Irrsinn oder Opportunismus? Olympischer Sportbund verschärft „Kampf gegen Rechts“!

Wer in der BRD-Gesellschaft mitspielen will, muss sich den gegebenen Verhältnissen anpassen. Das gilt auch für die Funktionäre des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), die deshalb wieder einmal eine klare „Haltung für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft“ zeigen wollten. Nicht ganz frei von Halluzinationen stellte der Verband „die Zunahme antidemokratischer und menschenfeindlicher Einstellungen und Verhaltensweisen sowie von Rassismus und Ausgrenzung in unserer Gesellschaft mit großer Sorge“ fest. 

Aus diesem Grund hat der DOSB auch eine neue Positionierung veröffentlicht. Darin erklärt der Sportbund unter anderem seine Stellung sowie Maßnahmen „zum Umgang mit antidemokratischen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien, Gruppierungen und Akteur*innen“. Sport müsse eine Plattform für gemeinsame Werte und Leidenschaften und „Grundlage wie auch Teil einer offenen Gesellschaft“ sein.

Wo man diese Plattitüden abgeschrieben hat wird nicht bekannt gegeben. Auf jeden Fall schafft man es aber so, „gendergerecht“ zu schreiben und zu reden, während man zugleich „gegen Rechts“ schießt. Der Sportbund und die Deutsche Sportjugend (DSJ) würden „menschenverachtenden, rechtspopulistischen und rechtsextremen Haltungen und Handlungen“ deutlich widersprechen und ihnen keinen Raum geben. „Gemeinsam treten wir für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft ein und laden jede*n ein, sich ebenso dafür zu engagieren!“, schwurbelt man beim DOSB weiter. Was im Übrigen ein Widerspruch ist – einerseits laden sie angeblich jeden ein, andererseits schließen sie einen Teil der Leute aus. Und wer entscheidet, was z.B. „menschenverachtend“ ist? Vermutlich der vom linken Zeitgeist besessene DOSB und seine Stichwortgeber! 

Anbiederung an den Zeitgeist; Quelle
Ob nun auch die Sportklamotten vom SV Antifa (siehe Titelbild) übernommen werden bleibt abzuwarten!

Dessen Präsident Alfons Hörmann sagte kürzlich: „Wir haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten in den Gremien von DOSB und DSJ intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt und sind überzeugt, dass die Werte des Sports im eindeutigen Widerspruch zur Programmatik antidemokratischer, rechtspopulistischer sowie rechtsextremer Parteien stehen.“ Komisch, sollte Sport nicht eigentlich unpolitisch sein? „Sportdeutschland steht für Fairplay und ein verantwortungsvolles Miteinander in allen Bereichen!“, behauptet er weiter und verweigert gleichzeitig politisch Andersdenkenden eben dieses Fairplay. Der zweite Vorsitzende der DSJ, Benny Folkmann, begründete die Erstellung des Positionspapiers mit der angeblich „in der Zivilgesellschaft und in der politischen Landschaft feststellbaren Verschiebung des Sagbaren weit nach rechts“. 

Olympischer Sportbund: Ob der Herr noch Zeit hat, sich um den Sport zu kümmern?

Woran sie das konkret festmachen, sagte Herr Folkmann allerdings nicht – aber bestimmt nicht an der wachsenden Zahl von Menschen, die wegen „falscher“ Meinungen ihren Job verlieren! Und dieses ganze linke Gutmenschengerede hat bestimmt auch nichts mit Politik zu tun. Obwohl, womöglich ja doch. Immerhin ist Alfons Hörmann Mitglied der immer weiter nach links rückenden CSU. Gut, dass Franz Josef Strauß das nicht mehr erleben muss!

Christian Schwochert

Weiterführende Informationen:

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