Ehemals deutsche Innenstädte werden zunehmend orientalisch geprägt. Das ist wenig verwunderlich, mit den neuen Einwohnern kommen die entsprechenden Geschäfte. Nur selten gibt es zu diesen Vorgängen Schlagzeilen.
In Bottrop ist das anders. Dort soll das ehemalige Hansa-Einkaufszentrum in ein orientalisches »Merhaba Center« verwandelt werden. Geplant ist ein »Themeneinkaufszentrum«, das neben Geschäften auch über eine Außengastronomie, ein Kinderland, einen Wellnessbereich sowie einen Multifunktionssaal für bis zu 500 Gäste verfügen soll.
»Wir beabsichtigen, den Einkaufsbummel der Eltern auch zu einem Erlebnis für deren Kinder zu machen, so soll das Einkaufen ein Erlebnis für die gesamte Familie werden.« So sehen es Arno Welskopf und Philipp H. Schulte von der SI & AM Sustainable Investment and Asset Management GmbH aus Düsseldorf.
Da klar sein dürfte, welche Familien sich von diesem Konzept angesprochen fühlen werden, versuchen die Geschäftsführer abzuwiegeln: »An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen und klarstellen, dass es sich bei Merhaba weder um religiöses noch ein ausgrenzendes Center handelt.« Schließlich stecke dies im Namen »Merhaba«, was so viel wie »Willkommen« heißt. Nun ja, man wird sehen.
Ein Blick nach Eschweiler zeigt, was Bottrop zu erwarten hat. In Eschweiler gibt es bereits ein »Merhaba Center«, das nach der Devise »Wir versorgen die Region mit frischen orientalischen Produkten zu vernünftigen Preisen in angenehmer Atmosphäre« handelt. Beworben wird auch die Fleischtheke, für die eine »strenge Einhaltung der Helal-Vorschriften« gilt.
Weiterführende Informationen:
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Die Ratsfraktion der AfD hat eine Anfrage zum geplanten Umbau des Hansa-Centers in Bottrop zu einem »Zentrum mit ausschließlich orientalischer Ausrichtung aus 1000 und 1 Nacht« gestellt:
- Inwieweit hat die Stadt Bottrop derzeit noch einen Handlungsspielraum, im geplanten Projekt einzugreifen?
- Welchen Schaden bzw. Nutzen für die Bottroper Innenstadt sieht die Verwaltung in Verbindung mit der Umsetzung des Bauvorhabens?
- Welcher Schaden entstand der Stadt Bottrop insgesamt durch Fehlplanungen und Insolvenzen vorheriger Investoren?
- Wie ist es um die Liquidität des Aktuellen Investors, der SI&AM GmbH bestellt, bzw. inwieweit wurde diese geprüft?
Etwas Magenschmerzen hat man auch bei der örtlichen FDP. Sorge bereitet den Liberalen vor allem die geplante Veranstaltungshalle im Obergeschoss. »Wir dürfen nicht vergessen, dass auch im Innenstadtkern Menschen wohnen. Inwieweit regelmäßig stattfindende Großveranstaltungen und Partys diesen Bürgerinnen und Bürgern zumutbar und von Recht wegen überhaupt zulässig sind, muss die Verwaltung umgehend klären«, so der FDP-Kreisvorsitzende und Ratsherr Andreas Mersch.
Machen wir uns nichts vor: Ist das Geld (einschließlich Fördermittel) vorhanden, wird umgebaut. Ob das Einkaufszentrum dann auch die Klientel mit den »stichhaltigen Argumenten« anzieht, wird sich zeigen. (sp)
Auch heute liefern die Polizeiberichte wieder einiges an Kriminalfällen:
GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG:
► Ein 26-Jähriger wurde am „21.08.2022“, einem Sonntag, „gegen 07:00 Uhr in einer U-Bahn“ in Hannover „mit einem Gürtel schwer verletzt“! „… hat ein … Mann einen 26-Jährigen mit einem Gürtel schwer verletzt. Die körperliche Auseinandersetzung fand in einer U-Bahn … statt. … eskalierten die Streitigkeiten … in einer U-Bahn … Ein 26-Jähriger war auf dem Weg nach Hause und stieg … zusammen mit dem späteren Täter ein. Als es während der Fahrt … zu Streitigkeiten zwischen dem Täter und einer anderen Person kam, wollte der 26-jährige Mann … schlichten. Dabei geriet er selbst in einen Streit mit dem Täter. Bei einem sich anschließenden handfesten Streit schlug der Gesuchte mehrmals mit einem Gürtel unter anderem auch auf den Kopf des jungen Mannes ein. Zur weiteren Behandlung musste dieser durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert werden.“
Täter: „Die Polizei fahndet nun mit einem Bild nach dem Täter … Der Täter ist schwarz, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Polizei sucht Täter zu gefährlicher Körperverletzung in U-Bahn“ vom 15.05.2023.
SEXUELLER ANGRIFF:
► Eine 16-Jährige wurde am „Samstagabend“, dem 20.05.2023, „gegen 22 Uhr“ in Kassel „ völlig unvermittelt von dem ihr unbekannten … unsittlich angefasst und geküsst“! „… wendete sich eine 16-Jährige hilfesuchend über den Notruf an die Polizei, nachdem sie … von einem … sexuell belästigt worden war. Die … Streifen der … Polizei konnten das Opfer noch im Beisein des 23-jährigen Tatverdächtigen … antreffen. … Die Polizisten konnten ihn unter erheblicher Gegenwehr festnehmen. … Gegen den … 23-Jährigen wird nun wegen sexueller Belästigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Bedrohung ermittelt.
Der Notruf der 16-Jährigen war … bei der Polizei eingegangen. Wie sie den Beamten schilderte, war sie mit ihren Freundinnen … unterwegs, als sie völlig unvermittelt von dem ihr unbekannten … unsittlich angefasst und geküsst worden war. Als die ersten Streifen wenige Augenblicke später vor Ort eintrafen, stritt der … Täter mit der 16-Jährigen und ihren Freundinnen, während etliche Passanten offensichtlich zuschauten, ohne dem bedrängten Opfer zu helfen. …, versammelten sich während des Einsatzes zusätzlich zu den bereits anwesenden Passanten weitere Schaulustige und störten die Festnahme des renitenten und nach den Beamten tretenden Tatverdächtigen, indem sie sehr nahekamen und teilweise die Geschehnisse mit ihren Handys filmten. Zudem solidarisierten sie sich nicht mit Opfer, sondern mit dem tatverdächtigen 23-Jährigen.
Auf Befragen gaben zumindest einige Passanten an, dass sie von der ursächlichen sexuellen Belästigung gar nichts mitbekommen hatten und überhaupt nicht wussten, weshalb der … festgenommen werden sollte. Den sich heftig wehrenden Tatverdächtigen trugen die Polizisten schließlich in den Streifenwagen. … Ermittlungen gegen den bereits polizeibekannten 23-Jährigen …“
Täter: „… den in einer Flüchtlingseinrichtung … wohnenden …“
Quelle: Polizeibericht „POL-KS: Nach sexueller Belästigung von 16-Jähriger: Aggressiver 23-jähriger wehrt sich gegen Festnahme“ vom 22.05.2023.
VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:
► Ein 31-Jähriger wurde am Dienstag, dem „25.04.2023,“ gegen „01:08 Uhr“ in „Hamburg-St. Pauli… in einem Schnellimbiss auf der Reeperbahn durch einen Bauchschuss lebensgefährlich verletzt“!
„… wurde ein 31-jähriger Mann … durch einen Bauchschuss lebensgefährlich verletzt. … Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft und die Mordkommission des Landeskriminalamts (LKA 41) … Ermittlungen… betraten am frühen Dienstagmorgen“, dem 25.04.2023, „mehrere noch unbekannte Männer den Schnellimbiss, in dem sich der spätere Geschädigte bereits aufhielt. … kam es zu einer verbalen und auch körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Männern. In Folge dessen schoss einer der Angreifer auf den 31-Jährigen und verletzte ihn dabei im Bauchbereich. Anschließend liefen die Unbekannten zu einem augenscheinlich wartenden dunklen Pkw und flüchteten …
Fahndung mit über einem Dutzend Funkstreifenwagen, Einsatzkräften der Bereitschafts- und Bundespolizei sowie einem Diensthundeführer … Der Geschädigte erlitt eine lebensgefährliche Bauchverletzung … Versorgung durch eine Rettungswagenbesatzung unter notärztlicher Begleitung … Krankenhaus … und umgehend operiert. … Ermittlungen… Nach einem versuchten Tötungsdelikt Ende April auf der Reeperbahn wurden nun zwei dringend Tatverdächtige im Ausland verhaftet. … Ermittlungen der Mordkommission … (LKA 41) und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft … gerieten zwei … (31,32) in den Fokus der Beamten. Die Staatsanwaltschaft erwirkte daraufhin beim Amtsgerichts Haftbefehle gegen die zwei dringend tatverdächtigen Männer. Der 31-Jährige wurde von ortseigenen Polizisten in Brüssel/Belgien, sein mutmaßlicher 32-jähriger Komplize in Barcelona/Spanien angetroffen und verhaftet. … Ermittlungen …“
2 Täter: „… zwei albanische Staatsangehörige …“
Quellen: Polizeiberichte „POL-HH: 230425-1. Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli – Erste Erkenntnisse und Zeugenaufruf“ vom 25.04.2023 und „POL-HH: 230519-6. Zwei Verhaftungen nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli“ vom 19.05.2023.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: »Verständigung« mit Verbrechern
Amberg, Bottrop und anderswo: Wird Gewalt mit zweierlei Maß gemessen?
BRD aktuell: »Wohnbau Lörrach räumt Häuser für Geflüchtete«
► Einem 27-Jährigen wurde am „17.05.2023,“ einem Mittwoch, gegen „02:15 Uhr“ in „Hamburg-Eilbek, … eine lebensgefährliche Stichverletzung beigebracht“!
„Die Polizei hat … einen 33-jährigen … vorläufig festgenommen. Er … einem 27 Jahre alten Landsmann eine lebensgefährliche Stichverletzung beigebracht … es in den vorangegangenen Tagen zu einem Diebstahl zum Nachteil des 27-Jährigen durch den ihm flüchtig bekannten 33-Jährigen gekommen … Als beide … erneut aufeinandertrafen, entwickelte sich eine Auseinandersetzung. Im Zuge dieser … der Ältere seinem Kontrahenten mit einem Messer in den Oberkörper gestochen … und anschließend in unbekannte Richtung geflüchtet … Fahndungsmaßnahmen … Eine Rettungswagenbesatzung transportierte den lebensgefährlich Verletzten in ein Krankenhaus. … Not-Operation
… Kriminaldauerdienst (LKA 26) sowie das Raubdezernat der Region Nord (LKA 144) … Ermittlungen, … Mordkommission (LKA 41) … Staatsanwaltschaft … Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Beschuldigten …, welchen Beamte des LKA 41 … vollstreckten. Hierbei trafen die Polizisten auch auf den 33-Jährigen. Der Mann wurde vorläufig festgenommen, erkennungsdienstlich behandelt und … dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Gestern“, am 18.05.2023, einem Donnerstag, „erließ ein Haftrichter Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. … Staatsanwaltschaft und Polizei … Ermittlungen …“
Täter: „… einen … Ghanaer …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 230519-2. Tatverdächtiger zu versuchtem Tötungsdelikt festgenommen“ vom 19.05.2023.
► Ein 31-Jähriger wurde „am Mittwochmittag (17. Mai, 12:15 Uhr)“ in Duisburg „mit einem Messer attackiert“!
„… körperlichen Auseinandersetzung … Ein 31-Jähriger … von einem 35 Jahre alten Mann mit einem Messer attackiert … Nur vier Minuten später nahmen die Einsatzkräfte den Verdächtigen in Tatortnähe fest; sie stellten außerdem das mutmaßliche Tatmesser sicher. Der Verletzte kam mit mehreren Stichwunden zur Behandlung in ein Krankenhaus – … waren Streitigkeiten zwischen den Landsmännern in der Vergangenheit die Ursache. … die Dauer des Einsatzes und der Spurensicherung … Der mutmaßliche Täter wurde ins Polizeigewahrsam gebracht. Er wird morgen“, am 18.05.2023, einem Donnerstag, „auf Antrag der Staatsanwaltschaft … einem Haftrichter vorgeführt.
Im Fall der Auseinandersetzung zwischen einem 35-jährigen … und einem 31-jährigen … am Mittwochmittag“, dem 17.05.2023, „ist der 35-jährige Angreifer auf Antrag der Staatsanwaltschaft … wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft gekommen. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen hatten Passanten am Tatort den 35-Jährigen aufgefordert, das Messer fallen zu lassen. Als der Mann dem nachkam, hatte ein Zeuge die Tatwaffe genommen, aus dem Gefahrenbereich gebracht und später der Polizei übergeben. Der Angreifer war nach seiner Attacke nicht dem flüchtenden Tatopfer gefolgt, sondern hatte – zeitgleich mit anderen Augenzeugen – selbst die Leitstelle der Polizei angerufen und von der Tat berichtet. Minuten später ließ der sich von Polizeikräften am Tatort widerstandslos festnehmen. Darüber hinaus wurde bekannt, dass die beiden Kontrahenten sich kannten und nicht das erste Mal miteinander in Streit geraten waren. Der 31-jährige Geschädigte ist nach wie vor in stationärer Behandlung im Krankenhaus.“
Unsere Empfehlung:
Täter: „… aus Syrien. … einem … syrischen … Staatsangehörigen …“
Quellen: Polizeiberichte „POL-DU: Neudorf: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Streitigkeit endet mit Messerangriff – Polizei nimmt Tatverdächtigen fest“ vom 17.05.2023 und „POL-DU: Neudorf: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Folgemeldung – Verdächtiger sitzt nach Messerangriff in Untersuchungshaft“ vom 19.05.2023.
► Ein 52-Jähriger wurde am Sonntag, dem „21.05.2023,“ gegen „03:28 Uhr“ in „Hamburg-St.Georg, … mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen und dem stark benommenen auf dem am Boden liegenden Opfer“ wurden „mehrfach Fußtritte gegen Oberkörper und Kopf versetzt“!
„… kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 25-jährigen … und einem 52-jährigen Mann, … der Tatverdächtige mit einer Glasflasche auf den 52-Jährigen eingeschlagen und mit Fußtritten auf ihn eingetreten … Mordkommission im Landeskriminalamt … Ermittlungen… kam es … zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Der 25-Jährige … dem 52-Jährigen mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen und dem stark benommenen auf dem am Boden liegenden Opfer mehrfach Fußtritte gegen Oberkörper und Kopf versetzt …
Mehrere Passanten und Autofahrer beobachteten die Fußtritte und forderten den Tatverdächtigen auf, diese sofort zu stoppen. Daraufhin flüchtete der 25-Jährige … Dorthin verfolgten ihn mehrere Zeugen, die ihn stellen und der alarmierten Polizei übergeben konnten. Das 52-jährige bewusstlose Opfer … von einem Notarzt medizinisch erstversorgt … einem Krankenhaus zugeführt. … Der … wurde vorläufig festgenommen. … Kriminaldauerdienst … Ermittlungen … wertete die über den Sachverhalt informierte Staatsanwaltschaft das Geschehen als versuchtes Tötungsdelikt. … übernahm die Mordkommission die … Ermittlungen und führt den Beschuldigten einem Haftrichter zu.“
Täter: „… einem … Somalier … Der Somalier …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 230521-3. Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-St.Georg – Zeugen helfen Tatverdächtigen festzunehmen“ vom 21.05.2023.