Liebe Leser, die Dezember-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME nimmt sich eines Themas an, das vor lauter »Corona-Diskussionen« für Teile der heimattreuen Opposition schon fast in Vergessenheit zu geraten schien, sich nun aber durch die Anschläge von Paris, Nizza, Dresden und Wien wieder brutal ins Bewusstsein zurückdrängte: Das eines aggressiven politischen Islam, der uns hier, auf unserem eigenen Territorium, ganz offensichtlich den Krieg erklärt hat!
Zu diesem Themenschwerpunkt konnten wir einen berufenen Gesprächspartner gewinnen, den wohl berühmtesten Exponenten der »Nouvelle Droite«, Alain de Benoist, aus Frankreich. Er warnt allerdings davor, Ursache und Wirkung zu verwechseln. Die Gefahr eines radikalisierten Islam sieht er weniger in der Religion an sich, als vielmehr einer verfehlten Außenpolitik und zugleich dem politischen Sündenfall einer unkontrollierten Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern nach Europa. »Die Masseneinwanderung bereitet dem Dschihadismus den Boden!«, meint de Benoist.
Das Thema wird in der Dezember-DS durchaus kontrovers diskutiert, beispielsweise im PRO & CONTRA, wo ein anderer Autor aus Frankreich, Laurent Focher, sagt: »Terror und Gewalt liegen in der DNA des Islam!« Unser Autor Alexander Markovics hält dagegen: »Nicht der Islam, sondern der Liberalismus ist der Hauptfeind!« Vielleicht sind es ja aber auch einfach nur zwei Seiten einer Medaille? Bitte bilden Sie sich selbst eine Meinung!
Sowohl mit diesem einen Tabuthema, den Gefahren des politischen Islam, wie mit dem anderen, Corona, macht sich die DEUTSCHE STIMME gewiss keine Freunde. Bloß, weil wir das Handeln der Regierung auf seine Rechtmäßigkeit hin untersuchen und seine Verhältnismäßigkeit hinterfragen, dürften wir bereits als »Corona-Leugner« abgestempelt sein.
Und indem wir mitten in der Pandemie-Diskussion Überfremdung und Islamisierung anprangern, spucken wir den Herrschenden ordentlich in die Suppe, denn die hätten es wohl am liebsten, alle würden sich nur noch von früh bis spät, wie das Kaninchen auf die Schlange starrend, mit den neuesten »Infektionszahlen« beschäftigen.
Somit wächst aber auch die Gefahr, dass das Merkel-Regime und die mit ihm verbündeten Medien verstärkt auf uns aufmerksam werden. Ich darf Sie daher auch an dieser Stelle bitten, sich in unseren Rundbrief einzutragen, damit wir Sie im Falle eines Falles auf dem laufenden halten können. Wir müssen vorsorgen und uns vernetzen, um unser Informationsangebot in Zeiten wachsender Repressalien aufrecht zu erhalten.
Eine weitere Möglichkeit, sich diesbezüglich abzusichern, besteht im Abonnement unseres neuen TELEGRAM-Kanals »Deutsche Stimme – Die andere Meinung«. Telegram ist ein relativ junges Medium, welches sich, nach fortschreitender Zensur auf Facebook, wachsender Beliebtheit erfreut und derzeit rasant wächst. Sie sollten von Anfang an dabei sein!
Diese Ausgabe, liebe Leser, erscheint offiziell am 27. November 2020. Es wird jedoch nicht die letzte DEUTSCHE STIMME in diesem Jahr sein, denn kurz vor dem Jahreswechsel bringen wir bereits die Januar-Ausgabe an Sie auf den Weg.
Zwischenzeitlich arbeiten wir an dem dritten Buchprojekt, mit dem wir das Jahr 2020 abschließen bzw. das neue Jahr einleiten wollen. Wir werden uns da eines weiteren Tabuthemas annehmen, allerdings auf einem fachlich und sachlich hohen Niveau, wie Sie es von der DS schon gewohnt sind. Sehr viel mehr möchte ich an dieser Stelle aber noch nicht verraten! Zu den weiteren Inhalten der Dezember-DS lesen Sie bitte unten das Inhaltsverzeichnis.
An dieser Stelle wünsche ich Ihnen zunächst eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Lassen Sie sich diese bitte nicht vermiesen durch Schikanen gleich welcher Art.
Mit heimattreuen Grüßen
Ihr
PS: Der neuerliche »Lockdown light« – ich weiß, ein fürchterlicher Begriff, aber ich habe ihn mir nicht ausgedacht – wird leider auch wieder auf den Zeitschriftenhandel drücken und dort die Verkaufszahlen in den Keller rauschen lassen. Wenn die Leute nur noch eingeschränkt reisen dürfen, so kommt es auch nicht zu den sonst üblichen Gelegenheitskäufen im Bahnhofsbuchhandel. Das ist aber nur ein Beispiel für die Schwierigkeiten, mit denen wir durch das staatlich verordnete Herunterfahren von Teilen der Wirtschaft zu kämpfen haben (bzw. schon im Frühjahr zu kämpfen hatten).
Um auch weiterhin am Kiosk und im Bahnhofsbuchhandel vertreten sein zu können, sind wir leider derzeit auf eine ziemlich hohe Querfinanzierung angewiesen, um auch an dieser Front weiter bestehen zu können. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns im Rahmen Ihrer Möglichkeiten hierfür finanziell unterstützen könnten. Herzlichen Dank!
Deutsche Stimme Verlags GmbH
Institut PayCenter
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Inhaltsverzeichnis
Am Pranger:
Pia Klemp – schlimmer als Rackete
Leserbriefe
Intern
Titelthema
Der Angriff – islamischer Terror in Europa
Migrantenbonus mit Kulturrabatt
New Pact on Migration: Erneute Migrationswelle in Sicht!
Immer gegen die einheimische Kultur
Europa oder Eurabien
Muslimische Sklavenhändler: »Ungläubige« als Ware
Pro & Contra
Islam-Problem
DS-Gespräch
Alain de Benoist über Dschihadismus und Masseneinwanderung
Deutschland
Getriebene: Politik der Angst
Lehrer – Geschlagen, getreten und geboxt
Ausländische Immobilienhaie auf Beutezug
Corona-Geld für jüdische NS-Opfer
Liebig 34: Hausbesetzer müssen Flüchtlingen weichen
Haushalt 2021: Wer soll das bezahlen?
Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch
NEU: Austria
Wien bleibt tiefrot
Michael Hainisch: Ein unbequemer Deutschnationaler
Ausland
Regime-Change in den USA
Griechenland und Slowakei: Kampf gegen Patrioten
Opposition
Klageerfolg 1: »Kein Verbot stoppt Schwarz-Weiß-Rot!«
Klageerfolg 2: Brandenburger Paritätsgesetz gekippt!
Blick nach Links
Connewitz: »Neue Eskalationsstufe«
Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics:
Die Transatlantiker-Falle: Krieg um Berg-Karabach
Panorama
Peter Dehoust im Gedenken: Für ein freies und souveränes Europa
Hegel: Mut zur Freiheit 50
Verortung
Edda Schmidt über Großdolmen im Poggendorfer Forst
Echolot
Slowenien: Heraus aus dem gescheiterten Vielvölkerstaat
Feuilleton
Rezension Ganser, Krieg aus Prinzip
Thema Rasse: Wissenschaft vs. Realitätsverweigerung
Leuchtturm
Orban: Verteidiger Europas
Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Heilpflanzen: Die Hagebutte
Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau:
Schwimmunterricht: »Warum nicht ab der 1. Klasse?«