Das neue WHO-Ermächtigungsgesetz
Liebe Leser, geht es Ihnen auch so? Wenn man mir vor vier Jahren gesagt hätte, dass in der BRD demnächst der permanente Ausnahmezustand ausgerufen wird, dann hätte ich das für eine Übertreibung gehalten. Und selbst im ersten Jahr der Corona-P(l)andemie mit ihren Ausgangsverboten und anderen Beschränkungen der persönlichen Freiheit haben viele sicher noch an eine vorübergehende Erscheinung gedacht. Aber dann nahm diese Vorschriften- und Verbote-Welle kein Ende.
Doch auch jetzt, nachdem »Corona« (vorerst ?) in der öffentlichen Wahrnehmung kein großes Thema mehr ist, kann keinesfalls Entwarnung gegeben werden. Die Mächtigen hierzulande, aber auch auf internationaler Ebene, arbeiten weiter nach Kräften daran, den Ausnahmezustand zum Dauerzustand zu machen. Allen voran die »Weltgesundheitsorganisation« (WHO). Deren Pläne und weitere Maßnahmen zur dauerhaften Beschränkung unserer Freiheitsrechte haben wir deshalb zum Titelthema der September-Ausgabe des DS-Magazins gemacht.

Einleitend befasst sich Sascha A. Roßmüller im Artikel »WHO-Pandemievertrag oder Ermächtigungsgesetz?« mit den von den bundesdeutschen Leitmedien bislang kaum behandelten Plänen der Weltgesundheitsorganisation, die im Mai 2024 offiziell verabschiedet werden sollen. Mit dem Vertrag würden die bisherigen Empfehlungen der WHO zur Bekämpfung einer Pandemie zur gültigen Rechtsnorm für alle 194 Mitgliedsstaaten. Nicht gewählte WHO-Apparatschiks hätten dann weltweit das Sagen – mit umstrittenen Finanziers im Hintergrund.
Genau diese privaten »Sponsoren« (wie die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung) beleuchtet Ronny Zasowk in seinem Beitrag »Who is who in der WHO?«. Die Ermittlungen gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen Korruptionsverdachts sind Thema des Artikels »Milliarden-Geschenk für Impfstoff-Mafia« von Arne Schimmer.

Alexander Markovics setzt sich in »Slavoj Žižek und der Mensch als Katastrophe« mit der Forderung des bekannten Philosophen aus Slowenien auseinander, zur Bekämpfung der »Klimakrise« einen »Kriegskommunismus« einzuführen, um das im Scheitern befindliche Globalisierungsprojekt doch noch zu retten. In seinem ergänzenden Beitrag »Klimahysterie und Hitzelockdown« geht Markovics auf weitere »Experten« ein, die den ewigen Ausnahmezustand propagieren.
Im »DS-Gespräch« mit dem Titel »Wir könnten damit beginnen, unser Land zurückzuerobern« unterhält sich Sascha A. Roßmüller diesmal mit der US-amerikanischen Buchautorin und Video-Bloggerin Elizabeth Grace (»Really Graceful«), die vor allem durch ihre Enthüllungen zum »Deep State« in den USA auf sich aufmerksam machte, die im Mittelpunkt des Interviews stehen. Weitere Themen sind die Rolle der Federal Reserve Bank, der Einfluss von Finanzoligarchen und die »LGBTQXYZ«-Propaganda.

Im innenpolitischen Teil des neuen DS-Magazins ordnet Moritz Altmann den »Abschiebe-Boykott als Endpunkt der Grünisierung« der CDU ein, Sascha A. Roßmüller kommt bei seiner Bewertung des neuen Bundeshaushalts aus patriotischer Sicht zum Schluss: »So seriös wie ein Zeitungshoroskop!« und Ronny Zasowk berichtet in »Nervende Lehrer geben auf« über den vergeblichen »Kampf gegen rechts« in Burg im Spreewald.
In der Rubrik »Ausland« erklärt Karl Richter in »Die große Illusion«, warum man von rechten Wahlerfolgen keine Wunder erwarten sollte. Jürgen Gansel prophezeit im Hinblick auf die jüngsten Rassenkrawalle bei unserem westlichen Nachbarn: »Frankreichs Gegenwart ist Deutschlands Zukunft«. Ebenfalls Karl Richter bewertet in »NATO, quo vadis?« den jüngsten Gipfel des transatlantischen Bündnisses in Vilnius.
An dieser Stelle möchte ich Sie noch auf die Beiträge in unserer neuen Rubrik »Lebenswelten« aufmerksam machen, die von DS-Redakteurin Melanie Dittmer verantwortet wird. In der September-Ausgabe stellt sie »Balaclava Graphics« vor, ein innovatives Kollektiv aus Sachsen, das mit Grafikdesign, Fotografie und Film die Ästhetik des patriotischen Widerstandes in Szene setzt. In einem weiteren Beitrag beschäftigt sich unsere Redakteurin in »Ahnen und Traditionen« mit der Schönheit alter Vornamen in der modernen Zeit.

Bild: Balaclava Graphics
Ebenfalls fortgesetzt wird mit »Flucht aus Schlesien« die in der letzten Ausgabe begonnene Serie zur Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg von Peter Wassertheurer (Autor des im DS-Verlag erschienenen Buches »Heute aber braucht mich die Heimat« ).

Zum Schluss noch ein Hinweis auf eine neue Initiative des DS-Verlages, die im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Erstellung des »Taschenkalenders des nationalen Widerstandes« für 2024 entstanden ist. Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag des Dichters des »Deutschlandliedes«, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, zum 150. Mal. Aus diesem Anlass wollen wir über die Geschichte des »Liedes der Deutschen« informieren und zu seiner Rettung aufrufen. Bekanntlich gibt es immer wieder Vorstöße, die dritte Strophe als Nationalhymne abzuschaffen. Darüber hinaus wird oft der Eindruck erweckt, das Singen aller drei Strophen sei sogar verboten.
Dagegen hilft nur Widerstand durch Aufklärung! Deshalb haben wir ein Schmuckblatt hergestellt, das auf der Vorderseite den Text des Deutschlandliedes wiedergibt und auf der Rückseite kurz seine Geschichte skizziert. Ergänzend dazu gibt es einen QR-Code, der zu einem ausführlichen Artikel über das Deutschlandlied auf unserer Internetseite führt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie als Leser zur Verbreitung beitragen würden. Wenn Sie vielleicht keine Möglichkeit haben, es selbst an geeigneten Orten zu verteilen, können Sie unsere Initiative auch gern durch eine Spende unterstützen. Wir möchten das Schmuckblatt auch Jugendgruppen zur Verteilung anbieten. Oder empfehlen Sie uns weiter und weisen Sie dabei auf die Möglichkeit eines dreimonatigen Probeabos hin. Wer uns langfristig unterstützen möchte, kann das am besten mit dem Abschluss eines Förderabonnements machen.
Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter

PS: In der September-Ausgabe beschreiben wir die Gefahren einer globalen »Gesundheitsdiktatur«, die über supranationale Organisationen wie die WHO ausgeübt zu werden droht und welche sowohl die Souveränität der Staaten als auch die Souveränität eines jeden Einzelnen auszuhebeln versucht. Dazu bedient man sich der bewusst geschürten Panik für Pandemien oder dem nahenden »Klimatod« des Planeten. Das ist auch Thema des Romans Marla, die Wunderheilerin von DS-Autor Sascha v. Aichfriede, zu dem ich Ihnen diesen Podcast empfehlen kann.
Inhaltsverzeichnis
Am Pranger:
Axel Reitz
Leserbriefe
Intern: Rettet das Deutschlandlied!
Titelthema
WHO-Pandemievertrag oder Ermächtigungsgesetz
Who is who in der WHO?
Slavoj Žižek und der Mensch als Katastrophe
Milliarden-Geschenk für Impfstoff-Mafia
Klimahysterie und Hitzelockdown

DS-Gespräch
Die US-amerikanische Bloggerin Elizabeth Grace
Deutschland
Abschiebe-Boykott als Endpunkt der Grünisierung
Bundeshaushalt 2024: »So seriös wie ein Zeitungshoroskop!«
Nervende Lehrer geben auf
Eine Frage der Biologie
Flucht und Vertreibung
Flucht aus Schlesien
Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch
Blick nach Links
Linker Neustart mit Carola Rackete?
Opposition
»Nicht jede blödsinnige Entscheidung mittragen!«
Ausland
Rechte Wahlerfolge: Die große Illusion
Frankreichs Gegenwart ist Deutschlands Zukunft
NATO, quo vadis?
Indien – geopolitischer Weichensteller?
Canossagang auf Niederländisch
Verortung
Der Teufelsstein von Pließkowitz
Schicksalsjahr 1923
Separatisten: Das Reich in Gefahr!
Echolot
Pinochet: Das chilenische Experiment
Lebenswelten
Balaclava Graphics – ein innovatives Kollektiv von rechts
Deutsche Vornamen: Von Ahnen und Traditionen

Panorama
Reizwort Sterbehilfe
Pro & Contra
Sterbehilfe
Feuilleton
Benedikt Kaiser: Ein belesener und talentierter Buchautor
Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics
Leuchtturm
Revolte Rheinland
Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Heilpflanzen: Der Gewöhnliche Natternkopf
Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau
