Aller guten Dinge sind (mindestens) drei!
»Wo aber Gefahr ist, da wächst das Rettende auch«, wusste schon Hölderlin. Über Wege aus der Krise und hin zu mehr Selbstbestimmung müssen wir gemeinsam beratschlagen, über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg, denn nur gemeinsam retten wir die Heimat!
Genau das war auch schon der Grundgedanke des 1. DS-Netzwerktages im thüringischen Eisenach, mit dem die Veranstaltungsreihe ihren Anfang nahm. Und der war ein voller Erfolg: Schon Wochen vor diesem 10. September 2022 komplett ausgebucht, vermochte unser Vernetzungstreffen die Erwartungen mehr als zu erfüllen. Auch der 2. Netzwerktag am 10. Dezember 2022 überzeugte durch die hochkarätige Besetzung und die spannenden Diskussionen.
Beim 3. Netzwerktag wollen wir nun einen interessanten Aspekt in den Mittelpunkt unserer Betrachtungen stellen, der bei den letzten beiden Netzwerktagen immer wieder schon mal andiskutiert worden war: Die Schaffung einer heimattreuen »Gegenkultur«, weshalb eine der Diskussionsrunden sich nur um dieses Thema drehen wird. Andererseits werden wir in der »Politikrunde« den Grundgedanken des Netzwerkens noch einmal mit anderen Gesprächspartnern aufgreifen. Mindestens ebenso wichtig wie die Podiumsdiskussionen sind bei den Netzwerktagen die persönlichen Gespräche, die am Rande geführt werden und die vielen Projekte, denen hier eine Bühne zur Vorstellung geboten wird.
Diese erfolgreiche Vernetzungsarbeit wollen wir jetzt fortsetzen. Bei unserem 3. DS-Netzwerktag in Hessen (Rhein-Main-Gebiet, nähere Einzelheiten werden nach verbindlicher Anmeldung mitgeteilt) werden wir wichtige Fragen miteinander diskutieren.
13. Mai 2023 – Hessen
Programm
Diskussion 1: »Zwischen Tradition und Moderne – Wie schaffen wir eine Gegenkultur?«
Teilnehmer: Frank Kraemer (Dritter Blickwinkel, Stahlgewitter) | Kai Naggert (Proto/NDS) | Melanie Dittmer (freie Journalistin, Künstlerin) | Sillo/NDS (Sportler, Trainer) | Sebastian Schmidtke (LebensART, Youtuber und Survivaltrainer)
Diskussion 2: »Viele Wege führen nach Rom – Wie retten wir die Heimat?«
Teilnehmer: Nicole Schneiders, Rechtsanwältin | Frank Franz (NPD) | Martin Kohlmann (FREIE SACHSEN) | Patrick Schröder (FSN-TV) | Peter Schreiber (DEUTSCHE STIMME)
Musikprogramm:
Kavalier
Veranstaltungen wie der »Netzwerktag« oder die »DS-Jugendakademie« verursachen zusätzliche Kosten für unseren Verlag, die wir nicht allein aus den Teilnehmergebühren und den Abo-Einnahmen finanzieren können. Für den DS-Netzwerktag rechnen wir mit Kosten von insgesamt ca. 5.000 Euro. Sie werden vielleicht fragen: Wie setzt sich dieser Betrag zusammen? Neben den anfallenden Fahrt-, Organisations- und Übernachtungskosten sowie Ausgaben für Druck und Versand der Einladungen wollen wir es ausgewählten Jugendlichen ermöglichen, kostenfrei an den Veranstaltungen teilzunehmen. Darüber hinaus haben wir eine Bühne gemietet und sorgen für eine professionelle Tontechnik. Der nächste »DS-Netzwerktag« soll schließlich ein voller Erfolg werden!
Angesichts des großen Zuspruchs und der schnellen Ausbuchung der ersten Veranstaltung wollen wir weitere »DS-Netzwerktage« in weiteren Regionen durchführen, was natürlich mit weiteren Kosten verbunden ist. Deshalb ist gerade jetzt die Hilfe der »DS-Familie« so wichtig und daher meine Bitte an Sie: Unterstützen Sie unser Projekt »DS-Netzwerktag« durch eine Spende!
Deutschland braucht ein Netzwerk derer, denen das Land noch am Herzen liegt. Die Opposition benötigt auf Basis essentieller Zielvorstellungen eine gemeinsame Plattform, um erfolgreich zu sein. Die DEUTSCHE STIMME hat es sich zur Aufgabe gestellt, diesem Gedanken Rechnung zu tragen und Gleichgesinnte zusammenzuführen.
Erste Erfolge in Sachsen – wo die Sammlungsbewegung FREIE SACHSEN eine vergleichbare Strategie verfolgt – zeigen, welches Potential zu aktivieren ist, wenn wir uns auf unser gemeinsames Wollen als Patrioten und Heimattreue besinnen.
Um das zu erreichen, sind persönliche Begegnungen sehr wichtig. Nur so können Hemmnisse abgebaut und Gruppenegoismen überwunden werden. Dieses Miteinander kann der Grundstein dafür sein, in der Not zusammenzustehen und trotz unterschiedlichster Organisations- und Parteizugehörigkeit ein gemeinsames und somit effizienteres Wirken zu erreichen.
Wer ein Projekt vorstellen kann und will, ist herzlich dazu eingeladen. Die Auslage von Informationsmaterial ist möglich!
Melden Sie sich jetzt an, wenn Sie an einem künftigen DS-Netzwerktag mitwirken wollen. Seien Sie dabei, wenn die Chance besteht, Teil von etwas Großem zu werden!
Es ist leider eine bekannte Tatsache: Die nationalen, heimattreuen und patriotischen Kräfte in Deutschland sind heute stärker zersplittert denn je.
Die AfD, der als mit Abstand stärkster Kraft in diesem Bereich die Aufgabe zukäme, Gleichgesinnte zusammenzuführen und zu einer politisch schlagkräftigen Bewegung auf der Straße, in den Parlamenten und im vorpolitisch-kulturellen Vorfeld zu vereinen, gibt sich leider dem Distanzierungswahn hin, nimmt ihre Rolle als Systemalternative – falls sie das überhaupt sein will – aber nur höchst unzureichend wahr.
Das hat zu so großem Unmut beim veränderungswilligen Teil der Bevölkerung geführt, dass z. B. bei den jüngsten sächsischen Landrats- und Bürgermeisterwahlen die Sammlungsbewegung FREIE SACHSEN aus dem Stand heraus teilweise zweistellige Ergebnisse erzielen konnte. Die FREIEN SACHSEN verstehen sich dabei jedoch gar nicht in erster Linie als Partei, sondern eher als Protestbewegung auf der Straße, bemühen sich um politische Graswurzelarbeit und fungieren als Netzwerkplattform für heimattreue Gruppierungen und Einzelaktivisten, weshalb es dort auch keine »Abgrenzungsbeschlüsse« gibt.
Das soll nun in abgewandelter Form als Modell für ganz Deutschland dienen. Die DEUTSCHE STIMME wird Teil dieses Netzwerkes sein bzw. eine herausragende Rolle dabei spielen, diese Bande erst zu knüpfen.
Wir fangen dabei nicht bei Null an, sondern haben bereits bei unserem Seminar »Politische Videoproduktion« – das wir nicht zuletzt dank der finanziellen Unterstützung durch die »DS-Familie« durchführen konnten –positive Erfahrungen gesammelt. An der Veranstaltung nahmen nicht nur Personen aus unserem engeren Umfeld teil, sondern auch von Projekten, die bisher noch keinen näheren Kontakt zu uns hatten. Es hat sich gezeigt, dass die DEUTSCHE STIMME in der Lage ist, über den eigenen »Dunstkreis« hinaus zu wirken und Netzwerkarbeit zu leisten.
Persönliche Begegnungen von patriotischen und heimattreuen Aktivisten sind sehr wichtig, weil es zunächst vor allem darum geht, Gruppenegoismen zu überwinden, darauf aufbauend die Kräfte zu bündeln und eine Bewegung daraus zu formen, die vor allem zwei Ziele verfolgt: Erstens Lebensräume zu schaffen, in denen Deutsche ihrer kulturellen Eigenart gemäß frei leben können und zweitens ein Fundament zu legen für eine patriotische Widerstandbewegung, die ihre Aufgabe nicht darin sieht, sich an den Futtertrögen des Systems zu laben, sondern diesem eine neue politische Idee entgegenzustellen.
Doch wie soll diese Plattform geschaffen werden? Hierzu wird eine ganze Reihe von Veranstaltungen dienen, die einerseits als Kongresse, andererseits als Ideen- und Projekt-»Börse« konzipiert sind. Unter dem Arbeitstitel »Netzwerktag« werden wir regional alle relevanten Akteure des patriotischen, nationalen und heimattreuen Spektrums einladen. Das können verschiedene Protestgruppen sein, Verlage, Parteien und Wählervereinigungen, Publizisten und politische Einzelaktivisten, Vertreter ähnlich ausgerichteter Publikationen etc. Völlig frei können die Angesprochen dort ihr jeweiliges Projekt vorstellen.
So kommen wir miteinander ins Gespräch und knüpfen nach und nach unser Netzwerk, das unsere Heimat so dringend nötig hat. Ein ansprechendes Rahmenprogramm mit Diskussionsrunden, interessanten Rednern, Musik und geselligem Beisammensein wird die »Netzwerktage« abrunden.
Darum setze ich auch heute wieder auf Ihre Solidarität: Bitte helfen Sie der DEUTSCHEN STIMME im Rahmen Ihrer persönlichen Möglichkeiten!
Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und -Verlagsleiter
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