Bewährung für syrischen Bombenleger

Im Oktober letzten Jahres hatte ein syrischer Asylant einen nicht zündfähigen Sprengsatz in einer Regionalbahn deponiert. Erst wählte er einen Mülleimer, um den Sprengsatz abzulegen, später legte er diesen an einen auffälligeren Ort. Deshalb waren die Ermittler sich einig, dass es sich nicht um einen versuchten Terrorakt handeln könne. Eine mehr als fragwürdige Schlussfolgerung. 

Ein Kommentar von Christian Schwochert

Weil die Tat angeblich keine terroristische Motivation hatte, ist der Mann auch nicht als Gefährder eingestuft worden. Die Bombe in der RB 25 hat eine Freiheitsstrafe von 8 Monaten, ausgesetzt zur Bewährung zur Folge. Mehr als dieses Strafmaß hielt das Gericht nicht für erforderlich, hieß es Medienberichten zufolge. 

Laut NRW-Innenministerium soll der 22-jährige Syrer unzufrieden gewesen sein, weil die Bearbeitung seines Asylantrages nicht nach seinen Wünschen lief. Er deponierte deshalb den Sprengsatz im Abteil der bergischen Regionalbahn und brachte so zahlreiche Menschen in Lebensgefahr. Und das soll kein Terroranschlag gewesen sein? Man stelle sich einmal vor ein Deutscher hätte, weil er mit seinen Sozialleistungen oder dem Jobcenter unzufrieden ist so etwas abgezogen. Die Mainstreammedien hätten zum einen ein Riesending daraus gemacht, man hätte jede noch so kleine Äußerung des Deutschen auf die Goldwaage gelegt um herauszufinden ob er eventuell auch nur im Ansatz rechtes Gedankengut hegte und vor allem hätte die Tat gewiss nicht so milde und verständnisvolle Folgen von Seiten der Ermittler, der Richter und des NRW-Innenministeriums gehabt. 

Migrantenbonus vor BRD-Gerichten?

Aber bei einem Menschen mit Migrationshintergrund greift ja das BRD-Bonussystem; besonders in NRW, wo Armin Laschet, auch Türken-Armin genannt, das Sagen hat. Da wird dann berücksichtigt was für eine schwere Kindheit der Täter hatte, dass er Asylant ist und das er mit seinem Asylantrag unzufrieden ist. Ein erschreckendes Urteil, dass sich gewiss in der Welt herumsprechen wird. Nun sehen noch mehr Kriminelle überall auf der Welt, dass sie im Falle eines versuchten Bombenanschlags höchstens ein paar Monate Bewährung bekommen; natürlich nur wenn sie keine Weißen sind. 

Im Zeitalter des Internets verbreitet sich diese Neuigkeit sicher sehr schnell. Eine Neuigkeit, die wir wenig überraschend den Richtern in NRW verdanken; einem Land, dem Herr Laschet der ja nun vielleicht bald Kanzler wird, jahrelang seinen Stempel aufgedrückt hat. 

Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass es kaum einen Unterschied macht ob es Laschet oder Baerbock wird; zwischen die beiden passt kein Blatt. Dass bei der kommenden Wahl alles bereits weitestgehend abgesprochen ist zeigt auch die Tatsache, dass sowohl die Union als auch die Grünen nichts dem Zufall überlassen. Beide Kanzlerkandidaten wurden in Hinterzimmergesprächen ernannt und die Basis hatte nichts zu melden; offenbar wollte man nicht, dass von irgendwo noch ein Quertreiber kommt, der abseits des Mainstream schwimmt. 

Und wir erinnern uns: Sonst gab es bei den Grünen immer Basisabstimmungen, aber nun wo sie eine reale Chance aufs Kanzleramt haben, wurde die Basis abgehängt. Bei der Union genauso. Der Laschet wurde durchgeboxt und wer glaubt er und seine Partei hätten keinen Einfluss auf die Besetzung von Richterposten in NRW, der ist gelinde gesagt etwas weltfremd. Denn natürlich sorgen die Politiker dafür, dass auf den Richterstühlen ihnen genehme Personen sitzen, die ihrer Ideologie entsprechen. Das zeigt sich zum einen daran, dass Ottonormalverbraucher vor Gericht gegen Politiker keine Chance hat und zum anderen wird es durch Urteile wie das hier Beschriebene belegt.

Weiterführende Informationen:

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