»Aufrecht bleiben inmitten der Ruinen«

Die australisch-amerikanische Musikerin, Filmemacherin und Astrologin Cat Weiss alias »PhilosophiCat« beschäftigt sich intensiv mit den Lehren Julius Evolas und der traditionalistischen Schule. Sie wendet sich gegen »Hyperfeminismus« und bahnt sich und uns den Weg durch das Chaos der im Einsturz befindlichen »modernen Welt«. DS-Redakteur Sascha A. Roßmüller führte nachfolgendes Gespräch mit ihr und sorgte auch für die Übersetzung. Das DS-Gespräch erschien in der August-Ausgabe 2022 unseres Magazins DEUTSCHE STIMME.

Das Magazin DEUTSCHE STIMME mit dem PhilosophiCat-Interview. Zur Vorstellung und Inhaltsangabe der August-Ausgabe geht es hier: Das Euro-Beben: Wie die Deutschen belogen wurden.

DS: PhilosophiCat, ich denke, es ist nicht verfehlt, Sie als Dissidentin des Mainstreams zu bezeichnen: Wurden Sie so geboren oder was hat Sie dazu bewogen, Ihren eigenen Weg zu gehen? Bitte skizzieren Sie unseren deutschen Lesern Ihren politisch-philosophischen Werdegang.

Ich glaube, ich wurde als Querdenker und Wahrheitssucher geboren, und so war es wohl unvermeidlich, dass ich als eine Art Dissidentin enden würde. Ich war von klein auf sehr an politischen und philosophischen Dingen interessiert und musste mehrmals nachsitzen, weil ich in der Schule Proteste organisiert hatte. In meinen späten Teenagerjahren und Anfang 20 durchlebte ich eine Ayn-Rand-Phase. Ich erinnere mich, dass ich ihre Ideen sehr überzeugend fand, weil ich zu diesem Zeitpunkt auch eine atheistische Phase durchlebte und Rand eine sehr atheistische Philosophie vertritt. Das hat mich anfänglich politisch in Richtung Libertarismus getrieben.

Später an der Universität belegte ich als Hauptfach Politikwissenschaft, und alle meine Wahlfächer waren entweder Philosophie- oder Musikkurse. So lernte ich die Philosophie von den klassischen Denkern bis hin zur Postmoderne kennen, und es hat mir Spaß gemacht, dies alles zu lernen. Ich hatte das Glück, Professoren zu haben, die meinen exzentrischen Ideen größtenteils nachgaben oder sie sogar förderten. Es machte mir nichts aus, Bücher von Denkern zu lesen, mit denen ich nicht einverstanden war, und ich suchte immer nach Übereinstimmungen mit denjenigen, die ich las. Diese Übung hat sich für mich als sehr nützlich erwiesen, da ich dadurch eine Aufgeschlossenheit und eine Fähigkeit zum kritischen Denken entwickeln konnte, die mich meiner Meinung nach relativ sicher vor jeglicher ideologischen Besessenheit schützt. Bei der Art von Themen, die ich jetzt erforsche, ist das eine sehr nützliche Eigenschaft. Und schließlich gelangte ich zu Julius Evola und zur traditionalistischen Schule…

Cat Weiss wandte sich erst der Philosophie Julius Evolas zu, konnte aber zu Beginn nicht allzu viel mit ihr anfangen. In einer späteren Phase ihres Lebens und auf der Suche nach Antworten nahm sie Evolas Schriften erneut zur Hand und fand schließlich den Zugang hierzu. Bild: Privat

DS: Ihre besondere Affinität zu Julius Evola haben Sie uns eben schon dargelegt. In diesem Zusammenhang möchte ich übrigens auf Ihre YouTube-Videoserie »Revolte gegen die moderne Welt« (zwölf Episoden) hinweisen. Was ist so faszinierend an Evolas Schriften und wie beeinflusst das Ihre persönliche Einstellung?

Ich stieß auf Julius Evola, als ich noch ziemlich jung war und die meisten Menschen außerhalb der oberen intellektuellen Kreise der dissidenten Rechten noch nichts von ihm gehört hatten. Aber ich war zu jung, um ihn zu schätzen oder zu verstehen, und nahm die Bücher eine ganze Weile lang nicht wieder zur Hand.

Ich kehrte schließlich zu Evola zurück, als ich mich an einem Punkt in meinem Leben befand, an dem ich das Gefühl hatte, dass ich Antworten brauchte, die mir die moderne Welt nicht zu meiner Zufriedenheit gab. Mein Musikerkollege George ermutigte mich, Doctrine of Awakening, Evolas Text über den Buddhismus, zu lesen, und das war genau das, was ich damals brauchte. Daraufhin wollte ich mehr lesen! Ich fand Evolas Ideen elektrisierend und inspirierend. Ich habe schon immer unter einer Art »göttlicher Unzufriedenheit « gelitten und konnte mich mit der Idee eines verlorenen Goldenen Zeitalters und allem, was dazu gehört, sehr gut anfreunden.

Ich glaube auch, dass Evola eine sehr genaue Diagnose der Symptome und Ursachen des Unwohlseins der modernen Welt stellt. Manche halten Evola für einen »Schwarzseher«, weil er behauptet, dass es keine Möglichkeit gäbe, den Abwärtstrend der Zivilisation umzukehren. Aber ich glaube, dass er tatsächlich die ultimative »White Pill« liefert, nämlich die eines Weges, inmitten der Ruinen aufrecht zu bleiben, und er versucht, diesen Weg aufzuzeigen.

DS: Jetzt werden wir mal ein bisschen politisch: Wo sehen Sie derzeit die größten Bedrohungen seitens der »modernen Welt« oder des Zeitgeistes oder wie auch immer wir das nennen wollen? Im »Great Reset«, dem »Großen Austausch«, der dekadenten gesellschaftlichen Transformation, der Kriegstreiberei oder ganz woanders?

All diese Dinge sind Symptome einer gemeinsamen Ursache. Wir haben uns von einem geistigen Zentrum gelöst, und sobald das passiert, bricht alles auseinander. Verfall und Degeneration setzen ein. Natürliche Hierarchien, die ein Bollwerk gegen das Chaos sind, werden auf den Kopf gestellt. Es gibt dann auch keine politischen Konzepte und kein religiöses Dogma, die dies beheben können. Deshalb sieht Evola keine Trendwende, und ich ebenfalls nicht, obwohl ich glaube, dass wir auf dem Weg dorthin Höhen und Tiefen erleben werden. Es ist möglich, dass die Dinge auf politischer, sozialer oder kultureller Ebene vorübergehend besser werden, aber ohne eine Rückbindung an das Spirituelle wird dies nicht von Dauer sein.

Die Frage »Welches Thema ist am wichtigsten?« ist das Äquivalent zu der Frage »Welches Symptom soll ich behandeln?« Das ist in etwa der Ansatz der modernen Medizin, die immer nur an den Symptomen herumdoktert, aber selten die eigentliche Ursache behandelt. Die Einnahme einer Pille kann ein Symptom eine Zeit lang überdecken, aber der Körper ist immer noch krank und wird immer schwächer, und schlussendlich wird man sich damit befassen müssen. Mit der Politik verhält es sich ähnlich. Alle stürzen sich auf das aktuelle Thema und denken, weil sie viel Zeit und Energie darauf verwenden, dass sie doch damit etwas erreichen müssten, und dennoch wird kaum etwas erreicht. Regime-sanktionierte Streitereien in der Politik sind eine großartige Möglichkeit, Humankapital abzuschöpfen und die Massen vom großen Ganzen abzulenken.

Cat Weiss alias »PhilosophiCat« vergleicht die herrschenden Politikansätze – auch die der Rechten – mit einem Herumdoktern an Symptomen. Stattdessen müssten wir daran arbeiten, wieder zu unserem geistigen Zentrum zurückzukehren.

Das ist einer der Gründe, warum ich mich weitgehend von der Politik abgewandt habe und mich lieber darauf konzentriere, unser geistiges Unbehagen zu heilen. Das ist in zweifacher Hinsicht wichtig, denn es ist nicht nur der einzige dauerhafte Weg zurück zu einer gesünderen Gesellschaft, sondern auch auf individueller Ebene von entscheidender Bedeutung, denn es ist das, was uns erlaubt, den Schlägen des Kali Yuga standzuhalten.

DS: Sie sind eine Frau – offensichtlich –, was völlig in Ordnung ist, und Ihnen werden die hyperfeministischen Forderungen und nicht zuletzt die fanatische Eruption in Sachen Abtreibung nicht entgangen sein. Können Sie unseren deutschen Lesern Ihre Gedanken zu all dem mitteilen?

Die moderne Frau ist seit dem Tag ihrer Geburt einer Propaganda ausgesetzt, die ihre Weiblichkeit untergraben soll. Es wird uns gesagt, dass die Ausübung unserer natürlichsten Funktion – der Mutterschaft – minderwertig und erbärmlich sei. Man sagt uns, dass wir, wenn wir in den Augen der Gesellschaft etwas wert sein wollen, mehr wie Männer sein müssen, dass wir in Männerdomänen konkurrieren müssen, ja dass wir in Männerbereichen besser sein müssen als Männer. Es reicht nicht aus, eine Frau zu sein, die gut in Frauenangelegenheiten sei. Man sagt uns, dass unser einziger weiblicher Wert ein sexueller sei, und man verkauft uns die Idee der »Ermächtigung« durch sexuelle »Befreiung«, die uns in Wirklichkeit nur zu einem Stück Vieh macht. Man sagt uns, dass Geburtenkontrolle und Abtreibung nicht nur gut seien, sondern dass wir als Frauen ein Recht darauf hätten.

Die Sorge um die Rechte der Frauen hat sich irgendwie in das Recht verdreht, im Grunde keine Frau zu sein – unsere biologischen Funktionen einzustellen, unsere Rolle als Mutter abzulegen, alles Weiche, Sanfte, Harmonische und Freundliche aufzugeben. Vergleichen Sie z. B. die alten Disney-Prinzessinnen mit den neuen. Die älteren, wie Schneewittchen oder Aschenputtel, waren gutherzig und sanftmütig, und ihre Stärke lag in ihrer stillen Weiblichkeit, in ihrer Fähigkeit, selbst im Angesicht extremer Grausamkeit oder des drohenden Todes Freundlichkeit und Mitgefühl zu zeigen, und in ihrer Entscheidung, auch unter wirklich schrecklichen Umständen bei guter Laune zu bleiben. Jetzt haben wir Disney-Prinzessinnen, die einfach nur glitzernde Chefinnen sind, die ihre Gefühle nicht unter Kontrolle haben, die schlechte oder egoistische Entscheidungen treffen und die oft das Gefühl haben, etwas »beweisen« zu müssen. Es ist ein großer Unterschied, ob man respektiert wird, weil man von allen geliebt wird, oder ob man gefürchtet wird, weil man instabil ist.

PhilosophiCat klagt an: »Die Sorge um die Rechte der Frauen hat sich irgendwie in das Recht verdreht, im Grunde keine Frau zu sein.«

Die Hyperfeministinnen haben sich ein Leben lang belogen, und das Ergebnis ihres Lebens spricht für sich selbst. Wenn man seiner eigenen Weiblichkeit Gewalt antut, wird die Frau nicht stärker oder ermächtigter, sondern geschwächt und unfähig, mit der wahren Quelle ihrer weiblichen Stärke in Kontakt zu treten. Ähnlich wie die systemischen Angriffe auf Männer wurden auch Frauen unterwandert und ausgehöhlt.

DS: Und da ich mich, als Mann geboren, auch als solcher identifiziere, wollen wir diesen Komplex mit einem Thema abrunden, von dem ich weiß, dass auch Sie sich intensiv damit beschäftigt haben: Wie viel von den heutigen Phänomenen ist darauf zurückzuführen, dass nicht nur Frauen, sondern in vielen Fällen auch Männer ihrer traditionellen Bestimmung nicht mehr gerecht werden?

Es beginnt und endet mit dem männlichen Prinzip. Viele Leute missverstehen mich, indem sie mich so interpretieren, dass ich den Männern die Schuld gebe. Ich gebe niemandem die Schuld, und wir sind alle Opfer des Kali Yuga, keiner von uns ist unversehrt.

Aber das männliche Prinzip ist das erste Prinzip und das aktive Prinzip. Ich verwende oft die Analogie eines Blitzableiters. Shiva, das männliche Prinzip, ist der Blitzableiter. Er hat von sich aus keine Kraft. Er muss Kraft an sich ziehen. Shakti, das weibliche Prinzip, ist wie ein wildes Wetterleuchten. Sie ist mächtig und stark, aber sie hat keine Richtung. Aus eigener Kraft ist ihr Tanz reine Zerstörung. Das weibliche Element wird mit Destruktivität, Entropie, dem Zustand des Werdens assoziiert. Aber wenn Shiva als Blitzableiter anwesend ist, wird die Elektrizität von Shakti zu ihm gezogen. Shakti bringt die Kraft, Shiva gibt ihr Form und Richtung. Shiva verwandelt etwas Zerstörerisches in etwas Schöpferisches, aber um das zu tun, muss er zuerst das Rohmaterial von Shakti haben.

»Wir sind alle Opfer des Kali Yuga, keiner von uns ist unversehrt«

Cat Weiss

Das ist der Grund, warum es mit dem Männlichen beginnt und endet, denn das männliche Prinzip ist das aktive Prinzip. Es ist repräsentativ für den Willen und den Geist. Das Männliche muss die weibliche Kraft anziehen und ihr sagen, was sie tun soll. Den Frauen zu sagen, sie sollen aufhören, sich so zu verhalten, wie es ihrer grundlegenden Natur entspricht, inmitten des Freiflugs, ist sinnlos. Genauso gut könnte man versuchen, eine Herde von Hengsten aufzuhalten, als zu versuchen, Shakti vom Tanzen abzuhalten. Es ist ihre Natur zu tanzen. Es ist Shivas Aufgabe, diesen Tanz zu leiten. Wenn also die Männer dieser grundlegenden Rolle nicht gerecht werden, herrscht Chaos. Es heißt, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem Shiva schläft. Shiva muss in den Herzen und Seelen der Menschen wieder erweckt werden, denn nur so kann Shakti wieder in Schwung kommen.

Kali Yuga oder »Zeitalter des Kali« bzw. »Zeitalter des Streites« ist die Bezeichnung für das letzte von vier Zeitaltern, den Yugas in der hinduistischen Kosmologie. Es gilt als das Zeitalter des Verfalls und Verderbens. Bild: Der Kalki Avatar… die letzte Inkarnation Vishnus im gegenwärtigen Maha Yuga, deren Erscheinen für das Ende des Kali Yuga, der gegenwärtigen Epoche, vorhergesagt wird.
Quelle: Raja Ravi Varma, Public domain, via Wikimedia Commons

DS: Zurück zur Kultur: Sie sind auch Musikerin (alias SymphoniCat) – welche Art von Musik praktizieren Sie und ist sie für ein bestimmtes Publikum bestimmt? Gibt es Aspekte, die Sie mit Musik besser ausdrücken können als mit logischen Erklärungen und Begründungen?

Ich habe mit 15 Jahren eine klassische Gesangsausbildung begonnen und auch einige Zeit im Musiktheater verbracht, so dass diese Art von Liedern immer mein Brot und Butter in Bezug auf meine formale Ausbildung waren. Ich habe in ein paar Metal-Bands gesungen, und das ist ein Genre, das mir wirklich Spaß macht. Überfolk ist mein derzeitiges Projekt, und wir glauben, dass die Musik, die wir machen, jedem potenziell gefallen könnte. Wir neigen dazu, uns an spirituelle und esoterische Themen zu halten, und viele Lieder sind von den Werken von Julius Evola beeinflusst.

Wenn es um Musik als Ausdrucksmittel geht, dann gibt es bestimmte Dinge, die nicht in Worte gefasst werden können. Musik ruft ein Gefühl hervor, und Musik kann das Unaussprechliche fassen. Worte konkretisieren die Dinge. Die Musik ermöglicht es, das Mystische und Flüchtige auszudrücken, das, was im materiellen Bereich nicht existiert. In der Antike war die Musik ein wichtiger Teil der Geisteswissenschaft, d. h. des Studiums der Harmonielehre. Sie hat eine Beziehung zu göttlichen Wahrheiten, die nicht gewogen und gemessen werden können. Mit unserer Überfolk- Musik versuchen wir, diese kosmischen Wahrheiten zum Klingen zu bringen.

Mit ihrer »Überfolk«- Musik versucht Cat Weiss, in dieser Rolle dann als »SymphoniCat«, göttliche Wahrheiten in uns schwingen und anklingen zu lassen. Bild: Privat

DS: Zu guter Letzt noch ein Blick in die Zukunft: Was ist in nächster Zeit von Ihnen zu erwarten – was sind Ihre Pläne bzw. Ihre Projekte in der Arbeit?

Ich werde weiter an der »Revolte«-Serie arbeiten, und wir haben auch einige Projekte für »Überfolk« in Planung. Vor kurzem habe ich eine Praxis für hellenistische Astrologie eröffnet – zu finden unter astrologicat.com –, wo ich Beratungen anbiete und auch eine Studiengruppe für diejenigen leite, die daran interessiert sind, diese alte Praxis zu erlernen, die von unseren Vorfahren so hoch geschätzt wurde. Ich werde oft von Leuten gedrängt, ein Buch zu schreiben, was ich schließlich auch in Erwägung ziehe, aber ich würde nicht erwarten, dass es in allzu naher Zeit fertig wird. Höchstwahrscheinlich wird es ein Buch, das eine Ressource für traditionell gesinnte Frauen sein kann, da es in dieser Hinsicht viel mehr Ressourcen für Männer gibt und es schwierig sein kann, Antworten zu finden, die frauenspezifisch sind. Ich habe auch ein paar Videos im Kopf, die sich eher an Frauen richten werden.

DS: PhilosophiCat, SymphoniCat oder auch »Evola- Girl« – ein Titel, den Sie ebenfalls bekamen –, vielen herzlichen Dank für dieses hochinteressante Gespräch!

Anmerkung der Redaktion: Wir veröffentlichen an dieser Stelle für Sie hiermit das vollständige Gespräch, das DS-Redakteur Sascha A. Roßmüller für die DEUTSCHE STIMME mit Cat Weiss führen durfte, und stellen es Ihnen somit kostenlos zur Verfügung. Zum einen, weil wir glauben, dass dieses Interview gerade auch für junge Menschen inspirierend sein könnte, sich auf den »rechten Pfad« zu begeben, zum anderen, weil wir Ihnen, werte Leser, hiermit einen Einblick in unsere Arbeit geben wollen. Sie können sich sicherlich vorstellen, wieviel Arbeit gerade in einem solchen Auslandsinterview und in der monatlichen Erstellung eines Magazins von der Qualität der DEUTSCHEN STIMME steckt. Sie können uns unterstützen, indem Sie die DEUTSCHE STIMME abonnieren, oder indem Sie uns anderweitig entlohnen für die geleistete Arbeit. Herzlichen Dank!

Und hier jetzt noch einige Informationen und Verweise zu unserer Gesprächspartnerin Cat Weiss:

Hier geht es zum YouTube-Kanal von PhilosophiCat: https://www.youtube.com/c/PhilosophiCat
Ihr Musikprojekt »Überfolk« dürfen Sie hier genießen:
https://www.youtube.com/channel/UCLyL9a3Q2e2TWHTmOtEKDig
Cat Weiss als »SymphoniCat«:
https://www.youtube.com/channel/UCze-83Lg-LDXjdDIlJimb3A
»AstrologiCat«: https://www.astrologicat.com/
»Evola-Girl«: Revolt Against The Modern World
https://www.youtube.com/channel/UCze-83Lg-LDXjdDIlJimb3A
Zur Person Cat Weiss alias »PhilosophiCat«: Cat Weiss ist eine australisch-amerikanische Musikerin, Filmemacherin, hellenistische Astrologin und spirituell Suchende. Sie hat einen Abschluss in Politikwissenschaft mit dem Nebenfach Deutsch und ist bereits seit 2006 als politische Dissidentin engagiert und bekannt. In ihrer Freizeit rettet sie streunende Katzen und liebt es zu malen.

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