Bundeswehr-Jeeps brennen in Leipzig

Trotz Coronalockdown hielten es Linksradikale, die sonst immer gerne gegen „Coronaleugner“ protestieren, nicht für notwendig zu Silvester daheim zu bleiben. So kam es in Leipzig während der Silvesternacht zu einem Brandanschlag auf mehrere Bundeswehrfahrzeuge.

von Christian Schwochert

Das zuständige Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen. Es werde von Brandstiftung ausgegangen, sagte eine Polizeisprecherin der Bild-Zeitung.

Gegen 22.00 Uhr war die Feuerwehr am Donnerstag zu einem Autohaus gerufen worden. Dort zerstörten die Flammen insgesamt sieben Jeeps der Streitkräfte. Weitere Wagen wurden durch die dadurch entstandenen Hitzeeinwirkungen beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro. Auf dem linksextremen Szeneportal indymedia tauchte inzwischen ein Bekennerschreiben auf. Darin begründeten die Täter den Brandanschlag unter anderem mit der Ablehnung des Staates und seiner Institutionen. Derselben Institutionen, von denen viele Linke ordentlich Kohle kassieren. So heißt es im roten Bekennerschreiben: „Die repressiven Organisationen wie beispielsweise Bullen, Bundeswehr, Justiz oder Jobcenter verdienen unsere Angriffe insbesondere.“

Weiterführende Informationen:

Leipzig: Linker Terror eskaliert!

Gewalt mit Ansage

Leipzig: Linke Szene im Clinch mit Ausländer-Gang

Im vergangenen Jahr war es im Leipziger Stadtteil Connewitz zum Jahreswechsel zu schweren Ausschreitungen gekommen, als Linksextreme damals gnadenlos die Polizei angriffen. In diesem Jahr waren die Sicherheitskräfte deswegen laut MDR mit circa 700 Polizeibeamten im Stadtgebiet präsent. Zwar habe sich in Connewitz eine Menge von mehreren hundert Personen versammelt und Feuerwerkskörper gezündet, jedoch sei die Lage weitgehend ruhig geblieben. Leipzig gilt als Zentrum der linksextremen Szene in Sachsen. Der Welt zufolge blieb es abgesehen von den Autobränden in der Stadt weitgehend ruhig. Die Beamten war mit zahlreichen Einsatzkräften im Stadtgebiet und vor allem im als linksalternativ geltenden Viertel Connewitz unterwegs. Dort hatte es am vorigen Jahreswechsel Ausschreitungen gegeben.

Brände gehören bei linken Demos zur regelmäßigen Begleiterscheinung.

Trotz dieser damaligen Ausschreitungen und obwohl nun zum Jahreswechsel Fahrzeuge der Bundeswehr abgefackelt wurden, ist wohl nicht zu erwarten, dass die Regierung zukünftig härter gegen Linksradikale vorgehen wird. Stattdessen dürfen wir gewiss damit rechnen, dass auch 2021 die schwarz-gelb-rot-grün-linken Systemparteien den „Kampf gegen Rechts“ fortsetzen werden, obwohl es von dieser Seite nie Anschläge auf die Bundeswehr gibt. Aber es liegt eben im politischen Interesse der Altparteien, die Linken zu schonen und echte Alternativen zu bekämpfen, damit diese ihnen nicht die Macht und die damit verbundenen Pöstchen wegnehmen.

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