DS-Feuilleton im Dezember: Über Gender-Unsinn, Pearl Harbor und eine starke Frau

Liebe Leser, auch Kultur ist bekanntlich politisch, und deshalb erschien der erste Beitrag, auf den ich Sie im Rahmen meiner heutigen Empfehlungen zu Feuilleton-Artikeln der aktuellen Ausgabe der Deutschen Stimme hinweisen möchte, in der Rubrik »Deutschland«. Moritz Altmann setzt sich in seinem Artikel »Gendern ist linker Kulturkampf« mit der immer weiter um sich greifenden Verhunzung der deutschen Sprache in den Medien auseinander. Ein Vorgang, der eisern durchexerziert wird, obwohl klar ist, dass die Mehrheit der Deutschen diesen Unsinn ablehnt. Trotzdem müssen sie als Zwangsgebührenzahler weiterhin den Angriff auf unsere Sprache in den öffentlich-rechtlichen Medien erdulden.

Damit komme ich zu zwei Beiträgen über historische Themen. Arne Schimmer erinnert in »Pearl Harbor: Die erwünschte Eskalation« an den japanischen Angriff auf die USA vor 80 Jahren, der keineswegs so überraschend kam, wie von offizieller Seite behauptet wurde. Trotz zahlreicher Belege wird dieser Umstand bis heute unverdrossen als »Verschwörungstheorie « bezeichnet, erst kürzlich wieder im öffentlich-rechtlichen Spartensender ZDFinfo.

Pearl Harbor im Oktober 1941, laut Wikipedia: »in der Mitte Ford Island, links davon die Liegeplätze der Schlachtschiffe, die Battleship Row (Schlachtschiff-Allee)«. Alles spricht für einen provozierten Angriff, der den US-Amerikanern den Vorwand zum Kriegseintritt liefern sollte. Bild: CC0, Wikimedia Commons

DS-Autorin Edda Schmidt widmet sich in unserer Rubrik »Verortung« diesmal dem Königsgrab von Seddin im Landkreis Prignitz in Brandenburg. Dabei handelt es sich um den größten Grabhügel aus der Bronzezeit in Mitteleuropa. In seiner Nähe befinden sich zahlreiche weitere Hügelgräberfelder aus jener Zeit.

Heiko Sonnwinn bespricht in »Das Erwachen der Völker Europas« diesmal das Buch »Revolutionärer Populismus« von Jens Woitas. Der marxistisch geprägte Autor war langjähriges Mitglied der LINKEN, bis er 2020 durch seinen Austritt einem Parteiausschluss zuvorkam. Angesichts des Umgangs der großen Mehrheit der Parteimitglieder mit Themen wie Nationalstaat oder Migrationspolitik ist das nicht weiter verwunderlich, denn Woitas plädiert für einen »Sozialnationalismus« und macht auch aus seiner Sympathie für die Identitäre Bewegung keinen Hehl.

Fundstücke aus dem Königsgrab von Seddin. Die Originale sind u.a. im Neuen Museum in Berlin und die Kopien davon im Perleberger Stadtmuseum ausgestellt. Bild: Screenshot Prignitz Online TV.

Melanie Dittmer würdigt in ihrem Artikel »Eine starke Frau in Lanz’ Talkrunde« den Auftritt von Elke Heidenreich im ZDF am 12. Oktober. Die bekannte Autorin und Literaturkritikerin machte dort mit bemerkenswerten Äußerungen über die neue Bundessprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, von sich reden. Heidenreich kritisierte in diesem Zusammenhang die einseitige Förderung von Randgruppen und sprach sich mit deutlichen Worten gegen das Gendern aus.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre und hoffe, dass Sie in der Dezember-Ausgabe neben den hier vorgestellten Beiträgen noch viele weitere Artikel finden, die auf Ihr Interesse stoßen.  Bitte empfehlen Sie uns weiter. Beachten Sie dazu unsere Angebote für ein Probeabo.

Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber

DS-Chefredakteur und -Verlagsleiter

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