Grüner Banaszak will weitere Afghanen holen!

Die unendliche Geschichte um die „Ortskräfte“ (tatsächliche und vorgebliche) aus Afghanistan ist um eine weitere Episode reicher. Grünen-Chef Banaszak möchte so schnell wie möglich alle 2000 Personen, die sich derzeit meist in Pakistan aufhalten, nach Deutschland holen. Felix Banaszak gibt sich deshalb „empört“ über den Umgang der Bundesregierung mit früheren Ortskräften und anderen „schutzbedürftigen“ Afghanen. Die Bundesregierung schaue angeblich tatenlos zu, wie pakistanische Polizisten „Schutzberechtigte“ aus Häusern der bundeseigenen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit holten und sie nach Afghanistan abschieben würden.

„Herrn Wadephul fordern wir auf, sich dafür einzusetzen, dass die schon abgeschobenen Afghaninnen und Afghanen sofort zurückkommen können.“

Das Theater könnte sich Herr Banaszak eigentlich sparen. Die Bundesregierung hat längst zugesagt, alle Afghanen mit Zusage auch einreisen zu lassen. Darunter dürften auch all jene fallen, die mit Hilfe dubioser NGOs ihren Status erlangt haben.

Seit der Schließung der deutschen Botschaft in Kabul müssen die Ausreisewilligen in Pakistan Sicherheitsüberprüfungen durchlaufen. Diese Prüfverfahren dürfen ruhig als „Alibihandlung“ gewertet werden. Sie dienen wahrscheinlich nur dem Zweck, die Ausreise nach Deutschland etwas zu verlangsamen. Wenn die Afghanen portionsweise herkommen, fällt es einfach weniger auf. Irgendwann sind dann doch alle 2000 da. Dann dürften auch die momentan ausgesetzten Familienzusammenführungen wieder losgehen. Wetten dass?

Stefan Paasche

Abonniert unseren Telegram-Kanal https://t.me/aufgewachtonline


Kostenlose AUFGEWACHT-Leseprobe herunterladen: https://aufgewacht-online.de/leseprobe/

Und nun kommen wieder die Kriminalfälle, begangen von denen, die schon hier sind:

BRD aktuell

▶︎ Schutzbefohlene und Kinder wurden im Zeitraum von 2008 bis 2019 in 25 Fällen sexuell missbraucht, darunter sollen sich auch die eigene Tochter sowie die Tochter des Bruders des Pädokriminellen befunden haben! Am Donnerstag, dem 4. September 2025, gelang der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt am Main die Festnahme eines 50-jährigen Pädokriminellen, welcher per Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Bonn gesucht wurde, und der direkt bei seiner Ankunft aus Sao Paulo noch am Flieger festgenommen wurde. Die Beamten durchsuchten den 50-Jährigen und führten ihn dem zuständigen Haftrichter des Amtsgerichts vor.

Der Tatverdächtige ist ein Paraguayer.

Quelle: Polizeibericht „BPOLD FRA: Bundespolizei verhaftet gesuchten Sexualstraftäter am Flughafen Frankfurt“ vom „05.09.2025 – 12:17″ Uhr.

▶︎ Am Freitag, dem 29.08.2025, gegen 17.15 Uhr, soll ein Unbekannter eine 37-jährige Frau sexuell belästigt haben! Die 37-Jährige befand sich zum Sonnen an dem Fluss Rhein, als der Unbekannte … versuchte mit der Frau in Kontakt zu treten, was diese energisch ablehnte. Die Frau entschloss sich die Örtlichkeit zu verlassen. Auf dem Weg entlang des Flusses Wutach zurück zu ihrem geparkten Pkw verfolgte sie der Unbekannte und berührte sie gegen ihren Willen in sexueller Absicht.

Der Tatverdächtige sprach gebrochenes Deutsch.

Quelle: Polizeibericht „POL-FR: Waldshut-Tiengen: Verdacht Sexuelle Belästigung – Polizei sucht Zeugen“ vom „02.09.2025 – 15:48″ Uhr.

Jetzt lesen – und bestellen:

▶︎ Eine 47-Jährige und ein 48-Jähriger wurden am Sonntag, dem 31.08.2025, in einer Asylunterkunft von einem 39-Jährigen mit einem Hammer angegriffen und beide wurden dabei verletzt! Bewohner kamen den beiden zu Hilfe. Einsatzkräfte nahmen den 39-Jährigen vorläufig fest. Den Hammer stellten sie sicher. Der 39-Jährige wurde am Montag, dem 01.09.2025, einem Richter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl u.a. wegen versuchten Mordes in zwei Fällen und setzte diesen in Vollzug. Der 39-Jährige befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt.

Der Tatverdächtige ist Bewohner einer Asylunterkunft.

Quelle: Polizeibericht „POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt“ vom „02.09.2025 – 15:06″ Uhr.

▶︎ Eine 41-Jährige wurde in der Rodigallee in Hamburg-Jenfeld am Montag, dem 01.09.2025, gegen 02:30 Uhr von ihrem 43-jährigem Mann bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und als sie wieder zu sich kam, wirkte ihr Mann weiterhin auf sie ein! Es gelang ihr, um Hilfe zu rufen, ihr 17-jähriger Sohn schritt ein und ihr Mann flüchtete aus der Wohnung. Die verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort intensivmedizinisch behandelt. Noch am selben Tag wurde der 43-Jährige vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo er sich heute vor einem Haftrichter verantworten soll.

Der Tatverdächtige ist ein Afghane.

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 250902-5. Eine Festnahme nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Jenfeld“ vom „02.09.2025 – 13:24″ Uhr.

Unsere Empfehlung:

▶︎ Eine 22-Jährige deutsche Staatsbürgerin erschien am 1. September auf der Wache der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof und teilte den Beamten mit, dass sie vergewaltigt worden sei! Sie hatte gegen 20.30 Uhr einem ihr Unbekannten beim Kauf eines Bahntickets geholfen. Anschließend hatten sie gemeinsam eine Zigarette geraucht und der Verbrecher forderte sie mehrmals zum Geschlechtsverkehr auf. Sie lehnte ab und der Kriminelle vergewaltigte sie. Die Polizei begleitete die junge Frau in ein Krankenhaus. Es wurde eine Videoauswertung durchgeführt. Hier war der Tatverdächtige eindeutig zu erkennen. Am 2. September wurde der 42-Jährige vorläufig festgenommen. Ein Fingerabdruckscan bestätigte die Identität des bereits polizeibekannten zweifelsfrei. Bereits mehrere Staatsanwaltschaften hatten nach dem Aufenthaltsort des Verbrechers gesucht. Aufgrund der Gesamtumstände bestand Fluchtgefahr, sodass die Einsatzkräfte den Kriminellen in Polizeigewahrsam brachten.

Der Tatverdächtige stammt aus Mali.

Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Videoauswertung führt zu Tatverdächtigen: Bundespolizei nimmt Beschuldigten nach einer Vergewaltigung vorläufig fest“ vom „03.09.2025 – 08:30″ Uhr.

▶︎ Auf eine 45-jährige Lehrerin wurde in 45141 E.-Nordviertel am heutigen Vormittag, dem 05. September, in einem Berufskolleg an der Blücherstraße mit einer Stichwaffe mehrfach eingestochen, sie wurde dabei schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht! Bei der Festnahme zog der 17-Jährige ein Messer. Durch den Einsatz der Schusswaffe konnten die Beamten den Bewaffneten stoppen und festnehmen.

Der Tatverdächtige ist ein Kosovare.

Quelle: Polizeibericht „POL-E: Lehrerin durch 17-Jährigen in Berufskolleg angegriffen – Tatverdächtiger schnell gefasst“ vom „05.09.2025 – 15:00″ Uhr.

Mehr lesen

„Seine Pflicht erkennen und tun – das ist die Hauptsache“

Taschenkalender des Widerstandes 2026 – Jetzt vorbestellen!
Der beliebte Taschenkalender des Widerstandes erscheint 2026 bereits zum 23. Mal und bietet erneut eine einzigartige Verbindung aus Kalendarium, Geschichte und politischer Orientierung. Im Fokus steht diesmal Friedrich der Große, dessen 240. Todestag Anlass zur Erinnerung an preußische Tugenden und kulturelle Identität gibt. Begleitet von Beiträgen zu Persönlichkeiten wie Heinrich I., Martin Heidegger oder Luise von Preußen liefert der Kalender auf 284 Seiten Denkanstöße, Zitate, Illustrationen und historische Hintergründe – ideal für alle, die Standhaftigkeit und Haltung im Alltag bewahren wollen.
👉 Jetzt den Taschenkalender 2026 sichern und vorbestellen!

September 2025: „MERKELS DOLCHSTOSS – Zehn Jahre Verrat an Deutschland“

AUFGEWACHT-DS 9/2025 – Merkels Dolchstoß: Zehn Jahre Verrat an Deutschland

Zehn Jahre nach der Grenzöffnung 2015 zieht AUFGEWACHT – DIE DEUTSCHE STIMME eine schonungslose Bilanz: Aus der sogenannten Flüchtlingskrise wurde ein historischer Bevölkerungsaustausch, ein wahrer Verrat an Deutschland. Diese Ausgabe dokumentiert die politischen Intrigen um Angela Merkel, die Blutspur der Merkel-Gäste, die Manipulation von Wahlen und den Angriff der Gender-Ideologie auf Familie und Kinder.

Weitere Themen: Remigration in Spanien, zehn Jahre PEGIDA, die deutschen Goldreserven, Uwe Boll im Interview und eine Rezension zu Alexander Dugins neuestem Werk.

👉 Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, wie Deutschland seit 2015 verändert wurde – und warum Widerstand heute wichtiger ist denn je.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert