantengewalt vergießen, erntete er natürlich massive Kritik. Zeigte er doch auf, was sehr wohl machbar ist, wenn man es denn nur will.

Das haben ihm die Linken nie verziehen und nachdem diejenigen die immer am lautesten „Demokratie!“ rufen Neuwahlen in Italien verhinderten und eine Regierung mit den längst abgewirtschafteten italienischen Sozialdemokraten verursachten, war natürlich Schluss mit dem Grenzschutz. Aber wieder an der Macht zu sein reicht dem Linksstaat natürlich nicht. Wie auch bei uns in Deutschland werden aufrechte Patrioten die ihre Heimat lieben dort verfolgt. So hat der italienische Senat vor Kurzem die Immunität von Ex-Innenminister Salvini aufgehoben. Für die Aufhebung stimmte eine Mehrheit der kleineren zweiten Parlamentskammer, der Salvini als Senator angehört.
Mit der Aufhebung wird ein erneuter Prozess gegen den Chef der Lega ermöglicht. Hintergrund dieser Aktion sind die linken Vorwürfe der Freiheitsberaubung und des Amtsmissbrauch. Die Ursache für diese an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfe sind natürlich die Flüchtlingspolitik des ehemaligen italienischen Innenministers von Juni 2018 bis Anfang September 2019. Im Detail geht es um ein Verfahren wegen angeblicher Freiheitsberaubung und unterstelltem Amtsmissbrauch vor einem Gericht in Palermo. Als italienischer Innenminister hatte Salvini das private Schiff „Open Arms“ längere Zeit auf dem Meer blockiert. Das spanische Schiff hatte damals viele Asylanten an Bord. Auch anderen Rettungsschiffen wurde das Anlegen verweigert, was meines Erachtens nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht eines jeden Landes ist, das seine Grenzen und seine Bewohner beschützen möchte. Italien hatte weder die Asylanten eingeladen noch hatten diese linken Schlepperschiffer das Recht die Fremden dorthin zu bringen wo sie wollen. Sie wurden vor der Küste Nordafrikas aus selbst verschuldeter Seenot gerettet und hätten folglich an der Küste Nordafrikas wieder abgesetzt werden müssen, da sich dort die nächstgelegenen sicheren Häfen befinden; zum Beispiel in Tunesien. Aber den linken NGOs geht es darum Europa zu überfremden und darum retten sie die Asylanten nicht nur, sondern sie bringen sie auch zu uns. Denn sie sind ja angeblich für die „Grenzenlosigkeit“. Dieselbe Sorte verlogener Gutmenschen will nun den Salvini in den Knast bringen, weil er nicht so will wie sie. Das kennt man ja schon aus dunkleren Tagen. Auch damals brachten die Häscher mit Hammer und Sichel all jene vor Gericht und hinter Gittern, die anders dachten und den linken Irrsinn nicht mitmachen wollten.
Salvini ist jedoch ein Mann, der sich das nicht bieten lassen wird. Laut tagesschau.de sprach er von einem „politischen Prozess“. Die Open Arms bezeichnete der Lega-Chef als „Piratenschiff“. Er hat damals seine Pflicht getan und sein Volk vor der Überfremdung geschützt; kein Wunder das die Linken hinter ihm her sind. Im Falle einer Verurteilung drohen dem ehemaligen Innenminister bis zu 15 Jahre Haft und ein Verbot seiner politischen Tätigkeit. Anders als bei Salvini dürften derartige Damoklesschwerter nicht über dem Kopf von Bundeskanzlerin Angela Merkel hängen, obwohl sie die Asylanten millionenfach in unser Land ließ, womit sie maßgeblich für all die Verbrechen ihrer Gäste mitverantwortlich ist. Es zeigt sich; Patrioten werden verfolgt, aber diejenigen die wirklich Schaden anrichten dürfen machen was sie wollen.
Christian Schwochert
Eine Antwort
ICH DENKE KEIN EINZIGER DEUTSCHER BRAUCHT SICH VON GEISTESKRANKEN LINKEN ETWAS ZU SAGEN!