»AtomKRAFT statt AtomKRIEG – Frieden statt Eskalation!«

Deutschland steuert auf eine bisher nie dagewesene Energiekrise zu. Sowohl für viele Privathaushalte als auch für zigtausende Unternehmen werden Gas und Öl unbezahlbar. Millionen Menschen in unserem Land müssen mit einer Verarmung rechnen. Der Wirtschaft steht eine Rezession bevor.

Der Grund dafür ist die Reaktion der Bundesregierung und ihrer Verbündeten auf den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Die Antworten der Ampelkoalition auf die von ihr selbst zumindest mit verursachte Energiekrise sind wenig überzeugend. Immer wieder werden dilettantische Maßnahmen beschlossen, die im Endeffekt nicht zur Entlastung der Bürger und der Wirtschaft beitragen.

Zugleich werden in der Außenpolitik Signale gesendet, die eine Eskalation des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland noch befördern, statt ihn einzudämmen.

Mit ihrer neuen Kampagne bemüht sich die DS um De-Eskalation und trägt zugleich die Wut gegen eine ruinöse Ampelpolitik auf die Straße. Denn: »Lieber ein heißer Herbst als ein nuklearer Winter!« (Peter Schreiber, DS-Chefredakteur).

Was jetzt notwendig ist!

In einer Situation, in der Massenarmut und eine enorme Pleitewelle unser Land bedrohen, müssen alle Möglichkeiten zur Stabilisierung der Energieversorgung genutzt werden. Dazu gehört die friedliche Nutzung der Kernenergie als Teil eines Energiemix.

Damit kann ein Beitrag sowohl zur Netzstabilität als auch zur Preisstabilität geleistet werden. Die Notwendigkeit zur Gasverstromung würde entfallen, da mit der Atomkraft ein grundlastfähiger Energieträger vorhanden wäre.

Lesen Sie jetzt mehr zu diesem Thema in der November-Ausgabe 2022 des DS-Magazins unter dem Titel »Angst vor dem Atomkrieg – Wie wir die Eskalation stoppen«.

Die Nutzung der Kernenergie sollte unter neuesten wissenschaftlich-technologischen Gesichtspunkten weiterentwickelt werden und längerfristig sollten in Deutschland Kraftwerke zum Einsatz kommen, die sowohl im Hinblick auf die Endlagerproblematik als auch auf die Betriebssicherheit deutliche Vorteile gegenüber den bisherigen Anlagen bieten.

Die Kernkraftwerke Emsland (im Bild), Isar II und Neckarwestheim konnten in den 80er Jahren aufgrund des von Siemens entwickelten Konvoi-Konzeptes in einer Bauzeit von nur sechs Jahren errichtet werden. Heute orientiert sich Indien an diesem Prinzip – und setzt voll auf Atomkraft.
Bild: Smial, FAL, Wikimedia Commons

Eskalation des Krieges stoppen!

Neben einer energiepolitischen Wende im Inneren muss Deutschland auch auf außenpolitischem Gebiet tätig werden. Eine De-Eskalation des Konflikts in der Ukraine ist notwendig.

Stattdessen wird der Krieg durch immer neue Waffenlieferungen geschürt, die den Steuerzahler weitere Milliarden kosten. Es ist höchste Zeit, die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu drängen. Die unsinnigen EU-Sanktionen, die uns nur schaden, müssen aufgehoben werden.

Als schlimmste Kriegstreiber in Deutschland haben sich die Grünen erwiesen.  Während sie eine friedliche Nutzung der Atomkraft aus ideologischen Gründen ablehnen, steuern sie mit ihren immer neuen Forderungen nach Waffenlieferungen auf einen Atomkrieg zu, der uns am Ende alle vernichten kann. Diese Wahnsinnspolitik muss dringend gestoppt werden!

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte »Präventivschläge« nuklearer Natur gegen Russland, US-Präsident Biden sprach vom bevorstehenden »Armageddon«. Und die BRD-Politiker gießen fortwährend Öl ins Feuer.
Bild: CC0; Wikimedia Commons

Der Konflikt in der Ukraine kann nur durch Verhandlungen gelöst werden!

Die Energiekrise in Deutschland ist nur mit einer neuen Energiepolitik lösbar – dazu gehört die Atomkraft!

Um diese wichtigen Forderungen ins Bewusstsein der Bevölkerung zu tragen und in diesem Sinne Druck auf die Politik auszuüben, hat die DEUTSCHE STIMME eine neue Kampagne unter eingangs genanntem Motto »Atomkraft statt Atomkrieg – Frieden statt Eskalation« gestartet, in Verbindung mit einer Petition an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, flankiert von Kampagnenmaterial wie einem 6-seitigen Faltblatt, Aufklebern, Plakaten und Protestbannern für die Öffentlichkeitsarbeit und für den Einsatz auf der Straße.

Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition, bestellen Sie unser gut ausgearbeitetes und aussagekräftiges Kampagnenmaterial und unterstützen Sie damit unsere beiden zentralen Forderungen:

Sorgen Sie dafür,
dass die noch am Stromnetz befindlichen Atomkraftwerke langfristig weiterbetrieben und die bereits abgeschalteten AKWs wieder in Betrieb genommen werden;


dass sich Deutschland für Friedensverhandlungen der Kriegsparteien in der Ukraine einsetzt, dass der Waffenexport in das Land sofort gestoppt wird und die unsinnigen Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden.

==> Hier finden Sie unsere Online-Petition an die Mitglieder des Deutschen Bundestages.

Unser 6-seitiges Faltblatt zum Thema können Sie hier auch direkt zum Ausdrucken kostenlos herunterladen!

Die Politik der Bundesregierung läuft auf eine De-Industrialisierung Deutschlands hinaus.

Eine verlässliche und und günstige Energieversorgung ist nicht nur Grundlage unseres Wohlstandes und damit vieler sozialer Errungenschaften, für die Generationen an Deutschen hart gearbeitet haben (wie z.B. einer Gesundheitsversorgung auf einstmals hohem Niveau), sondern auch Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und Industrie. Diese Grundlagen werden gerade nachhaltig zerstört, wenn wir dieser Wahnsinnspolitik jetzt nicht rasch Einhalt gebieten.

Gleichzeitig bergen Sanktionspolitik und Waffenlieferungen die Gefahr einer Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes bis hin zu einer direkten Auseinandersetzung zwischen NATO und der Russischen Föderation, die sogar die Gefahr einer nuklearen Konfrontation birgt und in die Deutschland unweigerlich hineingezogen würde.

In Sachsen als erstes im Einsatz: Protestbanner »Atomkraft statt Atomkrieg…«, gesehen in Oschatz (Landkreis Nordsachsen).

Bitte beteiligen Sie sich jetzt an unserer Kampagne »Atomkraft statt Atomkrieg…« bestellen Sie beispielsweise unser großes Protestbanner für den »heißen Herbst« und unterstützen Sie uns im Rahmen Ihrer Möglichkeiten auch finanziell, damit wir der Kampagne durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit ordentlich Schub verleihen können. Zu unseren DS-Kampagnen-Produkten gelangen Sie hier.


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