DS-Magazin im Januar: »Wann kommt der Volksaufstand?«

Die Deutschen: Verkannte Rebellen

Liebe Leser, auch wenn die Januar-Ausgabe des DS-Magazins an Weihnachten erscheint, kann ich leider nichts Besinnliches beitragen. Angesichts immer neuer Katastrophenmeldungen fällt es schwer, in Weihnachtsstimmung zu kommen. Schon zeichnen sich die neuen Kämpfe des kommenden Jahres mehr als deutlich ab. Es wird beginnen wie das alte Jahr aufhört: weiterhin enorme Energiepreise, ein Krieg fast vor unserer Haustür und immer neue Ströme von Zuwanderern aus fremden Kulturkreisen.

Der Widerstand dagegen nimmt zu, ist aber angesichts der immer bedrohlicher werdenden Lage für den Alltag der Deutschen immer noch sehr verhalten. Das führt zu der Frage: Vielleicht sind wir als Volk einfach nicht zur Rebellion geschaffen? Doch ein Blick zurück in die Geschichte beweist: Wir können auch anders! Es gab in der deutschen Geschichte immer wieder Zeiten, in denen unser Volk aufstand und gegen innere wie äußere Bedrückung kämpfte. Deshalb lautet das Titelthema diesmal »Die Deutschen: Verkannte Rebellen – Wann kommt der Volksaufstand?« und ist gewissermaßen zweigeteilt.

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Arne Schimmer lässt in »Verkannte Rebellen: Die Deutschen als Revolutionäre« jene Momente Revue passieren, in denen unser Volk Widerstand leistete – angefangen von der Varusschlacht im Jahre 9, über den Bauernkrieg, die Befreiungskriege und die Revolution von 1848 bis zum Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953, der sich im kommenden Jahr zum 70. Male jährt.

Zu den Kämpfen unserer Tage machen sich Sascha A. Roßmüller und ich Gedanken. In meinem Beitrag »Widerstand heute – und morgen?« gebe ich einen Überblick über die aktuelle systemkritische Opposition, die heute mehr denn je auch jenseits der AfD viele Facetten aufweist – von PEGIDA und NPD bis zu neuen Bewegungen wie z. B. den »Freien Sachsen« und lokalen patriotischen Gruppen.

In meinem Editorial für die Januar-Ausgabe gehe ich auf die politische Entwicklung im Jahr 2022 ein und werfe einen Blick in die Zukunft. Wer die freie Medienarbeit unterstützen möchte, abonniert jetzt die DEUTSCHE STIMME.

Roßmüller zeigt ergänzend dazu im Artikel »Wille zur Veränderung!« die zahlreichen Möglichkeiten auf, mit denen jeder Einzelne seinen Beitrag zum Widerstand gegen die derzeit Herrschenden leisten kann – eine Art »Protestleitfaden«. Dabei verweist er nicht zuletzt auf konkrete niedrigschwellige Protestformen, bei denen kein großer Aufwand nötig ist. Das Argument „Man kann ja doch nichts tun!“ gilt nicht – man muss nur raus aus seinem biedermeierlichen Schmollwinkel.

Historisch wird es dann wieder in dem Überblicksartikel »1923 – ein deutsches Schicksalsjahr« von Thomas Simon und dem Beitrag »Einmarsch Frankreichs ins Ruhrgebiet«. Damit beginnen wir eine Serie, mit der wir im kommenden Jahr an die besondere Bedeutung des ereignisreichen Jahres 1923 für die weitere Entwicklung der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert erinnern wollen.

Zur Ergänzung der historischen Rückblicke bespricht Stefan Paasche unseren traditionellen »Taschenkalender des nationalen Widerstandes«, der nunmehr bereits zum 20. Mal erschienen ist, und in dem wir in bewährter Weise an viele bedeutende Ereignisse erinnern, die sich 2023 jähren. Sie können ihn hier bestellen. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar, denn erfahrungsgemäß ist er schnell ausverkauft und eine Nachauflage nicht vorgesehen!

Unser Held des Titelbildes für den Taschenkalender des Jahres 2023 ist der im Kampf gegen die Besatzungsmacht vor hundert Jahren erschossene Albert Leo Schlageter. Um dieses Motiv herum haben wir eine Reihe von Produkten zum Schlageter-Jahr entwickelt, die Sie hier erwerben können.

Mit den geistigen Voraussetzungen für die dringend notwendigen Umwälzungen in Deutschland beschäftigt sich Alexander Markovics in seinem Artikel »Kulturrevolution von rechts«, die einer politischen Veränderung vorausgehen muss. Unter Berufung auf den italienischen marxistischen Philosophen Antonio Gramsci skizziert unser Autor einen intellektuellen »Grabenkrieg«, der am Ende zur Ablösung des heute herrschenden Liberalismus führen soll, und plädiert für eine multipolare Weltordnung, die an die Stelle der westlichen Hegemonie unter Führung der USA tritt.

Das DS-Gespräch führte Sascha A. Roßmüller diesmal mit dem franko-kanadischen Neurowissenschaftler und Video-Blogger Jean-François Gariépy, der 2008 von der Society for Neuroscience den »Next Generation Award« verliehen bekam. Unser Redakteur sprach mit ihm über seinen Werdegang und seine Projekte, die politische Lage in seinem Heimatland sowie die gegenwärtigen geopolitischen Entwicklungen und die sich daraus ergebenden Folgen. Gariépy sagt »Die abendländische Welt stirbt durch tausend Schnitte« und skizziert in dem Interview deshalb die Möglichkeit eines Ethnostaates im Sinne eines alternativen Siedlungsprojekts, das angesichts der demografischen Entwicklung in vielen westlichen Ländern an die Stelle der traditionellen Nationalstaaten treten könnte.

Der franko-kanadische Neurowissenschaftler und Video-Blogger Jean-François Gariépy im Interview mit der DEUTSCHEN STIMME.

Abschließend möchte ich noch kurz auf einige weitere Artikel in der neuen [#Link#]  e des DS-Magazins hinweisen: Karl Richter befasst sich in »Herbst der Totgeimpften« mit dem beunruhigenden Anstieg der Übersterblichkeit. Moritz Altmann kritisiert in »Vom Corona-Hysteriker zum Drogenverharmloser« die Doppelmoral von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Dessen geplante Cannabis-Legalisierung stößt indes auch in der DS-Redaktion auf unterschiedliche Sichtweisen. Lesen Sie dazu im neuen Heft das »Pro & Contra« unserer Autorinnen Maria Schneider und Melanie Dittmer. Peter Wassertheurer beschäftigt sich in »Linker Meinungsterror ante portas« mit dem Presse- und Medienkartell in Österreich. Alexander Markovics sprach mit dem brasilianischen Geopolitik-Experten Lucas Leiroz über die Lage in seinem Land nach dem Wahlsieg des Linken Lula da Silva über den bisherigen rechtsgerichteten Präsidenten Jair Bolsonaro – er ist überzeugt: »Brasilien wird zum Unterstützer des Great Reset!«.

Ich hoffe, dass ich Sie auf die erste Ausgabe des DS-Magazins im neuen Jahr neugierig machen konnte. Bleiben Sie uns weiterhin treu oder testen Sie uns einfach mal mit einem Probe-Abo. Wer uns noch mehr unterstützen möchte, kann das z. B. mit einem Förderabonnement oder einer Spende machen. 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ich wünsche Ihnen – auch im Namen der anderen Mitglieder der DS-Redaktion – ein frohes Weihnachtsfest, und kommen Sie gut ins neue Jahr!

Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter

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Inhaltsverzeichnis

Am Pranger:
Siegfried Russwurm

Leserbriefe

Intern:
Dem Rad des Schicksals in die Speichen greifen!

Titelthema
Verkannte Rebellen: Die Deutschen als Revolutionäre
Widerstand heute – und morgen?
Wille zur Veränderung!
1923 – ein deutsches Schicksalsjahr
Einmarsch Frankreichs ins Ruhrgebiet
Kulturrevolution von rechts
Taschenkalender: Tag für Tag unterwegs in der Geschichte

DS-Gespräch
Der franko-kanadische Neurowissenschaftler und Blogger Jean-François Gariépy

Deutschland
Daseinsvorsorge in Gefahr!
Droht eine Grüne Armee Fraktion?
So ist es finanziell um Deutschland bestellt!
Herbst der Totgeimpften
Lauterbach: Vom Corona- Hysteriker zum Drogen-Verharmloser

Pro & Contra
Legalisierung von Cannabis

Österreich
Linker Meinungsterror ante portas

Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch

Ausland
Die »Gespaltenen Staaten von Amerika«
Kanye West: Schwarzer hochtoxisch
Interview: »Brasilien wird zum Unterstützer des Great Reset!«
USA: Wachsende Zweifel an Ukraine-Hilfen

Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics:
Drohnen – weder Wunderwaffe noch »human«

Blick nach Links
Julia Willie: Grüne Autohasserin im VW-Aufsichtsrat

Opposition
Leipzig: Patrioten fordern »Ami go home!«

Verortung
Edda Schmidt über Michaelsberg und Michaeliskirchen

Echolot
Hitlers Weg zur Macht

Panorama
Gedicht: Des Winters Licht

Feuilleton
Jürgen Schwab: Die Zärtlichkeit der Deklassierten

Leuchtturm
Obdachlosenhilfe: Intonierte Solidarität

Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches

Heilpflanzen: Die Wildbirne

Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau
Thema: Frauenfußball

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