»Catastrophic Contagion«: Folgt auf COVID-19 SEERS-2025?
Die Pharmaindustrie steht seit Jahren im Verdacht, eine ungemein einflussreiche Lobby zu sein, wo die Tendenz vorherrscht, dass Kapitalinteressen die Sorge um bestmögliche Heilpräparate verdrängen. Dieser Eindruck verstärkte sich im Zuge der Corona-Krise zunehmend. Gegenwärtig verdichten sich die Bedenken hinsichtlich der Instrumentalisierung von Pandemien sowie gefährlicher Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe.
Sascha A. Roßmüller
Der nachfolgende Beitrag erschien zuerst in der Druckausgabe März 2023 des Magazins DEUTSCHE STIMME, die sich u.a. der Aufarbeitung des Corona-Unrechts widmet und zugleich die neue DS-Kampagne »Volksfeinde anklagen – Politikerhaftung umsetzen!« eröffnet.
Nach und nach dringt ans Licht, welcher Versäumnisse man sich schuldig machte, indem man die Anforderungen für die Impfstoffherstellung und Zulassung, sofern man überhaupt von einem Impfstoff im klassischen Sinn sprechen darf, teils drastisch senkte, um in Blitzgeschwindigkeit ein Präparat auf den Markt werfen zu können. Vergegenwärtigt man sich die repressive Impfnötigung und die maßlosen Impfstoffbestellungen auf der einen sowie die exorbitanten Gewinne der Pharmakonzerne auf der anderen Seite, dann dürfte zumindest schwerlich zu bestreiten sein, dass hier ein lukratives – wenngleich auch unmoralisches – Geschäftsmodell vorliegt, wenn sich schon demographische Absichten in Richtung Bevölkerungsreduktion schwer beweisen lassen.
Die Politik ließ sich auf Kosten der Steuerzahler auf Knebelverträge ein, die laut DIE WELT einer »Lizenz zum Gelddrucken« gleichkommen. Demnach wurden von der EU unter maßgeblicher Initiative von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen insgesamt 4,2 Milliarden Impfdosen bestellt, was gemessen an der EU-Bevölkerung etwa acht Impfungen pro Kopf entspräche.
mRNA-Gentherapie als Standardimpfung
Nachdem sich jedoch, allen Impfkampagnen und Druckmitteln zum Trotz, dennoch ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung skeptisch gegenüber der neuartigen mRNA-Injektion zeigte, und alsbald durch zahlreiche Ungereimtheiten bestätigt fand, braucht man sich wohl kaum zu wundern, wenn besagtes Lobby-System bestrebt ist, an seinem Geschäftsmodell zu feilen, um es am Laufen zu halten. Genau dies kündigt sich in geradezu perfider Weise an. Zum einen trachten die Pharmalobby und deren Handlanger oder ggf. Hintermänner offenbar danach, die mRNA-Gentherapie nach und nach zur Standardimpfung zu machen. Beispielsweise wurde zu Anfang dieses Jahres erst ein von BioNTech und Pfizer entwickelter Kombinationsimpfstoff, mit dem künftig zugleich gegen COVID-19 und Grippe geimpft werden soll, von der US-Arzneimittelbehörde für ein beschleunigtes (!) Zulassungsverfahren genehmigt. Weiter gab Moderna unlängst Updates zu seiner branchenführenden mRNA-Pipeline bekannt, wonach sich 48 Programme in der Entwicklung befinden, darunter 36 Programme in klinischen Studien, die mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und mRNA-Therapeutika für sieben verschiedene Modalitäten umfassen. Angekündigt wurde sogar eine neue mRNA-Injektion zur Behandlung von Herzpatienten. Es empfiehlt sich, künftig bei jeder Impfung nach dem Wirkstoffprinzip explizit nachzufragen.
Nächste Pandemie tödlicher – und betrifft Kinder
Nicht weniger beunruhigend bzw. geradezu erschreckend sind jedoch die Planspiele mit Blick auf eine erneut folgende P(l)andemie. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass auch schon einige Jahre vor Corona mehr oder minder ziemlich genau, das dreijährige Szenario, das wir von Anfang 2020 bis Ende 2022 erlitten, in der Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 3. Januar 2013 nachzulesen war/ist. Überdies wurde Monate, ehe Corona zur Pandemie erklärt wurde, im Rahmen des sogenannten »Event 201« eine diesbezügliche Simulation unter der Regie von Bill Gates und der WHO durchexerziert.
»Catastrophic Contagion« ist die Bezeichnung für die kommende »gesundheitspolitische« Agenda des Establishments bzw. das nächste Kapitel der Gesundheitsdiktatur.
Unter vorab genanntem Arbeitstitel führte im vergangenen Herbst, weitgehend unbemerkt, das Johns Hopkins Center for Health Security in Zusammenarbeit mit der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation auf der Jahrestagung der Grand Challenges in Brüssel, Belgien, die Übung für die nächste Pandemie durch. Man plante, wie auf eine Epidemie zu reagieren sei, die sich in einem Teil der Welt ausbreitet und sich zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als COVID-19 entwickelt, und – man höre! – von der unverhältnismäßig viele Kinder und Jugendliche betroffen sind. Stellte vielleicht die Ü80-Kohorte als vulnerable Gruppe keinen ausreichenden Impfanreiz dar?
Virenentwicklung zum Zweck der Impfung
Nachdem sich betreffend der Angstkampagne der Corona-Pandemie das Gros der Prognosen nachträglich als unzutreffend darstellte, läuten sämtliche Alarmglocken, wenn sich in den spärlich einzusehenden Niederschriften Aussagen wiederfinden, dass, um einen solchen Ausbruch erfolgreich einzudämmen, angesichts großer wissenschaftlicher Unsicherheit und möglicher politischer Widerstände entschlossene und mutige Maßnahmen ergriffen werden müssten. Es scheint auch, als wolle man sich beim nächsten Mal nicht allein auf Lockdowns beschränken, sondern weit intensiver als bisher von der Zensur Gebrauch machen, denn man einigte sich ebenfalls darauf, dass sich die Länder vorrangig (!) darum bemühen sollten, die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung gegenüber irreführenden Informationen zu erhöhen und die Verbreitung schädlicher Fehlinformationen einzudämmen.
Sogar um die Nomenklatura des Virus wurde sich schon gekümmert: Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome (SEERS). Nachdem, was wir im Zusammenhang mit Corona erleben mussten, ist es – allen Vorwürfen angeblicher Verschwörungstheorie zum Trotz – allemal geboten wachsam zu sein, dass sich nicht losgelöst von Gesundheitsaspekten ein Prinzip umkehrt, indem nicht mehr Impfungen gegen Viren entwickelt werden, sondern unter Umständen Viren für Impfungen.
Kommentar:
Wenn nach erlittenem und mittlerweile erwiesenem Corona-Unrecht inklusive des Zwangs, sich »spiken« zu lassen (denn von einer »Impfung« im klassischen Sinne kann hier keine Rede sein), die für diese unfassbaren Vorgänge politisch Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, dann ist dies nicht nur eine moralische Bankrotterklärung der westlichen Welt mit ihrer verlogenen »Wertegemeinschaft«, sondern fordert eine Fortsetzung und Wiederauflage dieser unsäglichen Geschäftspraktiken geradezu heraus. Ein Grund mehr, unsere Forderung nach Einführung einer Politikerhaftung und konsequenten juristischen Aufarbeitung der während der Corona-Diktatur erlittenen Unrechtshandlungen zu unterstützen!
Peter Schreiber, DS-Chefredakteur