DS-Fluthilfe: Nationale Solidarität jetzt!

Liebe Leser,

uns alle haben in den letzten Tagen die Bilder aus den Hochwassergebieten im Westen und Südwesten Deutschlands tief bewegt. Bei manchen kamen sicher Erinnerungen an selbst erlebte Katastrophen wieder hoch. Ich habe bei dem Elbehochwasser 2013 in Sachsen hautnah erlebt, was die Naturgewalten anrichten können und wie wichtig tatkräftige Hilfe für die Betroffenen ist.

Was in den Mainstream-Medien jetzt vor sich geht, kann ich nur als Sauerei bezeichnen: Die Klimahysteriker bekommen einmal mehr eine Bühne geboten für ihre allzu durchsichtige Propaganda, mit der sie versuchen, die aktuelle Flutkatastrophe für ihre Zwecke zu nutzen, während sie gleichzeitig die Hilfsaktivitäten ihnen politisch nicht genehmer Kreise diffamieren.

Statt nationaler Solidarität angesichts der Not der Menschen und so vieler Toter und Vermisster, wird einmal mehr die Werbetrommel für die kommende Öko-Diktatur gerührt. Vor allem die GRÜNEN bekommen angesichts der Katastrophe wieder Oberwasser und dürfen nach zuletzt deutlich sinkenden Umfragewerten auf neue Höhenflüge hoffen, so wie 2011 nach »Fukushima«.

Doch bei allem Ärger steht auch fest: Jetzt ist erst einmal nationale Solidarität gefragt! Der DS-Verlag wird zusammen mit der Initiative SOZIALE AKTION SACHSEN, die hier im Verlagsgebäude ansässig ist, im Rahmen der bundesweiten Initiative DEUTSCHE HELFEN DEUTSCHEN seinen Beitrag leisten!

Bei DEUTSCHE HELFEN DEUTSCHEN unterstützen sich Deutsche gegenseitig, tauschen Waren, Dienstleistungen und Hilfestellungen untereinander aus, jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten, alles nichtkommerziell. Aus Sachsen kommen zwei Einrichtungen, die unter dem Dach von DEUTSCHE HELFEN DEUTSCHEN tätig sind: Das „D-32“ im mittelsächsischen Döbeln und eben die SOZIALE AKTION SACHSEN in Riesa.

Zerstörung, wohin das Auge blickt. Bild: DS (Dittmer).

Mitarbeiter und Unterstützer der DEUTSCHEN STIMME sind zusammen mit DEUTSCHE HELFEN DEUTSCHEN und den »Freien Sachsen« an diesem Wochenende im Flutgebiet unterwegs, um konkret Hilfe vor Ort zu leisten. Wir haben haltbare Lebensmittel und Hygieneprodukte an Bord, aber auch Geräte zum Aufräumen wie Schaufeln oder Notstromaggregate. Auch wenn die Flut nun schon über eine Woche her ist: Unsere DS-Autorin Melanie Dittmer, die seit Tagen vor Ort im Einsatz ist und Hilfsaktionen koordiniert, bestätigte uns, dass selbst die gröbsten Aufräumarbeiten noch voll im Gange sind und angesichts der immensen Zerstörungen auch noch eine Weile dauern werden.

Unsere Aktivitäten verursachen trotz vieler ehrenamtlicher Helfer Kosten für Materialbeschaffung und Transport. Deshalb meine Bitte an Sie: Unterstützen Sie unsere Hilfsmaßnahmen für die Flutopfer mit einer Spende! Auch kleinere Beträge helfen. Jetzt ist nationale Solidarität gefragt!

Das Spendenkonto:

IBAN: DE17 8505 0300 0225 7323 78
BIC: OSDDD81XXX
Zweck: Fluthilfe

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter

PS.: Die DEUTSCHE STIMME finden Sie auch auf Facebook, bei Telegram sowie DS-TV bei YouTube.

Und hier geht es zur den Initiativen SOZIALE AKTION SACHSEN und DEUTSCHE HELFEN DEUTSCHEN auf Facebook sowie zur Sammlungsbewegung FREIE SACHSEN.

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