Herrlich. Morgenstund hat Gold im Mund. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, die Vögel zwitschern, die ersten Arbeitsschritte sind erledigt und die Rollos am Asylantenheim sind noch unten. Alles ist beim Alten und bleibt auch so – wollen wir doch hoffen, nicht wahr? ***
Großes Tamtam vor der Bundestagswahl, Wähler pullern sich vor Rührung ins Höschen, die Mehrheit der aufgeklärten Mitteldeutschen einmal ausgenommen, und trotten weiter ihrem Schlachter hinterher.
Sozis und Grüne spielen weiterhin das Zünglein an der Waage. Tagaus, Tagein werden die Demokratiedefizite deutlicher. Es springt einem doch ins Gesicht, warum „Bunteskanzler“ und Bundespräsident nicht per Entscheid vom Volk gewählt werden. Keiner dieser Systemlinge könnte es sich dann in meinem Windschatten gemütlich machen. Obwohl: die Deutschen widmen sich ja lieber dem Konsum und erliegen der Verlockung der Werbeindustrie, statt eine Familie zu gründen. Das überlässt man lieber den Fremden, um sich dann zu wundern, warum die immer mehr werden. Seufz!

Themenwechsel:
Will man nicht einfach glücklich und zufrieden auf seiner Hollywoodschaukel sitzen und den Kindern beim unbeschwertem Spielen zusehen?
Will man nicht endlich wieder Gespräche führen, die nichts mit den Schmarotzern der Welt, will sagen, Gästen des Systems zu tun haben?
Ich möchte beispielsweise möchte endlich wieder einen Abendspaziergang im nahegelegenen Park machen, ohne „Colt an der Hüfte“.
Ich bin auch kein Berater des Weißen Hauses oder des Kremls. Ich will den Einkauf des schwarzen Mannes nicht bezahlen und ich will keinen Gebetsaufruf aus einer Moschee hören.
Ich will als Deutscher unter Deutschen wohnen, wo jeder von seiner Hände Arbeit leben kann.
Ich will, dass hilfsbedürftigen Landsleuten mit Sozialabgaben unter die Arme gegriffen wird, wie es einst angedacht war. Ich will, dass ihr aufhört, Landsleute zu diffamieren und zu kriminalisieren, die Eure Meinung nicht teilen. Ich erfinde das Rad nicht neu. Ich will es aus dem Keller holen und abstauben, putzen, polieren.
Genug jetzt: Tief durchatmen und die verdorbene Suppe , die mir das System und deren willige Vollstrecker eingebrockt haben, weiter auslöffeln.
Wohl bekomm’s!
Henrik Gehre
*** Vorsicht Satire!