Liebe Leser, wie bereits am vergangenen Sonnabend, 24. Juli, berichtet, war DS-TV am vergangenen Wochenende im westdeutschen Flutkatastrophengebiet unterwegs, selbstverständlich immer mit der nötigen Sensibilität für die Opfer im Auge. Ich kann Ihnen versichern, dass es mir nicht im Traum eingefallen wäre, mich vor der Kamera als vermeintlicher Helfer zu präsentieren, wie es die RTL-Reporterin Susanne Uhlen leider fertiggebracht hat. Sie beschmierte sich künstlich mit Schlamm, bemerkte dabei aber nicht, dass sie dabei gefilmt wurde – nicht nur öffentlich-rechtliche Journalisten sind ekelerregend, sondern auch die großen Medienkonzerne dieser Republik!
Solche peinlichen Propagandakationen eines internationalen Medienkonzerns wie RTL/Bertelsmann hat DS-TV nicht nötig. Für uns sind vor Ort reale Menschen wie Melanie Dittmer unterwegs, die außerhalb ihrer normalen Arbeitszeit für die DEUTSCHE STIMME tätig sind. Sehen Sie hier mein Interview mit ihr sowie dem Fluthelfer Stefan Trautmann aus Döbeln (Sachsen) vor dem Hintergrund der immer noch schnell fließenden Ahr. Und hier finden Sie einen weiteren Beitrag von DS-TV mit bewegenden Bildern aus dem Katastrophengebiet.
Während des Gesprächs mit unserer DS-Reporterin wurde mir einmal mehr bewusst, dass es eben nicht nur um die größeren deutschen Flüsse geht, die über die Ufer treten können, sondern oft auch um ganz kleine Gewässer, die kaum jemand kennt. Allein die Fließgeschwindigkeit während unseres Gesprächs ist beeindruckend – normal ist das nicht!
Ebenfalls nicht normal ist die Lage an den vielen Nebenflüssen des Rheins, die wir bis heute als Bedrohung wahrnehmen. Nach der Auffassung der Behörden sollen wir gerade diese Gegenden aber ignorieren, da angeblich zu viele Helfer in das Katastrophengebiet unterwegs sind. Vor allem seien zu viele »Rechtsradikale« vor Ort – als ob nicht jede helfende Hand gebraucht würde!
Es ist richtig, dass es konkreter und zielgenauer Hilfe im Ahrtal bedarf – genau dafür sind wir aber als selbst Betroffene der Flut 2013 gut gerüstet. Wir wissen aus eigener, leidvoller Erfahrung sehr genau, was die Menschen besonders dringlich benötigen.
Deshalb bitte ich Sie noch einmal um Ihre Spende:
Das Spendenkonto:
IBAN: DE17 8505 0300 0225 7323 78
BIC: OSDDD81XXX
Zweck: Fluthilfe
Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter
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