Bevölkerungswissenschaft: »Die Lage ist nicht ernst, sondern hoffnungslos!«

DS: Herr Erny, Sie treten auch als Redner bei ökologischen Vereinen auf, wie beispielsweise beim Leser- und Autorentreffen der Umwelt und Aktiv im vergangenen Jahr, weshalb man Ihnen wohl durchaus ein Umweltbewußtsein zusprechen darf. Dennoch sind Sie Autor eines Buches, das den Titel trägt Die Grünschwätzer. Dies erscheint vordergründig erst einmal als ein Widerspruch. Können Sie dies für unsere Leser auflösen?

Ich bin kein Umweltschutzgegner, aber ich kritisiere die Umweltschützer, weil sie den Einfluß der Überbevölkerung auf die Ökologie verschweigen. Die Umweltschützer reden gerne von der Wasserknappheit, aber die wahre Ursache der Wasserprobleme in vielen afrikanischen Ländern ist die Verdoppelung der Einwohnerzahl in den letzten Jahrzehnten. Es gibt nicht immer weniger Wasser, sondern immer mehr Menschen in vielen Regionen Afrikas. Viele Umweltschützer behaupten, daß die Schleppnetze die Ursache der Überfischung sind, nur um nicht sagen zu müssen, daß es die Überbevölkerung ist. Wenn jeder der 7,5 Milliarden Menschen eine Fischmahlzeit (200 g Fisch) zubereitet, muß man 1,5 Millionen Tonnen Fisch in den Ozeanen fangen. Vielleicht können Sie sich eine 1500 km lange Kühllastwagen-Kolonne besser vorstellen – und das für eine einzige Fischmahlzeit.

DS: Der zentrale Punkt, auf den Sie aufmerksam machen wollen, ist die Bevölkerungsentwicklung, die die Menschheit, im gesamten betrachtet, explosionsartig durchläuft, aber dennoch auch sehr ungleich ist. Eines Ihrer Bücher trägt den Titel Das Verschwinden der Europäer. Liegt hierin vielleicht auch der Grund, weshalb dies Thema in gewisser Weise tabuisiert wurde, weil man womöglich befürchtet, als misanthrop oder gar rassistisch gebrandmarkt zu werden?

Das größte Problem des Planeten ist die Geburtenrate – in Afrika ist sie zu hoch, in Europa zu niedrig. Die meisten Entwicklungsprojekte in Afrika sind am hohen Bevölkerungswachstum gescheitert. Mein Vorschlag, das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern mit Hilfe der Familienplanung in den Griff zu bekommen, wird oft als menschenverachtend bezeichnet. Viele meinen, es sei Neokolonialismus, den Menschen in Afrika vorzuschreiben, wie viele Kinder sie haben sollen. Wenn jemand bei Schaffhausen im Rhein schwimmen geht, und ich ihm rate, wieder ans Land zu kommen, weil er sonst im Rheinfall ertrinken wird, dann mische ich mich zwar in sein Privatleben ein, aber meine Warnung ist berechtigt. Vielen Ländern in Afrika wird es wie einem Rheinschwimmer ergehen, der meine Mahnung mißachtet.

1950 haben in Äthiopien 18 Millionen Menschen gelebt, heute beträgt die Einwohnerzahl 104 Millionen und unzählige Menschen sind auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen. Die Bevölkerungszahl wird sich in diesem Land wegen der hohen Geburtenrate im Verlaufe dieses Jahres um weitere 2,5 Millionen Menschen erhöhen.

DS: Wie erging es Ihnen gesellschaftlich, seit Sie dieses Thema bearbeiten? Wird versucht, Sie in eine politische Ecke zu rücken bzw. ihnen eventuell politisch etwas ans Revers zu heften, das vielleicht dort gar nicht hingehört?

Manche vergleichen mich mit Thilo Sarrazin, aber das fasse ich als Kompliment auf. Es ist eine demographische Tatsache, daß man die höchsten Geburtenraten in afrikanischen Ländern südlich der Sahara findet – und dort haben die Menschen eine dunkle Hautfarbe. Hier ziehen meine Gegner falsche Schlüsse und werfen mir Rassismus vor, dabei geht es mir nur um die hohe Geburtenrate, die für die meisten ökologischen und wirtschaftlichen Probleme dieser Länder verantwortlich ist, und nicht um die Rassenmerkmale. Die dunkle Hautfarbe ist übrigens der beste Schutz gegen Hautkrebs, denn in diesen Regionen ist die Sonneneinstrahlung intensiv.

DS: Wenn wir bei der Kritik – unabhängig, in welchem Grade sie noch seriös sein mag – bleiben, sagt man Ihnen sehr zugespitzte Aussagen oder Vergleichsrechnungen zu. Polarisieren Sie bewußt, und wenn ja, aus rhetorischen Gründen, oder ist die Lage schlichtweg so ernst, daß man eine entsprechende Deutlichkeit in der Aussage benötigt?

Die Werbeslogans müssen kurz und prägnant sein, damit man sie sich einprägen kann, und so meinen viele, daß ich übertreibe. Die Lage ist aber nicht ernst, sondern hoffnungslos. Im Jahr 1950 haben in Ägypten 21 Millionen Menschen gelebt, heute sind es 95 Millionen. Das Land importiert jährlich etwa zehn Millionen Tonnen Weizen, um Hungersnöte zu vermeiden. Ohne diese Getreidelieferungen würden wahrscheinlich 30 Millionen Ägypter verhungern. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts wird die Einwohnerzahl Ägyptens auf 200 Millionen Menschen steigen. Ich bin kein Prophet, aber falls eines Tages die Getreidelieferungen eingestellt werden, könnte es sein, daß Millionen von Ägyptern in Boote steigen und Kurs auf Europa nehmen.

DS: Ihr jüngster Aufsatz, den Sie veröffentlichten, lautet Ein aussterbendes Volk baut Windräder: Wie die Grünen das deutsche Volk an der Nase herumführen. Was ist in wenigen Sätzen die Quintessenz dieser Schrift?

Jeder Mensch hat in seinem Leben einige Schlüsselerlebnisse – ich hatte eines in Erfurt. Ich habe einige Tage in dieser Stadt verbracht, und da ich mich für Demographie interessiere, habe ich die einheimische Bevölkerung beobachtet. Mir sind die vielen Babyboomer, die in den 1960er Jahren geboren wurden und die alten und gebrechlichen Menschen aufgefallen. Als ich im »egapark« am Stadtrand von Erfurt auf den Aussichtsturm gestiegen bin und auf die Stadt geschaut habe, kam ich aus dem Staunen nicht heraus. So viele Windräder am Horizont zu sehen, war für mich ungewohnt, denn in der Schweiz hat es einige kleinere Windparks nur im Jura und in den Alpen, aber keine in der Nähe der Städte. Mir sind die vielen alten Menschen in Erfurt in den Sinn gekommen, die in den nächsten Jahrzehnten sterben werden. Im Jahr 2013 betrug der Sterbeüberschuß in Deutschland 211 756 Menschen.

Ich habe mir auf dem Aussichtsturm gedacht: Immer weniger Deutsche, immer mehr Windräder. Die Grünen in Deutschland müssen über eine unglaubliche Macht verfügen, daß sie es geschafft haben, einem Volk den Bau von so vielen Windrädern aufzuschwatzen. Die Atmosphäre besteht vorwiegend aus Stickstoff und Sauerstoff, der CO2-Anteil beträgt nur etwa 0,04 Prozent. Dieses Spurengas CO2 ist nach der grünen Ideologie offenbar das größte Problem Deutschlands. Während in Asien und Afrika eine wachsende Bevölkerung immer mehr CO2 produziert, muß die schrumpfende deutsche Bevölkerung mit Unsummen die Energiewende finanzieren.

DS: Welche Schritte sollten Ihres Erachtens nach konkret ergriffen werden, um die Bevölkerungsentwicklung in eine für die Menschheit allgemein und für die Völker im Besonderen nachhaltige Bahn zu lenken?

Vermutlich müßten sich die Maßnahmen in Europa und in den Entwicklungsländern wesentlich unterscheiden: Welcher Einfluß wäre global überhaupt gegeben? Der erste konkrete Schritt müßte darin bestehen, der breiten Masse die demografischen Vorgänge zu erklären, aber leider schweigen da die Medien. Wenn die Geburtenrate zu hoch ist, beschleunigt sich das Bevölkerungswachstum immer mehr und saust theoretisch gegen unendlich. In Niger leben heute 21 Millionen Menschen. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten 18 Jahren verdoppelt. Falls die Geburtenrate konstant hoch bleibt, würden die folgenden Verdoppelungen zu diesen Bevölkerungszahlen führen: 42, 84, 168, 336 und 672 Millionen. Diese Beschleunigung des Wachstums können die meisten Menschen nicht erfassen, da sie in ihrem Alltag praktisch nie vorkommt. Die oben erwähnten Einwohnerzahlen Nigers werden in der Praxis natürlich nie eintreffen, da es schon nach wenigen Verdoppelungen zu einem ökologischen und wirtschaftlichen Kollaps und unglaublichen Hungersnöten kommen wird. Die Geburtenrate liegt in diesem Land bei 6,6 Kindern pro Frau und von Familienplanung will praktisch niemand etwas wissen.

Während in Afrika die Einwohnerzahl zunimmt, findet in Europa ein Aussterben der einheimischen Bevölkerung statt. Das größte Problem ist in beiden Fällen die Geburtenrate. In Afrika müßte man die hohe Geburtenrate mit Familienplanungsmaßnahmen auf ein ökologisch und demographisch vertretbares Niveau verringern, damit sich die Bevölkerungszahlen stabilisieren. In Europa müßte man mit steuerlichen Erleichterungen und finanziellen Förderungen die Geburtenrate erhöhen, um ein Aussterben der Einheimischen zu verhindern. In Deutschland haben wir es mit einer abnehmenden Zahl der einheimischen Bevölkerung zu tun. Die Demographen kennen die Lebenserwartung, die niedrige Geburtenrate, das Alter der Frauen bei der Geburt der Kinder und können deshalb ziemlich genau die demographische Katastrophe Deutschlands voraussehen. In der Mitte der 1960er Jahre war die Geburtenrate mit 2,5 Kindern pro Frau hoch und es gab einen Geburtenüberschuß von mehr als 400 000 Kindern pro Jahr, aber die Geburtenrate ist innerhalb eines Jahrzehnts stark gesunken und seit 1972 hat Deutschland einen Sterbeüberschuß. Die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre werden in den nächsten 30 bis 40 Jahren wegsterben und können nur teilweise durch geburtenschwache Jahrgänge ersetzt werden. Da man zu lange nichts gegen die niedrige Geburtenrate unternommen hat, ist dieser demographische Niedergang nicht zu verhindern, auch wenn die Geburtenrate nächstes Jahr steigen würde. Falls die Deutschen weiterhin nur zwei Drittel der Nachkommen auf die Welt bringen, die nötig wären, um die Einwohnerzahl stabil zu halten, werden sie nach wenigen Jahrhunderten eine unbedeutende Volksgruppe sein. Mit der konstant tiefen Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau sind nach 600 Jahren 99,9 Prozent der Bevölkerung weggestorben. Ohne Zuwanderung würden im Jahr 2600 nur noch etwa 80000 Deutsche am Leben sein, und sie hätten somit alle Platz im Fußballstadion in Dortmund.

Oft wird geschrieben, daß es wegen der Unvereinbarkeit von Beruf und Familie zur niedrigen Geburtenrate in Deutschland gekommen ist. Ich glaube, daß die meisten Autoren nicht verstanden haben, daß nicht der Beruf das Hauptproblem ist, sondern das Studium. Eine Studentin, die Kinder bekommt, muß neben dem Studium noch das Geldverdienen und die Familie unter einen Hut bringen und das ist in der Praxis nicht machbar. Dies ist der Hauptgrund, daß sehr viele Akademikerinnen in Deutschland kinderlos bleiben. Die konkrete Maßnahme wäre die Energiewende abzuschaffen und mit den freigewordenen Geldern die Studentinnen finanziell zu unterstützen, falls diese Kinder bekommen.

DS: Sie haben bereits 2009 geschrieben, daß sich »am Horizont ein Migrationsgewitter zusammenbraut«. Ist es Ihrer Ansicht nach denn möglich, der afrikanischen Bevölkerungsexplosion migrationspolitisch mit einer europäischen Lösung bzw. mit Quoten oder ähnlichem, das seitens der EU-Politiker zu hören ist, beizukommen?

Auf der Webseite der UNO kann man die Bevölkerungszahlen seit 1950 und die Prognosen bis zum Jahr 2100 nachschauen. Für Afrika sehen die Bevölkerungsdaten so aus: 1950: 229 Millionen; 2017: 1,246 Milliarden; 2050: 2,47 Milliarden; 2100: 4,38 Milliarden Menschen. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden zusätzliche drei Milliarden Menschen den Kontinent Afrika bevölkern (drei Milliarden sind 3000 Millionen). Deutschland hat im letzten Jahr etwa eine Million Menschen aus armen Ländern aufgenommen und hat die Grenzen des Machbaren erlebt. Wenn sich Europa bereit erklärt, bis zum Ende dieses Jahrhunderts jedes Jahr eine Million Afrikaner aufzunehmen, wären das insgesamt 83 Millionen Menschen, woraus folgt, daß mehr als 2,9 Milliarden Afrikaner nicht nach Europa einwandern dürften. Wenn man bedenkt, daß die Geburtenrate in den meisten europäischen Ländern sehr niedrig ist und sich darum die Bevölkerungszahl in diesem Jahrhundert halbieren wird, fragt man sich, wie die Politiker auf solche Quotenlösungen kommen, außer es ist ihre Absicht, die einheimische Bevölkerung durch Einwanderer aus Afrika zu ersetzen. Es gibt Politiker, die gegen eine Obergrenze der Flüchtlingszahlen sind, aber falls sich im Verlauf dieses Jahrhunderts zwei Milliarden Afrikaner auf den Weg nach Europa machen, werden sie die Bevölkerungsmehrheit in den meisten europäischen Ländern stellen.

DS: Abschließende Frage Herr Erny: Bei der Erörterung der Bewältigung anstehender Zukunftsprobleme ist zumeist von einem Verteilungsproblem, und speziell in Bezug auf die Ernährungsfrage von Vegetarismus die Rede. Was entgegnen Sie diesen gängigen Argumentationsfiguren?

Leider rechnen die meisten Menschen nicht gerne und so bekomme ich oft zu hören: »Es gibt genug Nahrung auf der Welt, es ist nur ein Verteilungsproblem.« Ich möchte mit einigen Zahlen zeigen, wie dieses Verteilungsproblem in der Praxis aussehen würde. Wenn man alle Hungernden und Mangelernährten zusammenzählt, kommt man auf eine Milliarde Menschen, denen man mit Nahrungsmittellieferungen helfen müßte. Nehmen wir weiter an, daß sich Deutschland bereit erklärt, jedem der Unterernährten täglich 300 g Nahrung zu liefern. 300 g ist nicht viel, denkt man, aber multipliziert mit einer Milliarde, wären das 300 000 Tonnen oder 30 000 mit Nahrungsmitteln beladene Lastwagen, die man jeden Tag auf die Reise schicken müßte. Am ersten Morgen dieser Hilfsaktion machen sich also 30 000 Fernfahrer in ganz Deutschland auf den Weg, um die benötigten 300 000 Tonnen Nahrungsmittel aufzutreiben. So wie ich die Bauern und Ladenbesitzer kenne, werden sie die Nahrung nicht ohne Bezahlung hergeben. Die Fernfahrer betanken ihre Lastwagen, bezahlen den Treibstoff und machen sich auf den Weg nach Afrika und Asien. Am nächsten Morgen sind wieder 300 000 Tonnen Nahrungsmittel fällig und da merken die Helfer, daß die Lastwagen vom Vortag unterwegs in die Hungerregionen sind und erst in einigen Wochen zurückkommen werden. Für die langfristige Hilfsaktion benötigt man darum 400000 Lastwagen und genauso viele Fernfahrer, die irgendjemand bezahlen muß. Ich schätze, daß dieses »nur ein Verteilungsproblem« etwa drei Milliarden Euro pro Tag kosten würde und Deutschland nach kurzer Zeit bankrott wäre.

Momentan nimmt die Weltbevölkerung jeden Tag um 220000 Menschen zu. Weil man das Hauptproblem des Bevölkerungswachstums aus Gründen der politischen Korrektheit nicht anpacken will, versucht man es mit Scheinlösungen wie dem Vegetarismus. Auch Vegetarier rechnen nicht gerne, darum hier ein Zahlenbeispiel. Man braucht 5 g Margarine, um eine Scheibe Brot zu bestreichen. Wenn alle 7,5 Milliarden Menschen zum Frühstück 5 g Margarine verbrauchen, benötigt man weltweit 37 500 Tonnen dieses vegetarischen Brotaufstrichs. Da man zur Herstellung von Margarine Palmöl benötigt, wird der Urwald gerodet, um Platz für Palmölplantagen zu schaffen, und dann klagen die Umweltschützer, daß der Lebensraum des Orang-Utans zerstört wird. Die Behauptung, daß man problemlos 14 Milliarden Menschen ernähren kann, erweist sich nach kurzem Rechnen als Utopie. Vegetarier, die glauben, daß sie mit ihrem Verzicht auf Fleisch den CO2-Ausstoß verringern und damit die Welt retten, sollten folgende Überlegung anstellen. In Afrika leben momentan 1,2 Milliarden Menschen. Jeder von ihnen produziert mit der Atmung 800 g CO2 am Tag. Die Bevölkerung Afrikas produziert mit der Atmung jeden Tag 960000 Tonnen CO2. Mit einem einzigen Atemzug produzieren die Afrikaner 48 Tonnen CO2. Ein Vegetarier muß etwa 15 Jahre lang auf Fleisch verzichten, um einen einzigen Atemzug der Afrikaner zu kompensieren. In den kommenden 83 Jahren wird die Bevölkerung Afrikas auf 4,38 Milliarden Menschen anwachsen. Mir ist klar, daß die Menschen atmen müssen, aber ist es wirklich zwingend nötig, daß sich die Bevölkerung dieses Kontinents bis zum Ende des Jahrhunderts fast vervierfachen wird?

Der Vegetarismus ist nur eine der vielen Scheinlösungen. Das Hauptproblem ist die Geburtenrate, sowohl in Afrika wie in Europa. Wenn man diese nicht in den Griff bekommt, werden die Länder in Afrika unglaubliche Hungersnöte erleben, die weitere Migrationsströme nach Europa auslösen werden. Die Europäer werden langfristig durch Einwanderer aus Afrika ersetzt und eines Tages von der Bildfläche verschwinden.

Herr Erny, wir danken Ihnen für das faktenreiche Gespräch und Ihre klaren Worte!

Das Gespräch führte DS-Autor Sascha A. Roßmüller. Es erschien in der April-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME 2017. Diese kann hier bestellt werden: Einzelausgabe April-2017 in digitaler Form

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