Neue Förderung für NGO „Sea-Eye“

Obwohl selbst etablierte Medien hin und wieder über die starke Kriminalität bei Asylanten berichten, haben drei katholische Bistümer der Organisation „Sea-Eye“ versprochen, 125.000 Euro für ein weiteres Schlepperschiff bereitzustellen.

von Christian Schwochert

Wie katholisch.de über die linke NGO mit Sitz in Regensburg mitteilte, handelt es sich dabei um die Erzbistümer München-Freising und Paderborn sowie das Bistum Trier. Argument für die Spende ist, dass man die Menschen nicht vor der eigenen Haustür ertrinken lassen darf.

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Das klingt auf den ersten Blick edel und human, aber warum will man dann an eine Gruppe spenden, die durch ihre Tätigkeit die Asylanten oft erst aufs Meer lockt? Ob es nicht sinnvoller wäre, die Hilfe in den Herkunftsländern der Migranten zu fördern und die Mittelmeer-Toten zu verhindern, indem man niemanden mehr aufnimmt und konsequent abschiebt, fragte von den etablierten Medien niemand. Stattdessen fließt wieder einmal das Geld. Damit soll die Überführung der „Sea-Eye 4“ im Frühjahr ins Mittelmeer finanziert werden.

Die Probleme werden damit freilich nicht gelöst, und die Folge wird sein, dass noch mehr Menschen versuchen, zu kommen und infolgedessen noch mehr im Mittelmeer ertrinken. Etwas, das mit einer „No-Way-Politik“ nach australischem Vorbild nicht passieren würde. Für eine solche Politik bräuchte es in Deutschland jedoch eine patriotische, volksfreundliche Regierung. Und natürlich Kirchen, die nicht fleißig dabei mithelfen, ihre eigenen Völker zu Minderheiten im eigenen Land zu machen. Das war freilich nicht immer so. Früher setzten sich die Kirchen in Deutschland noch für den Erhalt des eigenen Volkes ein und manche Priester tun es noch heute. Doch ebenso wie Altparteien und Medien wurden auch die Kirchen links unterwandert.

Weiterführende Informationen:

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In Osteuropa sieht das vergleichsweise noch anders aus. Dort sind sowohl Kirchen, als auch viele Medien und die großen Parteien daran interessiert ihre Völker zu erhalten. Doch die linke Internationale arbeitet geschickt zusammen und so fließen deutsche Steuergelder auch an linke Medien im Ausland, die dort die entsprechende Agenda verbreiten. Patrioten können daraus nur folgende Schlüsse ziehen: Auch wir müssen national und international zusammenarbeiten. Und wir dürfen unsere Gotteshäuser nicht der Rotfront überlassen, sondern müssen sie uns zurückholen; ebenso wie unser ganzes Vaterland. Das schaffen wir, indem wir konservative Kräfte in den Kirchen fördern und Linken unser Vertrauen entziehen. So könnte zum Beispiel der evangelische Pfarrer Matthias Dreher, der die linke Seenotrettung kritisierte, unseren moralischen Beistand gebrauchen. Seine berechtigte Kritik kostete ihn nämlich das Pfarramt in seiner Gemeinde.

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