Was wir schon immer wussten und ausformuliert haben wollten:
Ein rohstoffarmes Land ist auf ein starkes Bildungssystem angewiesen.
Soweit so schlecht.
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Also eigentlich ist diese Erkenntnis bedeutungsvoll, für die heutigen Machthaber und deren willigen Vollstrecker jedoch, ist sie fahrlässig bedeutungslos.
Wie sonst ist es möglich, dass das Bildungsniveau immer weiter sinkt und damit auch die Reichweite zu den Medaillenplätzen der Pisa-Studie? Weil es gewollt ist!

Wird hier die abverlangte Leistung den Schülern aus dem Orient und Afrika angepasst? Na klar!
Trotz des Aha- Erlebnisses während des Fachkräfte-Tsunamis 2015, der keiner war, weigern sich die Entscheidungsträger in Berlin hier gegenzusteuern. Na sowas!
Davon abgesehen streichen wir an dieser Stelle mal den Begriff Fachkräfte und setzen den bewährten Facharbeiter. Basta!
Sie, werter Leser, erinnern sich bestimmt noch daran, dass die Klassenbesten unserer Schulzeit zum Jahresabschluss ausgezeichnet wurden. Heute ist hier jedoch Fehlanzeige, mit der Begründung, weniger begabte Schüler könnten sich diskriminiert fühlen. Ach Gottchen!
Wir lernten einst mit Füllfederhalter schreiben, heute muss erklärt werden, wie herum der Bleistift gehalten werden muss, damit das erste Krikelkrakel ganzseitig zu Papier gebracht werden kann und nicht auf die Schulbank. Herrschaftszeiten!
Eine Frage sei erlaubt. Muss in einer Leistungsgesellschaft nicht der Beste benannt sein?
Wird bei olympischen Spielen nicht auch der Beste mit Gold belohnt, um diesen zu Höchstleistungen anzuspornen?
Diese immerwährende falsch verstandene Rücksicht schwächt und lähmt eine Nation. Die Schwachen frisst der Starke! Naturgesetze kann man nicht ändern. (Bereiten Sie sich schon mal darauf vor, als Häppchen zerkaut zu werden.)
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Und hören sie mir bitte mit Ganztagsschulen auf. Auch diese haben nur den Zweck, unsere Kinder noch länger dem Dogma des Systems auszusetzen und arbeitende Eltern noch länger von ihnen fernzuhalten. Abends schnell eine Tiefkühlpizza und der Griff zum Handy – aber das wichtige Eltern-Kind-Gespräch wird wieder mal verschoben. Will man dann am Wochenende gemeinsam ein Volkslied singen, wird man darauf hingewiesen, das es Volk gar nicht gibt und „das alles Nazi“ sei.
Eine gewollte Leistungssteigerung der Kinder, dank Ganztagsschule, stelle ich hier in Abrede.
Und dieser zweijährige Heimunterricht, in dem unsere Kinder zu Coronazeiten der Willkür von Politikern ausgesetzt waren, half sicherlich auch nicht, um gute Zensuren zu erzielen. Das Gegenteil ist der Fall.
Berufstätige Eltern wurden zum Feierabend plötzlich Lehrer, wo man dazu doch sonst ein Pädagogikstudium braucht.
Ständig kranke und wechselnde Lehrkräfte runden das gewollt desolate Bild ab.

Dass mancherorts schon 90% der Schüler Intelligenzbestien mit ausländischen Wurzeln sind, sehen die Abgänger des heutigen Schulsystems als wenig problematisch, spiegelt sich doch hier das wider, was gelehrt wurde.
Die Antwort darauf, wie uns das als rohstoffarmes Land weiterhilft, ist die bekannte Stille im Wald.
Liest man im Parteiprogramm – Der Heimat – nach, wird man schnell fündig, wie das Dilemma anzugehen ist. Trauen Sie sich ruhig, hier mal nachzulesen. Sie werden überrascht, wie viel von dem eingetreten ist von dem, was vorausgesagt wurde.
Wo Schatten ist, ist auch Licht- und es werde wieder Licht!
Wir wissen was ihr tut!
Die Wahrheit ist auf dem Weg und es gibt kein entkommen!
Henrik Gehre