Grüne Fantasien: AfD-Politiker aufhängen, CDU-Parteitag im Gulag!

Viele Patrioten in Nordrhein-Westfalen haben mit Entsetzen auf die Äußerungen eines Kandidaten der Grünen für die dieses Jahr anstehenden Kommunalwahlen reagiert. Jonas Stickelbroeck, der für einen Sitz im Stadtrat von Krefeld antritt, hatte auf Twitter unter anderem gefordert, den nächsten CDU-Parteitag im „Gulag“ stattfinden zu lassen. Als Gulag wird das Strafgefangenensystem der ehemaligen Sowjetunion bezeichnet. Millionen Menschen litten starben in den Lagern. Außerdem hatte Stickelbroeck, der sich selbst auch als Sprecher der Grünen Jugend Krefeld bezeichnete, Polizisten pauschal als „Tiere“ verunglimpft. Nachdem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) einem AfD-Politiker den Mittelfinger im Plenum des Parlaments gezeigt hatte, bezeichnete Stickelbroek die AfD-Politiker als „Faschisten“ und forderte, sie aufzuhängen, wie das Portal von Sebastian Münzenmaier berichtete.

(Screenshot)

„CDU ins Gulag, AfD-Politiker aufhängen – Grüner Ratskandidat läßt seinen Mordphantasien freien Lauf“, kritisierte nun auch die nordrhein-westfälische AfD. Sie warnte vor der Wahl der Grünen – etwas was das ganze patriotische Lager schon seit Jahrzehnten zu recht tut. Denn die Grünen diskreditieren immer wieder moralisch die Unterstützer aller rechts von ihnen stehenden Parteien und wehren gleichzeitig jede Kritik an der Antifa ab. Und es kommt noch schlimmer, denn nun schicken sich die Grünen auch in NRW an, Regierungspartei zu werden.

Kein Wunder, werden im patriotischen Lager doch von der Systempresse alle noch so kleinen Fehltritte tagelang medial ausgeschlachtet, während Aufrufe zu Mord und Totschlag aus dem linken Lager völlig ignoriert werden. Man muss Leuten wie Jonas Stickelbroeck jedoch zugestehen, dass er, anders als die Führer seiner Partei, offen und ehrlich sagt was er denkt und was er will. Damit sollten die Wähler wenigstens gewarnt sein, wen sie da unter dem Deckmantel des durchaus notwendigen Umweltschutzes wählen; wenn die Wähler es denn erfahren.

Über einem Bild, auf dem ein Bus der Polizei zu sehen ist, forderte Stickelbroeck: „Tiertransporte stoppen“. Es ist nicht das erste Mal, dass Mitglieder der Grünen Jugend ihren Hass gegenüber der Polizei zum Ausdruck bringen. Im November vergangenen Jahres hatte die Grüne Jugend Hamburg gegen das Hamburger Polizeigesetz demonstriert. Dort wurde unter anderem die Parole „Ganz Hamburg hasst die Polizei“ skandiert.

»Inhalte waren satirisch gemeint«

In einer Erklärung, welche die Rheinische Post hinter einer Bezahlschranke veröffentlichte, schreibt Stickelbroeck, seine Postings seien lediglich Satire gewesen. Er habe nur Kritik äußern wollen und sei „mit der Art übers Ziel hinausgeschossen“. Eine inhaltliche Distanzierung sieht anders aus.
„Wir Grüne“, erklärt Stickelbroeck weiter, „stehen für einen sachlichen Weg der politischen Auseinandersetzung.“ Er wolle darum „die Polizei Krefeld und die Junge Union Krefeld um Entschuldigung bitten“. Quelle

Eine Entschuldigung in Richtung AfD fand nicht statt.

Immerhin: Der Twitter-Account des grünen Hetzers ist inzwischen offensichtlich nicht mehr erreichbar. Anscheinend geht das soziale Netzwerk ausnahmsweise auch einmal gegen linke Hassreden vor. Oder aber das Ganze soll auf diese Weise vertuscht werden, damit niemand die wahren Absichten der Grünen erfährt und es keine Einbrüche bei der Wählerschaft gibt…

Christian Schwochert

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Eine Antwort

  1. Das ist das übliche Prozedere der mit gespaltener Zunge quatschenden Kommunisten.
    Hauptsache es wurde rausposaunt und man konnte mal wieder den „zivilgesellschaftlichen“ Revoluzzer raushängen lassen und Schlagzeilen produzieren.
    Das halbherzige und geheuchelte Entschuldigungsgeschwurbel gibts dann immer Tage später im Kleingedruckten oder hinter Bezahlschranken.