Schluss mit der Aufwiegelung zum Rassenhass gegen Weiße!

Was haben der kleinkriminelle schwarze George Floyd und der weiße Tony Timpa gemeinsam? Beide verstarben an den Folgen einer überzogenen polizeilichen „Knee-hold“-Fixierung. Was unterscheidet sie? Während der schwarze George Floyd kontinental übergreifende Randale- und Plünderungsorgien bürgerkriegsähnlichen Ausmaßes auslöste, die seitens des liberalistischen Medien-Mainstreams mehr oder weniger sogar noch eine Rechtfertigung erfahren, verhallte Tony Timpas Tod am 10. August 2016 vergleichsweise unbemerkt.

Dies ist auch keineswegs der einzige Fall sehr einseitigen Medieninteresses. Am Montag, den 01. Juni, gipfelten die Plünderungsfeldzüge von Anarcho-Antifas und schwarzen Landfriedensbrechern in einem Kopfschuss, der in Las Vegas einen Polizisten hinterrücks (!) ereilte, nachdem die Beamten einschritten, weil mit Steinen und Trümmern auf sie geworfen wurde. Am Mittwoch, den 03. Juni, kam es sogar noch jenseits des großen Teiches in Großbritannien zu Übergriffen gegen Polizisten vor dem Büro des Premierministers. Nicht einmal Gesten der Solidarität wie beispielsweise das symbolische Niederknien der britischen Einsatzkräfte vermochte auf die aufgehetzten zumeist schwarzen Protestierer deeskalierend zu wirken. Doch das Medien-Establishment hält es für angebracht, auf US-Präsident Trump medial einzuprügeln, weil dieser mittels Einsatzes der Nationalgarde gewillt ist, Recht und Ordnung wiederherzustellen.

Quelle: https://twitter.com/PoliceHour/status/1268218124526137347

Das Medien-Establishment bildet längst nicht mehr die Stimmungslage und das Meinungsbild im Land ab. Eine aktuelle Umfrage durch Morning Consult in den USA ergab, dass mit 71 Prozent mehr als zwei Drittel der amerikanischen Wähler sich für den Einsatz der National Guard aussprechen, um die Aufstände zu beenden, eine Mehrheit von 58 Prozent befürwortet sogar den hilfsweisen Einsatz des Militärs. Festzustellen ist, dass eine legitime Kritik gegen eine unangemessene polizeiliche Maßnahme aufgrund eines schwarzen Opfers missbräuchlich instrumentalisiert wird, um zum Rassenhass gegen Weiße aufzuwiegeln.

By Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America (Donald Trump) [CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

Der konservative US-amerikanische Radiomoderator Rush Limbaugh brachte es in eine Debatte vom 01. Juni zutreffend auf den Punkt, als er ausführte: „Es ist eine political correctness-Methode der Liberalisten, die darauf ausgelegt ist, Leute durch Einschüchterung mundtot zu machen, bis sie letztendlich nachgeben, sich für Dinge schuldig zu fühlen, die sie nie getan haben. Ich habe keine weißen Privilegien.“

Fazit: Europa hat Acht zu geben, nicht morgen zur USA von heute zu werden!

Sascha A. Roßmüller

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Eine Antwort

  1. Man kann für die Krawalle in Amerikas Städten nicht nur die Schwarzen verantwortlich machen. Klar, sie sind es, die weiße Fußgänger steinigen, die Ladenbesitzer zu Tode prügeln, die plündern, zerstören und morden. Es sind jedoch weiße Eliten in den Mainstreammedien, und linke Vertreter in den politischen Parteien und gesellschaftlichen Gruppierungen, die jede Gelegenheit nutzen, das Feuer zu schüren und die Auseinandersetzungen eskalieren zu lassen.