Eine Stadt steht auf – Zwönitz geht spazieren

Haben Sie schon einmal etwas vom Örtchen Zwönitz gehört? In dem sympathischen sächsischen Städtchen machen Bürger momentan überregional auf sich aufmerksam, die massiv gegen die herrschenden Corona-Maßnahmen protestieren. Das führte immer wieder zu ebenso massiver Polizeipräsenz und teils gewaltsamem Vorgehen gegen die Demonstranten. Sowas gibt es allerdings in vielen Städten, das alleine wäre noch nichts Besonderes.

Peter Schreiber

Besonders an Zwönitz ist, dass sich der Stadtrat der 12 000-Einwohnerstadt auf der Seite der Demonstranten positioniert und die Schuld an der Eskalation auch bei der Polizei sieht. Und so fordert der Stadtrat, dass die polizeilichen Schikanen gegen die Demonstranten beendet werden müssen. Der Stadtrat stellt klar: Die Demonstranten sind keine Corona-Leugner, auch in der Stadt gab es Corona-Fälle. Aber die Menschen wollen einfach ihre Rechte zurück.

Die Lage eskaliert – doch am Ende setzen sich die Bürger durch!

Dies führte auch am vergangenen Montag, dem 10. Mai 2021, zur erneuten Konfrontation zwischen Bürgern und der Polizei – und zu Szenen im erzgebirgischen Zwönitz, die selbst für die Mannschaft von DS-TV, die auch schon den Wasserwerfer-Einsatz gegen friedliche Demonstranten in Berlin »begleiten« durfte, nur als ganz harter Stoff bezeichnet werden können.

Eines steht fest: Wären die Bürger überall so renitent wie im Erzgebirge, und hier speziell in Zwönitz, wäre das Merkel-Regime morgen Geschichte. Tatsache ist auch: Hätte man die Bürger sich einfach frei und friedlich auf dem Marktplatz versammeln lassen, wäre es wohl nie zu dieser Eskalation gekommen.

Doch offenbar haben hat sich Kretschmer und Konsorten (der sächsische CDU-Ministerpräsident) den Ort ausgesucht, um hier ein Exempel zu statuieren. Nach dem Motto: »Auch Euren Widerstand brechen wir schon noch!« Wenn die Herrschaften sich da mal nicht verrechnet haben!  

Spaltet der Impfdruck die Gesellschaft?

Nicht nur Zwönitz, ganz Deutschland droht durch die Corona-Krise eine tiefe Spaltung. Diese würde wohl noch vertieft, wenn es bald zu einer Zweiklassen-Impfgesellschaft kommt, wie das Gesundheitsminister Spahn plant. Geht es nach Spahn, sollen Geimpfte künftig Vorzüge gegenüber Ungeimpften erhalten. So sollen Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren für diejenigen wegfallen, die bereits vollständig geimpft sind oder als genesen gelten.

So soll ganz offensichtlich der Druck auf Bürger ausgeübt werden, die sich nicht impfen lassen wollen oder lieber noch warten wollen. Man könnte das auch Impfpflicht durch die Hintertür nennen.

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2 Antworten

  1. DAS ist grossartig. Schäme mich inzwischen, ein Deutscher zu sein.
    Ich schätze, an Zwönitz wird das Regime verenden und untergehen (lebenslänglich) und wir wieder frei sein.
    Danke an euch Angstbefreite in einer angstbefreiten Stadt!

  2. Der Pumuckl scheint unter Größenwahn zu leiden.

    Meine Hochachtung für alle, die sich mutig dem Volkspolizei-Terror widersetzen! 1989 hatte der Volkspolizei ihr „ersprießliches“ Wirken auch nichts mehr genützt.

    Erika und Konsorten vor ein Volksgericht (Nürnberg 2.0).