Laut BKA ist die Zahl der Fälle von „Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern“ in den ersten drei Monaten des Jahres 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (61.895 Fälle) um 3,2 Prozent angestiegen. Vermutlich als Beruhigungspille wurde die Aussage „die Mehrzahl der Zuwanderer trat nicht im Zusammenhang mit einer Straftat in Erscheinung“ hinterher geschoben.
Wie sich diese Zahlen mit dem oft verkündeten Sinken der Kriminalität in Einklang bringen lässt, wissen wohl nur die Statistiker, die etablierte Politik und Medien beliefern. Fakt ist, ohne die ausufernde Zuwanderung hätte es bei den registrierten 69 „Straftaten gegen das Leben“ allein in den ersten drei Monaten 16 Tote weniger gegeben, wobei es sich bei den Opfern um jeweils acht Zuwanderer und deutsche Staatsangehörige handelte.
Die „deliktischen Schwerpunkte bei Fällen von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern“ zeigt folgende Übersicht:

Wie schon in den letzten Jahren war der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten sowie aus Georgien überproportional hoch. Die mehrfach angekündigten Gegenmaßnahmen seitens der Bundesregierung scheinen also nichts gefruchtet zu haben – wenn sie denn überhaupt vorgenommen wurden!
Staatsangehörige „aus den afrikanischen Staaten Gambia, Nigeria und Somalia“ bewegten sich ebenfalls über dem Durchschnitt, wobei gambische Tatverdächtige vermehrt mit Rauschgiftdelikten in Erscheinung traten. Zuwanderer aus der Balkanregion lagen nur leicht „über dem Niveau des Anteils diese Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer“. Sie fielen laut BKA insbesondere durch „Diebstahlsdelikte, Vermögens- und Fälschungsdelikten sowie Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ unrühmlich auf.

Noch einmal: Bitte nicht vergessen, dass „die Mehrzahl der Zuwanderer nicht im Zusammenhang mit einer Straftat in Erscheinung“ auftrat!
Wie sagte Annette Widmann-Mauz (SPD), Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration kürzlich im Bundestag:
„Die Aufnahme der Geflüchteten im Herbst 2015 war eine humanitäre Notlage von historischem Ausmaß und die Zahlen der anerkannt Schutzberechtigten zeigen, dass sie richtig war.“
Und weiter:
„Die Bundesregierung arbeitet jeden Tag daran, dass es den Menschen in unserem Land gut geht.“
siehe auch:
https://www.facebook.com/watch/?v=882892325452206

Es geht doch nichts über ein positives Selbstbild! Es soll allerdings auch Menschen geben, die darin eine unglaubliche Arroganz, gepaart mit einer Verhöhnung der Bürger sehen. Von Verantwortungsbewusstsein im Sinne des Amtseides sollte man in diesem Zusammenhang überhaupt nicht sprechen! (sp)