Der Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien wird immer mehr zur neuen Illegalen-Fluchtroute. Allein am Mittwoch, dem 02. September 2020 konnten mindestens 409 Migranten den Kanal in kleinen Booten den Ärmelkanal überqueren und so Großbritannien erreichen. Das ist das ein neuer, trauriger Rekord innerhalb eines einzigen Tages.
Zahlreiche kleine Boote machten sich am Mittwoch bei ruhigem und sonnigem Wetter von Frankreich aus auf den Weg über den Ärmelkanal. Viele der Migranten wurden von Grenzschützern im Wasser abgefangen. Das britische Innenministerium sprach zunächst von mindestens 27 „Vorfällen“, andere schafften es Berichten zufolge mit ihren Booten bis an die Küste. Gute Wetterbedingungen gelten als Grund für die vermehrten Überfahrten. Der vorherige Tagesrekord lag der Statistik zufolge bei 235 Migranten. Und allein im August kamen knapp 1.500 „Flüchtlinge“ bis zur englischen Küste. Damit haben in diesem Jahr bereits mehr als 5.500 Illegale den Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien überquert.
Weiterführende Informationen:
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Wir brauchen eine Festung Europa gegen illegale Zuwanderung!
Die einheimischen Briten sind davon freilich alles andere als begeistert. Nicht ohne Grund haben sich die Briten beim Brexit-Referendum auch wegen der massiven Zuwanderung mehrheitlich für den Austritt aus der EU entschied. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass vorgebliche „Flüchtlinge“ nicht überall willkommen sind. Vor allem die steigenden Migrationszahlen, die seit geraumer Zeit über den Ärmelkanal aus Frankreich kommen, stoßen auf Unverständnis und Proteste. Deswegen wurde am Samstag in Dover gegen die unwillkommenen Gäste demonstriert. Die Polizei nahm neun Menschen fest, nachdem dutzende Demonstranten eine vierspurige Straße nahe der Hafenstadt blockiert und sich laut n-tv Auseinandersetzungen mit Beamten geliefert hatten.
Viele der Demonstranten, die auch aus anderen Orten nach Dover gekommen waren, trugen Corona-Schutzmasken mit dem Union Jack und sangen das patriotische Lied „Rule, Britannia!“. Die starke Zunahme der Flüchtlingszahlen hat bereits zu politischen Spannungen zwischen Großbritannien und Frankreich geführt. London verlangt, dass die französischen Behörden ihre Anstrengungen verstärken, um Menschen an der Flucht über den Ärmelkanal zu hindern.
Sinnvoll wäre es freilich, die Asylanten gar nicht erst nach Europa zu lassen. Diese Ereignisse zeigen eindeutig, dass wir eine „Festung Europa“ brauchen und die Grenzen dicht machen müssen. Außerdem ist eine konsequente Rückführung aller Asylanten und aller integrationsunwilligen Ausländer in ihre Ursprungsländer dringend geboten. Allein solange in Staaten wie Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien volksfeindliche Linke das Sagen haben wird daraus wohl leider nichts.
Christian Schwochert
Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der Oktober-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME, die am 25. September erscheint (Michael Siefers, »Marine gegen Scheinasylanten. London setzt auf militärische Mittel und Abschreckung gegen illegale Einwanderer.«)

3 Antworten
Es tut mir leid, aber wenn die Engländer nicht so restlos und rücksichtslos gegen die deutschen gewesen wâren, wenn sie den vom deutschen Kanzler angeboten Frieden akzeptiert hätten, wenn sie nicht mit Genuss deutsche Städte ausradiert hätten, ich denke besonders an Dresden,aber auch an die vielen anderen, hätten wir vielleicht ein ganz anders Europa !
es ist auch so, dass sie jahrzehnte lang viele Länder ausgeplündert und deren Bevölkerung ausgenutzt haben .Folglich ist es ja die Antwort auf diese damaligen Zeiten, auf deren Hochmut .
Und es ist heute weiter so, dass sie die gute Seite von Europa ausnutzen wollten ohne die schwierige Seite zu ertragen .
Ich , als Franzose, sehe nicht ein, das wir all diese Migranten, die ständig betonen, sie wollen nach England, dass wir diese Menschen durch polizeiliche Massnahmen zurückhalten und verpflegen oder sogar unterbringen , was wir an sich als demokratischer Staat machen sollten .
Die Lage zeigt, wie absurd und feige das Ding von Brussell ist ( ich will nicht von Europa reden, diese Leute sind es nicht würdig )
Im heutigen System gibt es keine Lösung .
Ihr Inselstatus hat die Briten immer geschützt und jedesmal wenn es Fremde geschafft hatten mit Booten die Insel u erreichen, ist es England schlecht bekommen! Die Engländer sollten die Boote der Zivilokkupanten im Ärmelkanal versenken! Nach EU-Richtlinien brauch sie sich ja nicht mehr zu halten. Und sie sollten ihre Entwicklungshilfe auf Hilfe zur Schwangerschaftsverhütung umstellen – denn nur weniger Geburten helfen diesen Ländern wirklich auf die Beine zu kommen!
ICH VERGLEICHE ASYLPARASITEN GERNE MIT GEFÄHRLICHEM MÜLL: SO LANGE DIESER VERSEUCHTE MÜLL NICHT VOR DER EIGENEN HAUSTÜR GELAGERT WIRD, IST ES FÜR GEHIRNAMPUTIERTE LINKE „LEICHT“, DA SCHEINBAR FOLGENLOS, DESSEN HEREINSCHAFFUNG IN DIE BRD ZU FORDERN. DIESBEZÜGLICH „WARTE“ ICH SCHON AUF DEN NÄCHSTEN SOZIALABBAU DER BRD (HARTZ IV 2.0), DER „ERFORDERLICH“ WIRD, WEIL DAS ASYLANTENELDORADO NICHT MEHR FINANZIERBAR IST. WERDEN DIE DEUTSCHEN LINKEN PERSÖNLICHE SOZIALEINSCHNITTE FÜR DIE „ARMEN“ LANDNEHMER ERBRINGEN, ETWA WENIGER ALU I II?