Nun nehmen wir mal fein den Floh aus dem Ohr, den die üblichen Verdächtigen manchen von uns eingesetzt haben. Oder anders herum: Hier ein paar erhellende Worte für so manch unterbelichtete Landsleute.
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Doch von vorn.
Wenn sich der Jahreskreis schließt und das neue Jahr willkommen geheißen wird, tun das Germanen mit Feuer und lautem Lärm und das seit Urzeiten.
Gerne kann sich über Bräuche zur Wintersonnenwende informiert werden.
Heutzutage wird dazu unser traditionelles Silvesterfeuerwerk entfacht.
Herren zünden die Lunte, Damen schmiegen sich staunend an ihren Liebsten. Sie sind verzückt über die bunten Fontänen und sich bildenden Sterne am Himmel.
Hier und da wird zum Knall zusammengezuckt und Männer legen schützend den Arm um die Liebste.
Das Glas Sekt erklingt beim Anstoßen und man wünscht sich das Beste für das kommende Jahr.
Wie schön und traditionell ist das denn!
Nun kommt das System mit all seinen unangenehmen, meinethalben rastagelockten, Begleiterscheinungen daher und will uns unsere Tradition streitig machen.

Aber Hallo! Es sind doch eure Lieblinge, die im stetigen Algorithmus Städte und Einsatzfahrzeuge verwüsten!
Denkt Ihr ernsthaft, der Knaller entzündet sich von selbst und wirft sich in Rettungswagen, auf Spaziergänger oder Balkons? Seid ihr etwa noch dümmer, als es viele Landsleute ohnehin schon dachten?
Schluss mit dieser Debatte:
Im Namen des deutschen Volkes oder zumindest Teilen davon fordere ich:
Abschiebung statt Böllerverbot!
Und bitte jetzt nicht weinen, bitte nicht flennen.
Geht doch am besten gleich mit.
Auf fremder Erde lässt es sich auch Wuschelköpfe streicheln und erklären, wie unmenschlich, unaussprechlich, unbeschreiblich der böse Deutsche ist.
Macht dann eure Bambule vor Ort und hier kehrt wieder Frieden ein.
Dieser Hinweis ist übrigens umsonst und geschieht passend zur Weihnachtszeit aus reiner Nächstenliebe.
Gern geschehen!





