Liebe Leser, die DEUTSCHE STIMME als Magazin, qualitativ auf Augenhöhe mit den großen Journalen? Was von einigen Berufsskeptikern noch bis vor kurzem als Fiktion abgetan wurde, ist Realität geworden.

Leider kennzeichnet diese mangelnde Vorstellungskraft auch die Politik selbst, was sich sehr gut an der erneuten Zuspitzung der »Flüchtlingskrise« ablesen lässt. Als ob das Erpressungsszenario seitens der Türkei, das jederzeit zu einem neuen 2015 in puncto Asylsturm führen kann, völlig überraschend gekommen wäre. Wer nicht bereit ist, seine Grenzen selbst zu schützen und sich in die Abhängigkeit von einem islamistischen Despoten begibt, braucht sich nicht zu wundern, wenn dieser die nächstbeste Gelegenheit ergreift, um die Europäische Union unter Druck zu setzen.
In der DS-Redaktion hatten wir uns dennoch dazu entschlossen, der aktuellen Entwicklung nicht hinterherzulaufen und das Flüchtlingsthema nicht als Titelthema in den Mittelpunkt unserer Berichterstattung zu rücken. Das gilt auch für »CORONA«, zu dessen Gefährlichkeit die Einschätzung der Virologen und Epidemologen zum Teil sehr weit auseinander gehen.
Festhalten kann man hingegen jetzt schon: Die »Entgrenzung« dieser Republik stellt so oder so eine chronische und schwerwiegende Auto-Immunkrankheit dar. Und der Globalismus, die grenzenlose Welt des ungehemmten Freihandels und der Migration von Kapital wie Menschen, gerät derzeit völlig aus den Fugen, weshalb wir uns nicht mit Spekulationen zu Entstehung und Ausbreitung der Pandemie befassen, sondern – auch in den folgenden Ausgaben – mit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen derselben sowie mit der erforderlichen Gegenstrategie (Stichpunkt: De-Globalisierung).

Als Monatsmagazin liegt es außerhalb unserer Möglichkeiten, tagesaktuell über die jüngsten Einwanderungs-Szenarien zu berichten oder die neueste Theorie zu CoVid19 vorzustellen. Dazu ist dieses Nachrichtenportal, das Sie gerade lesen, auch weitaus besser geeignet. Vielmehr muss es uns im Magazin darum gehen, aktuelle Entwicklungen als Aufhänger zu betrachten, anhand derer wir grundlegendere Fehlentwicklungen benennen, die Ursachen analysieren und Wege aus dem Unheil aufzeigen.
Daher liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe auf der »Antifa-Republik«, zu der dieser Staat mittlerweile mutiert ist und in der ein anti-deutscher Grundkonsens den des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates nach und nach zu ersetzen scheint. Diese totalitären Tendenzen werden durch die aktuelle Krise sogar noch verstärkt. Lesen Sie dazu u.a. das Titelthema auf den Seiten 8 bis 13 und insbesondere das Interview mit unserem bekannten Spitzenjuristen Peter Richter.
Die April-Ausgabe der DS, liebe Leser, ist die Startnummer der DEUTSCHEN STIMME als Magazin. Sie wurde in einer hohen Auflage produziert und wird den Weg an die Kioske und in den Zeitschriftenhandel finden.
Ihr

Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter
P.S.: Der Neustart der DS als Magazin fällt durch »Corona« mit einer extremen Unsicherheit im Zeitschriftenhandel zusammen. Der Branchenverband der Bahnhofsbuchhändler disponiert schon mit 50 Prozent weniger Nachfrage – Tendenz fallend.
Für die DEUTSCHE STIMME wird daher der Aufbau eines starken Abonnenten-Stammes um so wichtiger. Derzeit findet in der Bundesrepublik eine regelrechte »Marktbereinigung« statt – politisch wie wirtschaftlich gesehen. Wie die nationale Publizistik diese kritische Phase übersteht und ob sie daraus gegebenenfalls gestärkt hervorgeht, das hängt maßgeblich auch von Ihrer Unterstützung ab.
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Inhaltsverzeichnis
Editorial
»Jetzt geht´s los!« DS-Chefredakteur Peter Schreiber zum Neustart
der DS als Magazin.
Am Pranger:
Elmar Brok – Der Hassprediger
Leserbriefe
In eigener Sache
Titelthema
Die BRD mutiert zur Antifa-Republik
»Antifa-Gedankengut wird zur Staatsraison!«
Stasi 2.0 – Zensur im Netz
DS-Gespräch
Nationalistische Frauen Europas
Deutschland
Die SPD schafft sich ab
Brüsseler Zwangsjacke abstreifen!
Die gekaufte Republik
Die Antifaschisierung der Union
Erneute Bauernkriege in Europa
Pro & Contra
Sinn-Féin-Erfolg
Ausland
Irische Träume von der Wiedervereinigung
Donald »JANUS« Trump: Genial oder gefährlich?
Verzögerter Endkampf um Idlib
Patrioten verlassen die Kommunistische Partei in Schweden
Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch
Opposition
»Nie wieder Bruderkriege!«
Streitthema Rente
Souveränität statt Schuldkult
Blick nach Links
Tom Radtke
Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics
Panorama
Corona crasht die Weltwirtschaft
Verordnete Geschichtslosigkeit
Verortung
Der Brocken
Echolot
Plauen: 75 Jahre »Befreiungs«-Terror
Feuilleton
Mit Opfermut das System überwinden!
Mit Fälschung zum neuen Titel
Ein letzter Gruß
Leuchtturm
»Ab hier wird DEUTSCH gesprochen!«
Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau
2 Antworten
Sehr geehrter Herr Schreiber,
als Leser der DS, und Verfechter unserer Kultur, wünsche ich Ihnen alles Gute. Die Aufmachung ist modern, ansprechend. Was geschieht mit dem Abo, unserer bisherigen Zeitung?
Lieber „Sterl“ 🙂 Das Abo läuft ganz normal weiter. Statt der Zeitung erhalten Sie künftig das Magazin – ohne Nachberechnung und bis zum Ende des Jahres-Bezugszeitraumes. Erst dann erhalten Sie eine neue Rechnung. Wenn Sie die DS als Magazin weiterbeziehen wollen, brauchen Sie nichts weiter zu tun.
Die April-DS geht Ihnen in den nächsten Tagen zu, zusammen mit einem persönlichen Anschreiben, in dem alles noch einmal erklärt wird. Schönen Sonntag! Beste Grüße, Peter Schreiber