Deutschland und Frankreich: Gekaufte Freundschaft

Die Deutsch-Französische Freundschaft ist so eine bundesdeutsche Muss-Veranstaltung, die uns permanent begleitet, auch wenn „Merkron“ nicht ganz so gut funktioniert wie „Merkozy“. Es erinnert ein wenig an die von der DDR-Führung verordnete Freundschaft mit der Sowjetunion. Wer das Land auf der anderen Seite des Rheins besucht, merkt aber rasch, dass für eine echte Freundschaft jede Grundlage fehlt; zu unterschiedlich sind die Mentalitäten. Worauf basiert denn eigentlich diese angebliche Freundschaft? Am Beispiel Airbus und dem Rüstungsvorhaben FCAS kann man es sehen.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Das Unternehmen Airbus, wie wir es heute kennen, entstand im Jahr 2000, als sich die deutsche DaimlerChrysler Aerospace (DASA), die französische Aérospatiale-Matra und die spanische Construcciones Aeronáuticas (CASA) zur European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. zusammenschlossen, um einen starken europäischen „Player“ im Verteidigungs-, Luft- und Raumfahrtwesen zu schaffen. Aus Markengründen übernahm die eher unbekannte Dachgesellschaft EADS im Jahr 2013 den bekannteren Namen seiner Tochtergesellschaft Airbus und wurde zur „Airbus Group“ (später nur noch Airbus). Aérospatiale-Matra, CASA und DASA waren (teils über Vorgängerunternehmen) bereits seit den 1970ern über ihre Beteiligungen an der Airbus Industrie Kooperationspartner – ein Unternehmen, dessen Gründung der luftfahrtbegeisterte Franz-Josef Strauß mit viel Energie vorantrieb, um der amerikanischen Dominanz bei den Zivilflugzeugen etwas entgegenzusetzen. Der Erfolg von Airbus gab ihm recht. Übrigens: Viele berühmte deutsche Flugzeugbauunternehmen wie Dornier, Messerschmitt und Focke-Wulf, sind mittelbar in Airbus aufgegangen.

Bild von Hands off my tags! Michael Gaida auf Pixabay 

Zunächst ging es bei diesem Unternehmen um ein deutsch-französisches Gleichgewicht, was sogar in einer Doppelspitze mündete, das heißt ein Deutscher und ein Franzose waren zu zweit an der Spitze; der operative Konzernsitz war auf München und Paris verteilt. Überhaupt waren im Unternehmen alle Unternehmensfunktionen mehr oder weniger doppelt vorhanden, nämlich immer eine deutsche und eine französische Seite. Weil das aber nicht wirklich effizient war und EADS/Airbus weit weniger profitabel war als der Konkurrent Boeing, musste das Unternehmen schlanker werden. Zunächst schaffte das Unternehmen mit Genehmigung der Politik die Doppelspitze ab: Das neue System des deutsch-französischen Gleichgewichts bestand von nun an darin, dass entweder ein Franzose führt (CEO) und ein Deutscher kontrolliert (Aufsichts- bzw. Verwaltungsratschef), oder umgekehrt.

Ab 2012 führte mit Thomas „Tom“ Enders ein Deutscher EADS/Airbus und ein Franzose kontrollierte (Denis Ranque). Enders fackelte nicht lange und wollte seine Amtszeit mit einem Paukenschlag beginnen, nämlich eine Vereinigung von EADS/Airbus mit dem britischen Rüstungskonzern BAE Systems. Dieses Vorhaben scheiterte aber, und zwar vor allem am deutschen Widerstand1. Seitdem war das Verhältnis zwischen Angela Merkel und Tom Enders gestört. Enders‘ Rache an Deutschland folgte: Er vereinte die Konzernzentralen in München und Paris und legte diese im französischen Toulouse zusammen, wo sich auch die Zentrale der Zivilflugzeugsparte Airbus Commercial Aircraft befindet. Zum Dank für seinen profranzösischen Kurs ernannte François Hollande Tom Enders zum Kommandeur der Ehrenlegion2, eine der höchsten Auszeichnungen des Landes. Einige Zeit später verlegte er auch die Münchner Zentrale der Raumfahrt- und Verteidigungssparte Airbus Defence & Space nach Toulouse. Das war ein eindeutiges Signal nach außen: die Befehle im Konzern kommen zukünftig aus Frankreich, egal ob an der Spitze ein Deutscher oder ein Franzose sitzt. Und das betrifft natürlich auch deutsche Rüstungsprojekte, die von Airbus Defence & Space realisiert werden.

Schon 2015 berichtete das ZDF-Fernsehmagazin Frontal 21 (Sendung vom 3.3.2015) über die steigende Übermacht Frankreichs im Konzern – Zitat: „Allein für den A380 gab die Bundesregierung ein Darlehen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Das zahlte sich aus – mit vielen tausend Arbeitsplätzen. Doch inzwischen macht das Unternehmen Schlagzeilen mit Stellenabbau. 3000 Arbeitsplätze sollen in Deutschland bis 2017 wegfallen. Obwohl Deutschland und Frankreich heute mit jeweils zwölf Prozent an Airbus beteiligt sind, gibt es nur einen Gewinner: Frankreich.“ Weiter heißt es in dem Bericht: „In der Ära Franz-Josef Strauß musste ein fester Prozentsatz der Aufträge an deutsche Firmen gehen. Heute ist das nicht mehr so. Als Horst Seehofer Bayerischer Ministerpräsident ist, plant Airbus, sein Hauptquartier von Deutschland nach Frankreich zu verlegen. Seehofer verlangt zunächst Kompensation. Der Airbus-Chef besteht auf einem Vier-Augen-Gespräch, und setzt sich durch: Airbus geht nach Toulouse.“ Strauß würde sich im Grab umdrehen, wüsste er, was bei Airbus heute vor sich geht.

Sechs Jahre nach diesem Bericht: Enders ist weg, an der Spitze von Airbus steht ein Franzose, ein Deutscher kontrolliert. Die Zivilflugzeugsparte steckt in der Coronakrise, die Produktion soll neu aufgestellt werden und Deutschland wird wieder verlieren3. Kein Projekt verdeutlicht aber die Grundlage der angeblichen Freundschaft der beiden Länder so sinnbildlich wie das neue Kampfflugzeugprogramm FCAS4: es ist die deutsche Nachgiebigkeit. Deutschland will gemocht werden. Das wusste ja schon Winston Churchill über die Deutschen zu sagen: „Man hat sie entweder an der Gurgel oder zu Füßen.“ Momentan liegen die Deutschen Frankreich zu Füßen und FCAS und Airbus sind dafür die besten Fallbelege. So sieht das übrigens auch die Beschaffungsorganisation der Bundeswehr, das BAAINBw5, über dessen Einschätzung von FCAS DER SPIEGEL (Ausgabe Nr. 23/5.6.2021) berichtet: „Der Vertrag führt Strukturen und Regeln fort, die nicht im deutschen Interesse sind und nahezu ausschließlich französischen Positionen genügen.‘“ Weiters schreibe das zitierte BAAINBw-Papier, dass bei FCAS innovative Technologieansätze kaum erkennbar seien. Laut DER SPIEGEL, kommt auch das dem BAAINBw vorgesetzte Verteidigungsministerium zum gleichen Schluss, nämlich das FCAS ein französischer Rafale-Plus-Ansatz sei, welchen der deutsche und spanische Steuerzahler maßgeblich finanzieren werde. Bei FCAS geht es unter anderem darum, ein Kampfflugzeug der sechsten Generation zu entwickeln, das den deutsch-europäischen Eurofighter und die französische Dassault Rafale ablöst (beides Kampfflugzeuge der vierten Generation).

Und wie hat unsere Kanzlerin FCAS im Gegensatz zum BAAINBw beurteilt: „Wir [Macron und Merkel] haben über unsere Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich gesprochen. Hier freue ich mich, dass das Projekt FCAS für ein Kampfflugzeug der Zukunft jetzt, auch gemeinsam mit Spanien, sehr weit geeinigt ist […]. Bei FCAS ist die Verhandlungslösung alles andere als einfach gewesen. Aber sie ist ein Beispiel dafür, wie Deutschland und Frankreich auch komplizierte Situationen gut lösen können.“ Auf dieser gemeinsamen Pressekonferenz vom 31.5.20216, fügte der französische Präsident Macron der Erklärung der Bundeskanzlerin noch hinzu: „Wir haben darüber hinaus Fortschritte bei Projekten gemacht, die wir bereits 2017 angestoßen haben, ganz besonders natürlich in Bezug auf das Future Combat Air System. Dieses wird unsere Industriekooperation im Bereich Verteidigung im kommenden Jahrzehnt besonders prägen.“ Da sagt er die Wahrheit, denn die Prägung wird sein, dass die Deutschen in Sachen Luftfahrt von Frankreich abhängig werden. Und das findet Merkel eine „gute Lösung“.

Screenshot; Quelle

Was die Franzosen wirklich wollen, konnte man schon am Eurofighter sehen: Hier waren die Franzosen auch einst Partner, neben Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien, aber sie bekamen nicht die Führung im Programm und stiegen 1985 aus. Der einige Jahre anhaltende gemeinsame Weg erklärt die Ähnlichkeiten in der Formgebung zwischen der Dassault Rafale und dem Eurofighter. Heute wird der Eurofighter gemeinschaftlich von Airbus, BAE Systems und Leonardo gebaut, mit den Luftwaffen Deutschlands, Großbritannien, Italiens und Spaniens als Hauptnutzerstaaten und einigen Exportkunden, unter anderem Saudi-Arabien. Es wäre wesentlich effizienter gewesen, sich dem britischen Programm Tempest anzuschließen, das ebenfalls auf die Entwicklung eines Kampfflugzeugs der sechsten Generation abzielt. Das hätte es erlaubt, die bestehende Eurofighter-Infrastruktur zu nutzen, da die Partnerstaaten im Wesentlichen die gleichen hätten sein können. Italien hat sich schon für Tempest entschieden7, und Spanien wäre Deutschland gefolgt.

Airbus ist eine Mini-EU, an der man die ganze Problematik wie unter dem Vergrößerungsglas beobachten kann; und FCAS ist darin die Kapitulationsurkunde der deutschen Luftfahrtindustrie. Dieser Zustand hat Historie. Dass sich Frankreich zuungunsten Deutschlands bereichert, kann man an unserer Westgrenze festmachen. Frankreich schob sich bis zu den napoleonischen Kriegen langsam und Stück für Stück an den Rhein vor. So gingen dem Reich Elsass, Lothringen und die Freigrafschaft (Burgund) verloren. Das nach außen nicht verteidigungsfähige Heilige Römische Reich war ein gefundenes Fressen für unsere angeblichen Freunde. Nicht Deutschland war der kriegslüsterne Aggressor, sondern Frankreich, und das schon seit jeher.

Quelle

Das erste Mal in die andere Richtung ging es, als Deutschland einig Vaterland wurde und 1870/1871 dem gallischen Hahn zeigte, wo der Hammer hängt. Ohne amerikanische Hilfe, wäre auch der Erste Weltkrieg für Frankreich verloren gegangen, ebenso der Zweite. Über die Rolle Frankreichs nach dem Ersten Weltkriegs braucht man keine weiteren Worte verlieren; Frankreichs arroganter Revanchismus (trotz der bismarckschen Milde) schuf sowohl nach 1871 mit der Triple Entente als auch nach 1918 mit dem Versailler Vertrag jeweils Konstellationen, in denen ein neuer Krieg ausbrechen musste. Dass die Deutschen jedes Mal in diese Fallen hineintappten, verrät auch etwas über unsere Naivität. Deutschland und Frankreich sind wie streitende Nachbarn, die wir beispielhaft Jacques und Michael nennen. Jacques, der Franzose, ärgert mit fiesen Tricks seinen stärkeren, manchmal protzig-lauten aber ansonsten harmlosen deutschen Nachbarn Michael bis aufs Blut; bis Michael in seiner direkten, ungestümen Art sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als mit dem Knüppel seinen Nachbarn und dessen Haus zu Brei und Trümmern zu verarbeiten. Und wenn die Polizei kommt (nennen wir sie „Uncle Sam“), findet sie nur Beweise für Michaels Gewalttat, denn Jacques hat seine Provokationen und seinen Psychoterror intelligent im Verborgenen organisiert, ohne einen Beweis zu hinterlassen. Für die Presse ist der Fall klar: Michael ist schuldig.

Aber weiter in der Geschichte. Nach 1945 musste eine Lösung her, welche Frankreich eine dauerhafte Sicherheit verschafft. Für Frankreich war die Lösung klar: Die Teutonen mussten systematisch gebändigt werden. Der Schuman-Plan war ein wichtiges Element in dieser Strategie. Diesen Plan legte am 9.5.1950 der französische Außenminister Robert Schuman vor. In diesem ging es darum, die deutsche und französische Kohle- und Stahlindustrie, welche eine Grundlage der Rüstungsindustrie ist, der jeweiligen nationalen Kontrolle zu entziehen und einer gemeinsamen europäischen Behörde zu unterstellen. Das wurde die EGKS, also die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, praktisch die Proto-EU. Deren Gründerstaaten waren Belgien, Westdeutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Für Konrad Adenauer war es ein Zugeständnis an Frankreich, um dessen Vorbehalte gegen die Gleichberechtigung der jungen BRD in der westlichen Allianz abzubauen; für Frankreich eine Möglichkeit, Einfluss auf die deutsche Industrie zu bekommen, vor dessen Wiedererstarkung es Angst hatte.

Deutsche Karikatur aus den 1950er Jahren über den Schuman-Plan

FCAS zeigt, dass das Prinzip des Schuman-Plans bis heute gilt: Frankreich steht – anders als noch im 18. Jahrhundert – einem geschlossenen Deutschland gegenüber, Frankreich hat Angst, Deutschland muss beschwichtigen, Deutschland muss nachgeben und sich selbst kastrieren. Nur so läuft es. Die deutsch-französische „Freundschaft“ funktioniert in eine Richtung: nach Frankreich. Sie wird so lange zelebriert, wie Deutschland französischen Interessen nachkommt. Sieht so Freundschaft aus? Freunde sind doch gerne zusammen. Die Deutschen aber meiden Frankreich als Auswanderungsziel eher und bevorzugen deutschsprachige und angelsächsische Länder8; das ist nur natürlich, denn sie liegen uns einfach näher, der Sprache und der Mentalität wegen. Wenn man Freunde als Menschen bezeichnet, zu denen man sich gerne gesellt, dann ist damit der Nachweis erbracht: Es gibt keine deutsch-französische Freundschaft. Auf der anderen Seite sind Deutschland und Frankreich gegenseitig wichtige Handelspartner9. Das beweist, dass Handel und Migration sich eben nicht gegenseitig bedingen und noch nicht einmal Freundschaft voraussetzen.

Airbus wiederum zeigt, dass die Europäische Union bedeutet, dass sich viele Nationen an einen Tisch setzen und die Deutschen darüber gezogen werden. Und sich auch ziehen lassen. Deutsche meinen immer, dass sie sich klein machen müssen, um gemocht zu werden. Ist schon traurig, wenn man Freunde nur bekommt, wenn man dafür auf irgendeine Weise bezahlt. Deutschland ist der Klassenstreber, mit dem auf dem Pausenhof keiner spielen will. Das Problem ist auch, dass die Deutschen in internationalen Situationen ihre Nationalität nicht als einen Interessensammelpunkt erkennen, wie das andere tun, sondern eher als einen Makel, für den man sich entschuldigen muss. Das ist keine gute Voraussetzung für erfolgreiche Verhandlungen, denn die unsichtbare Hand des Interessenausgleichs kann nur dann funktionieren, wenn jeder seinem Interesse nachgeht. Diese Zugeständnisse mit dem deutschen Außenhandelsüberschuss zu rechtfertigen, wie das gerne getan wird, offenbaren ein eklatantes ökonomisches Unwissen. Der deutsche Exporterfolg beruht sicherlich auf einem vor vielen Jahrzehnten aufgebauten Qualitätsmythos, aber er ist auch teuer erkauft: Zum einen mit dem größten Arbeiterstrich Europas (also der Billiglöhnerei), zum anderen mit einer für die deutsche Wirtschaftskraft völlig unterbewerteten Währung, dem Euro. Wenn man anfängt, seine Exporte mit massiven Zugeständnissen und finanziellen Bürgschaften zu kompensieren, sollte man sich fragen, ob dieses System insgesamt noch Sinn ergibt.

Und die Moral von der Geschicht‘? Falsche Freunde braucht man nicht! Obwohl: Man mag die Franzosen nach dem Lesen dieses Artikels hassen, aber sie setzen sich einfach nur für ihre Interessen ein – das kann man ihnen nicht vorwerfen. Würden wir das auch tun, käme ein tragbarer Kompromiss heraus. Stattdessen aber suhlen sich die Deutschen in ihrer anbiedernden Unterwürfigkeit und meinen, dabei käme eine Freundschaft auf Augenhöhe heraus. Die Aufgabe nationaler Fähigkeiten innerhalb militärischer Schlüsseltechnologien ist aber ein sehr hoher Preis und man mag sich den Moment nicht ausmalen, wenn der falsche Freund diese eines Tages einsetzt.

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1  https://www.wsj.com/articles/SB10000872396390444799904578049883266291360 (Aufruf: 17.06.2021).

2  https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/siemens-am-hofe-von-paris-1.2434607 (Aufruf: 17.06.2021).

3  https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Airbus-Tausende-Beschaeftigte-vor-Auslagerungen,airbus1752.html (Aufruf: 17.06.2021).

4  Future Combat Air System, englisch für „Zukünftiges System für Kampfflugzeuge“, kurz FCAS. Sh. auch: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/fcas-zukuenftiges-system-kampfflugzeuge-ngws-182108 (Aufruf: 17.06.2021).

5  BAAINBw steht für Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.

6  https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-und-praesident-macron-nach-dem-22-deutsch-franzoesischer-ministerrat-1919762 (Aufruf: 17.06.2021).

7  https://www.diepresse.com/5692122/italien-ist-dritter-partner-bei-britischem-super-kampfflugzeug-tempest (Aufruf: 17.06.2021).

8  https://auswandern-info.com/top-50-in-2019-deutsche (Aufruf: 18.06.2021).

9  https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Aussenhandel/Tabellen/rangfolge-handelspartner.pdf?__blob=publicationFile (Aufruf: 18.06.2021).

Weiterführende Informationen:

Emmanuel Macron: Schlafwandler in einem erschlafften Europa?

Münchner Sicherheitskonferenz: Was die Medien verschweigen

Frankreichs „Gelbwesten“: Vorbild für Deutschland?

Nein zur Haftungsunion – Schluss mit der Ausplünderung der Sparer!

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Eine Antwort

  1. “Die Franzosen nach dem Lesen dieses Artikels hassen”? Solche Beiträge sind im Jahr 2021 in Europa einfach nur bedauerlich. Man mag von den offiziellen Freundschaftsbeteuerungen aus Paris und Berlin halten was man will, aber hier wird wieder offensichtlich der alte – verhängnisvolle – Topos vom deutschen Erbfeind Frankreich zum Leben erweckt, weil der Autor leider nicht in der Lage ist, ausreichend zu differenzieren. Die DS war schon einmal weiter …