Großbritannien: Somalier ersticht Abgeordneten David Amess

Gewiss haben es unsere Leser bereits mitbekommen, dass in Norwegen ein Islamist mit einem Bogen Amok lief und dabei fünf Menschen tötete und zwei verletzte. Trotzdem fällt der Mainstreambrügermeisterin von Köln und ihren Genossen nichts besseres ein, als in Zukunft den Muzzeinruf zu erlauben.

von Bertram Chandler

„Allahu Akbar. Allah ist groß!“ Das darf jetzt per Lautsprecher den Kölnern u.a. nahe Dom und Hauptbahnhof entgegen gebrüllt werden. Sie wollen es wohl in Mehrheit so; immerhin wählen sie die Multikulti-besessene Bürgermeisterin und ihre Kollegen immer wieder. Manch Anderer bekommen Angst, weil das der Schlachtruf der Jihadisten, Messer- und Bombenmänner ist.

Multikultimessermord in Großbritannien

Den in Köln machthabenden Eine-Welt-Sozialisten ist das Bedrohungsgefühl anderer Leute jedoch völlig egal. Henriette Reker hat sich übrigens nicht zum Norwegenattentat geäußert und wird wohl auch zum islamistischen Multikultimessermord in Großbritannien schweigen, der einem konservativen Politiker das Leben kostete.

Opfer ist der 69-jährige britische Parlamentsabgeordnete David Amess. Er wurde bei einer Bürgersprechstunde in einer Kirche in der Grafschaft Essex durch Messerstiche eines 25 Jahre alten Somaliers getötet. Der Täter wurde sofort von der Polizei festgenommen. Laut der Times untersuche die Polizei eine mögliche Verbindung zu Islamisten. Der Tod von David Amess sei „ein schwerer Schlag für den demokratischen Prozess“, twitterte der frühere Ukip-Vorsitzende Nigel Farage. Er sei ermordet worden, „während er seiner Arbeit als Abgeordneter nachging“.

Keir Starmer, Vorsitzender der mit den Konservativen konkurrierenden Labour-Partei, bewertete den Mord als „entsetzlich und zutiefst schockierend“. Die britische Öffentlichkeit reagierte entsetzt auf den mutmaßlich islamistisch motivierten Mord. Sky-Reporter Martin Brunt berichtete laut einer Twitter-Meldung, dass der Somalier zwölf Mal auf den Tory-Politiker eingestochen haben soll.

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Amess gehörte dem Parlament seit 1983 an. Er hinterlässt eine Frau und fünf Kinder. Erst am frühen Morgen des 16. Oktober bestätigten die Ermittler einen offenbar terroristischen Hintergrund der Tat. Zuvor hatten Polizei und Medien Informationen über den Täter und dessen muslimischen religiösen Hintergrund zurückgehalten. Amess reiht sich ein in eine immer länger werdende Liste von Opfern einer Politik, die zusammenzwingen will, was nicht zusammen passt und auch nicht zusammen gehört.

Wann endlich werden die Politiker in Westeuropa aufwachen und begreifen, dass Multikulti nicht funktioniert und das kulturfremde Einwanderer mit ihren fremden Religionen sich zum großen Teil nicht anpassen können und auch nicht anpassen wollen?! Wann endlich kapieren sie, dass eine große Remigration die einzige sinnvolle Lösung für unsere Probleme ist? All die Ausländer, die nicht Teil unserer europäischen Länder und Völker sein wollen, müssen zurück in die Länder ihrer Vorfahren geschickt werden.

Ich empfehle jedem Leser nun per E-Mail alle ihm bekannten Politiker und besonders die auf lokaler Ebene anzuschreiben und ihnen auch mit Verweis auf das Attentat auf Amess klar zu machen wie ernst die Lage ist! Machen Sie den Politikern klar, dass auch sie ganz schnell Opfer der radikalen Islamisten werden können, die unsere Länder erobern wollen. Mit solchen Leuten ist kein Frieden möglich. Sie müssen weg und Politiker, die diese Bedrohung ignorieren, müssen aus ihren Ämtern verschwinden; wer unbedingt in einem islamistischen Land leben will, der soll verdammt nochmal nach Afghanistan auswandern!

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Eine Antwort

  1. Wer auch nur in geringem Maße sich öffentlich exponiert und nicht 100 Prozent politisch korrekt erscheint, sollte nicht mehr unbewaffnet unterwegs sei, also immer bereit zur Selbstverteidigung.