Liebe Leser, diese Woche kündigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser an, sie wolle »den Begriff Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist«. Abgesehen davon, ob es überhaupt die Aufgabe einer Ministerin ist, einen politischen Begriff zu definieren, war ihr Vorstoß Teil einer schon seit längerer Zeit beobachtenden Tendenz von linker Seite, »Heimat« zum Bestandteil der eigenen Propaganda zu machen und »den Rechten zu entreißen«.
Ich bin überzeugt davon, dass es sich dabei um einen untauglichen Versuch handelt. Sofort meldeten sich noch weiter links von Faeser stehende Leute zu Wort und kritisierten die Äußerungen der SPD-Politikerin als »Wasser auf die Mühlen rechter Kräfte« und »brandgefährlich«. Heimat ist und bleibt ein zentrales Element patriotischen Denkens und Handelns. Gleichwohl ist es immer wieder sinnvoll, sich der eigenen politischen Begrifflichkeiten zu vergewissern und sie mit Leben zu erfüllen.
Schon vor Frau Faesers aktuellen Umdefinierungs-Phantasien hat die DEUTSCHE STIMME »Heimat« zum Titelthema der nächste Woche erscheinenden Juni-Ausgabe gemacht. Und nicht nur das: Mit der Frage »Was bedeutet ›Heimat‹ für mich?« starten wir heute unseren Nachwuchsautoren-Wettbewerb!
Mit unserem Schreibwettbewerb wollen wir Nachwuchsautoren für die patriotische Publizistik gewinnen. Als nächster Schritt wird dann ein DS-Autorenseminar folgen. Darin werden wir journalistische Recherchearbeiten beleuchten, juristische Fragen der Öffentlichkeitsarbeit erörtern, den Aufbau verschiedener Textformen üben, in die Themenplanung eines Magazins wie der DEUTSCHEN STIMME einführen und über die Professionalisierung der heimattreuen Medienarbeit sprechen.
Doch zunächst zum Nachwuchsautoren-Wettbewerb. An wen richtet er sich und wie kann man sich daran beteiligen? Wir veranstalten den Schreibwettbewerb für junge Patrioten bis zum vollendeten 30. Lebensjahr. Interessenten aus diesem Personenkreis sind dazu eingeladen, bis zum 15. Juli 2022 (Einsendeschluss) einen griffigen, aussagekräftigen und niveauvollen Text zum bereits genannten Thema: »Was bedeutet ›Heimat‹ für mich?« im Umfang von maximal 1500 Zeichen (inklusive Leerzeichen) zu verfassen und an folgende Adresse zu senden:
DEUTSCHE STIMME-Verlags GmbH, z. Hd. des Chefredakteurs Peter Schreiber, Stichwort: »Heimat«; postalisch an: Geschwister-Scholl-Str. 4, 01591 Riesa oder an: redaktion@deutsche-stimme.de
Ein paar zusätzliche Angaben zur Person des Verfassers sind wünschenswert, aber keine Bedingung.
Die gelungensten Beiträge veröffentlichen wir in den nächsten Ausgaben des DS-Magazins und die besten Artikel werden prämiert! Der Erstplatzierte darf kostenlos (inklusive Verpflegung und Übernachtung) an unserem ersten DS-Autorenseminar teilnehmen. Darüber hinaus hat er Anspruch auf ein Bücherpaket, auszuwählen aus dem Angebot des DS-Shops im Wert von 300,- Euro. Der Zweit- und Drittplatzierte wird ebenfalls belohnt, und zwar mit je einem solchen Bücherpaket im Wert von 200,- Euro.
Ich freue mich sehr darauf, neue Autorenkollegen kennenzulernen und in einem anspruchsvollen Seminar in angenehmer Atmosphäre gemeinsam an der weiteren Professionalisierung der nationalen und heimattreuen Publizistik in Deutschland zu arbeiten. Allen Teilnehmern wünsche ich viel Spaß und Erfolg beim Schreiben!
Wenn Sie selbst nicht mehr zu Jugend gehören, aber ebenso wie ich der Meinung sind, dass die gezielte Nachwuchsgewinnung auf publizistischer Ebene eine wichtige Aufgabe ist, dann würde ich mich über eine Spende sehr freuen.
Darüber hinaus können Sie die DEUTSCHE STIMME mit einem Förder-Abo unterstützen. Oder empfehlen Sie uns einfach an Freunde und Bekannte weiter. Für nur 12,- Euro bieten wir ein dreimonatiges Probe-Abo an. (Als digitales Probe-Abo sogar für nur 9,- Euro für drei Monate!)
Mit freiheitlich-nationalen Grüßen
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und -Verlagsleiter
PS: Unser Buchangebot und das Antiquariat werden ständig ausgebaut. Schauen Sie doch mal rein! Tragen Sie sich jetzt bitte auch unbedingt in unseren Rundbrief ein, um nichts mehr zu verpassen.
Quellenangabe der Bilder im redaktionellen Teil dieses Beitrages: pixabay
