BRD aktuell: Überfall am Sonntagmorgen

Stellen sie sich vor, es klingelt früh am Morgen an der Wohnungstür. Natürlich ist es nicht der Postbote, der kommt schon lange nicht zu solchen Zeiten. Mit der Polizei auf der Jagd nach vermeintlich Reichsbürgern ist schon eher zu rechnen. Aber mit dem, was kürzlich in Schönebeck/Elbe geschah, rechnet man dann doch nicht.

Foto: privat

Dort klopfte es am Sonntagmorgen gegen 04:00 Uhr an der Wohnungstür einer 74-jährigen Frau, die in einem abrissreifen Wohnblock in Innenstadt-Nähe wohnt. Wohl noch schlaftrunken, öffnete sie die Tür, woraufhin drei maskierte Personen unter Vorhalt einer Pistole in die Wohnung eindrangen und Bargeld forderten.

Wie die Polizei berichtet, raubten die Täter mehrere hundert Euro sowie Unterhaltungselektronik. Nach der Tat verschwanden sie in unbekannte Richtung.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden: zwischen 170 und 180 cm groß, schlank, schwarz bekleidet, sprachen deutsch mit starkem Akzent.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise aus der Bevölkerung nimmt die Polizei unter Tel. 03471/379-0 entgegen.

Quelle

Erstaunlich: Sowohl die Regionalzeitung Volksstimme als auch ein örtliches Anzeigenblatt haben die Meldung gebracht.

Unsere Empfehlung:

Den etablierten Politikern wird auch dieser unglaublich dreiste Bruch des Hausfriedens ziemlich egal sein. Erst letzte Woche liefert einige dieser Gestalten ein Beispiel für ihre Ignoranz, das unseren Lesern nicht vorenthalten werden soll:

Screenshot Bundestagprotokoll

Unter der Überschrift »Rücktritt der Bundesministerin des Innern und für Heimat – Schaden für die Demokratie abwenden« thematisierte der AfD-Abgeordnete Gottfried Curio die ausufernde Ausländerkriminalität, gestört von ständigen Zwischenrufen und »Lachen bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN«, wie im Protokoll nachzulesen ist. Noch Fragen?

Übrigens: Die 45 Prozent für den OB-Kandidaten Jörg Prophet (AfD) in Nordhausen waren ganz gewiss keine »Niederlage«. Und man muss kein Prophet im eigentlichen Sinne sein, dass die nun angebrochene (verbale) Hektik in der Migrationsfrage purer Angst vor den kommenden Wahlergebnissen entspringt. (sp)

Nun folgen weitere Berichte der Polizei:

Vergewaltigung

► „Ein 29-jähriger … wurde … vom Landgericht Fulda im Dezember 2021 wegen Vergewaltigung … verurteilt“ und „Bundespolizisten verhafteten ihn“ am „gestrigen Donnerstag“, dem 21.09.2023, „am Flughafen Frankfurt am Main“!

„Am gestrigen Donnerstag“, dem 21.09.2023, „vollstreckten Beamte der Bundespolizei drei Haftbefehle am Flughafen Frankfurt am Main. … Ein 29-jähriger … wurde seit Februar 2023 mit einem Vollstreckungshaftbefehl von der Staatsanwaltschaft Fulda gesucht. Er wurde zuvor vom Landgericht Fulda im Dezember 2021 wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Bundespolizisten verhafteten ihn bei seiner Ankunft aus Nairobi/Kenia und lieferten ihn in die Justizvollzugsanstalt Preungesheim ein.“

Täter: „Ein … Somalier …“

Quelle: Polizeibericht „BPOLD FRA: Bundespolizei vollstreckt drei Haftbefehle am Flughafen Frankfurt: Vorenthaltung von Sozialversicherungsbeiträgen, Körperverletzung im Flugzeug und Vergewaltigung“ vom 22.09.2023.

Versuchtes Tötungsdelikt an „Friedensrichter“

► Ein Friedensrichter wurde „im April 2022 in Frankfurt a.M. im Rahmen eines „Friedensgespräches“ … hinterhältig mit mehreren Personen mit Hockeyschlägern schwerst verletzt“, wobei durch „den Angriff … das Opfer schwerste Kopfverletzungen“ erlitt „und … sein rechtes Auge“ verlor!

„Heute Nachmittag, Dienstag, 19.09.2023, gelang dem Dezernat für Zielfahndung und dem SEK in enger Zusammenarbeit mit der Fahndungsdienststelle Frankfurt a.M. die Festnahme von drei seit mehreren Monaten flüchtigen Straftätern … Es handelt sich um einen 33- und 36-jährigen … und einen 19 Jahre alten Mann … Ihnen wird vorgeworfen, im April 2022 in Frankfurt a.M. im Rahmen eines „Friedensgespräches“ einen Friedensrichter hinterhältig mit mehreren Personen mit Hockeyschlägern schwerst verletzt zu haben. Durch den Angriff erlitt das Opfer schwerste Kopfverletzungen und verlor sein rechtes Auge. Von dem Vorfall wurde von den Tätern ein Video als „Warnung“ ins Netz gestellt und sie brüsteten sich hiermit.

Weiterführende Informationen:

Das Schiff sinkt nicht – es wechselt nur die Mannschaft!

Friedrich Merz: „Lesbos-Flüchtlinge auf Kreuzfahrtschiffen unterbringen!“

BRD aktuell: »Gehen Sie nicht mit Kindern ins Freibad!«

Das Strafverfahren wurde in Frankfurt a.M. als versuchtes Tötungsdelikt bearbeitet. Da die vorgen. Personen einer ethnischen Minderheit angehören und europaweit vernetzt sind, gestaltete sich die Fahndung nach ihnen schwierig. Es gab auch Anhaltspunkte, dass sich die Gesuchten im Saarland aufhalten. Aus diesem Grund wurde die Fahndungsdienststelle Frankfurt a.M. durch hiesiges Dezernat Zielfahndung des saarländischen Landespolizeipräsidiums (LPP) unterstützt. … gelang es den Beamten der Fahndungsdienststelle Frankfurt a.M. und der Zielfahndung Saarland die Flüchtigen in mehreren von ihnen genutzten Anwesen …, wo sie sich bei Bekannten vor den Behörden versteckten, teilweise zu lokalisieren.

Nach enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Saarbrücken, der Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M., der Fahndungsdienststelle Frankfurt, der Zielfahndung Saarland und dem SEK erfolgte am heutigen Nachmittag der Zugriff … Da bekannt war, dass die Personen offensichtlich im Besitz von Schusswaffen sind und als äußerst gewalttätig gelten, unterstützten Kräfte des SEK die Festnahmeaktion. Alle drei gesuchten Personen konnten in einem Anwesen angetroffen und festgenommen werden. Nach ihrer Festnahme wurden sie (von zwischenzeitlich im Saarland eingetroffenen Beamten aus Hessen) nach Frankfurt a.M. verbracht. Dort werden sie am morgigen Tag (20.09.23) dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.“

3 Täter: „… 33- und 36-jährigen Rumänen und einen … mit französischer Staatsangehörigkeit.“

Quelle: Polizeibericht „POL-SL: Festnahme von drei Schwerkriminellen Zielfahnder und SEK gemeinsam mit Polizei Frankfurt a.M. erfolgreich“ vom 19.09.2023.

Tödlicher Messerangriff

► Einem 30-Jährigen wurden am „frühen Sonntagmorgen (17.09.2023) … in Reiskirchen … nach einer vorangegangenen… Auseinandersetzung… mittels eines Messers derart schwere Verletzungen zugefügt …, dass dieser … verstarb“!

„Tötungsdelikt in Reiskirchen … kam es in der Grünberger Straße in Reiskirchen zu einem Tötungsdelikt zum Nachteil eines 30-jährigen … Ein 41-jähriger … steht in dringendem Tatverdacht, nach einer vorangegangenen, zunächst verbalen und körperlichen Auseinandersetzung, dem 30-jährigen mittels eines Messers derart schwere Verletzungen zugefügt zu haben, dass dieser im unmittelbaren Nahbereich in der Carl-Benz-Straße in Reiskirchen verstarb. … nahmen Polizeibeamte den 41-jährigen Tatverdächtigen am Sonntagvormittag (17.09.2023) vorläufig fest.

… Staatsanwaltschaft … wurde der 41-Jährige am Montagmittag dem Haftrichter am Amtsgericht … vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags. Er befindet sich nunmehr in einer hessischen Justizvollzugsanstalt. Die Staatsanwaltschaft … ordnete noch am Sonntag die Obduktion des Leichnams an. Diese soll im Laufe des Montags erfolgen. Weitere Auskünfte können zum jetzigen Zeitpunkt aus ermittlungstaktischen Gründen nicht erteilt werden.“

Täter: „Ein … türkischer Staatsangehöriger …“

Quelle: Polizeibericht „POL-GI: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Gießen und des Polizeipräsidiums Mittelhessen zum Tötungsdelikt in Reiskirchen“ vom 18.09.2023.

Weiterführende Informationen:

Jeder zweite Bürger ist der Überzeugung, die Polizei kann uns nicht schützen!

Grünes Ziel: Vereinigte Staaten von Europa – grenzenlose Einwanderung inklusive!

Afrika: Neue Pumpstationen der Einwanderung

Sexuelle Nötigung

► Eine 22-Jährige wurde „gegen 23 Uhr“ in Möchengladbach „am Montagabend, 18. September, … bedrängt und sexuell genötigt“ und sie „erlitt dabei … Verletzungen“! „Drei unbekannte … haben … eine 22-Jährige an der Waldhausener Straße bedrängt und sexuell genötigt. Die Frau erlitt dabei … Verletzungen. Am Dienstag, 19. September, meldete die 22-Jährige den Vorfall der Polizei. … wollte sie am Montag … die Waldhausener Straße abwärts laufen. In der Nähe eines Kiosks … ihr dann drei … entgegengekommen. Aus der Gruppe heraus … sie dann von zwei … im Bereich der Schultern und Oberarme festgehalten … der Dritte sie mehrfach gegen ihren Willen im Bereich der Brust angefasst … Dagegen … sie sich zur Wehr gesetzt und … dadurch … Verletzungen erlitten. Die Täter … daraufhin von ihr abgelassen und … zu Fuß geflüchtet. Die Verdächtigen … Einer der … ist circa 25 bis 30 Jahre alt … Ein weiterer … ist circa 35 bis 40 Jahre alt …“

3 Täter: „… Alle … ein südländisches Erscheinungsbild. … unterhielten sie sich in einer ausländischen Sprache, die … arabisch klang.“

Quelle: Polizeibericht „POL-MG: Sexuelle Nötigung in der Altstadt | Zeugensuche“ vom 20.09.2023.

Versuchte Vergewaltigung

► Eine 36-Jährige erlitt „am Mittwoch (20.09.2023) gegen 22.20“ in Werne eine versuchte Vergewaltigung!

„Am 21. September zeigte eine 36-Jährige bei der Polizei Lünen eine Vergewaltigung an. … sie am Mittwoch (20.09.2023) gegen 22.20 von der Innenstadt Werne mit dem Fahrrad Richtung Lünen gefahren … Auf dem Weg … sie von einem unbekannten … angesprochen … ihr das erste Mal bereits in der Werner Innenstadt aufgefallen … Der …, ebenfalls mit einem Fahrrad, … sie in ein Gespräch verwickelt. In Höhe der Lünener Straße / Am Gerlingbach wurde die Frau vom Fahrrad gestoßen um sie zu vergewaltigen. Die 36-Jährige wehrte sich stark, sodass der Täter von ihr abließ und … flüchtete. Der unbekannte … – ca. 26 Jahre alt … Der Beginn der Fahrt mit dem Fahrrad war gegen 21.30 Uhr.“

Täter: „… – dunkelhäutig … – sprach deutsch mit unbekanntem Akzent …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-UN: Werne – Zeugenaufruf nach versuchter Vergewaltigung in Werne“ vom „21.09.2023 – 17:15“ Uhr und „POL-UN: Zusatz zur Pressemeldung vom 21.09.2023, 17.15 Werne – Zeugenaufruf nach versuchter Vergewaltigung in Werne“ vom „21.09.2023 – 17:31“ Uhr.

Versuchter Todschlag

► Ein 48-Jähriger wurde in Herford „am Sonntag, 24.09.2023, … gegen 16:00 Uhr in seinem Mercedes … mit einer Schusswaffe mindestens drei Mal“ beschossen!

„… Nach mehreren Schussabgaben auf der Diebrocker Straße … nahmen Polizeibeamte drei tatverdächtige Männer fest. Eine Mordkommission ermittelt … wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

… ein 48-jähriger … in seinem Mercedes auf der Engerstraße, als ihm ein Wagen mit ihm drei bekannten Personen entgegenkam. Der 48-Jährige folgte nach Aufforderung dem Trio bis in die Diebrocker Straße und verständigte zeitgleich die Polizei. An der Diebrocker Straße verließen die Männer das Fahrzeug und gingen mit Schlagwerkzeugen auf den Mercedes zu. Der … fuhr daraufhin in seinem Wagen in Richtung eines Kreisels am Westring. Das Trio nahm zu Fuß die Verfolgung auf. Im Bereich des Kreisels schoss einer der Tatverdächtigen mit einer Schusswaffe mindestens drei Mal auf den Mercedes, verfehlte diesen jedoch. Der … blieb unverletzt. Die aufgrund des Notrufs herbeigerufenen Einsatzkräfte nahmen am Tatort drei Tatverdächtige fest. Sie brachten die 42-, 40- und 25-jährigen … auf die Polizeiwache. Die beiden 40- und 25-Jährigen wurden nach Feststellung der Personalien entlassen. Mithilfe eines Diensthundes fanden die Beamten die Tatwaffe im näheren Umfeld. Sie wurde sichergestellt.

… Mordkommission „Eis“ bestehend aus Bielefelder und Herforder Beamten … Kriminalhauptkommissar … Ermittlungen … Die Kriminalbeamten gehen davon aus, dass andauernde Streitigkeiten zwischen zwei … Auslöser der aktuellen Auseinandersetzung sein könnten. Im Verlauf des Wochenendes war es bereits zu gegenseitigen Körperverletzungen zwischen den Familienmitgliedern sowie einer Sachbeschädigung an einem Geschäftsgebäude gekommen. Der 42-jährige … wird am heutigen Tag dem Haftrichter wegen versuchten Totschlags vorgeführt.“

3 Täter: „… Großfamilien …“

Quelle: Polizeibericht „POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und dem Polizeipräsidium Bielefeld zu einem versuchten Tötungsdelikt im Herforder Stadtgebiet“ vom 25.09.2023.

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