Guthmannshausen: »Man kann ein Gebäude in Brand setzen, eine Idee lässt sich damit jedoch nicht begraben!«

Liebe Leser der DEUTSCHEN STIMME, liebe Zuschauer von DS-TV! Das Eingangszitat zu diesem Beitrag bzw. zu diesem Film stammt von Wolfram Schiedewitz, dem Vorsitzenden des Vereins Gedächtnisstätte e.V. im thüringischen Guthmannshausen.

Wie die DS berichtete, wurde am 23. April 2021 auf die wohl einzige Gedächtnisstätte für die Opfer der Vertreibung in Deutschland bzw. der zivilen deutschen Opfer des Zweiten Weltkrieges ein Brandanschlag durch mutmaßlich linksextreme Gewalttäter verübt. Doch nicht nur das Gebäude brannte aus, auch die Gedenksteine wurden mittels Teerfarbe verunstaltet: https://deutsche-stimme.de/guthmannshausen-gedenken-widersteht-gewalt/

Doch nicht einmal vier Monate später fand dort schon wieder die erste offizielle Gedenkveranstaltung statt. Das Bedürfnis nach ehrlichem Gedenken lässt sich weder durch politische Ächtung noch durch Gewalt unterdrücken.

Gemeinschaft, Traditionspflege und Gedenken in Guthmannshausen.

Am Sonnabend, dem 7. August 2021 fand hier nun die erste offizielle Gedenkveranstaltung – in Verbindung mit einem Sommerfest – nach dem Anschlag vom 23. April statt. Trotz der zum Teil widrigen Wetterumstände konnte ein würdiges Gedenken an die unzähligen Opfer von Flucht und Vertreibung stattfinden, eingebettet in ein sehr abwechslungsreiches kulturelles Rahmenprogramm mit Lied und Gesang, Volkstanz und Vorträgen zu historischen Themen sowie zu Brauchtumsfragen. 

Die Veranstaltung fand auf dem Außengelände statt, wo sich auch das eigentliche Mahnmal für die zivilen deutschen Opfer des Zweiten Weltkrieges befindet; das »Gästehaus« selbst ist Opfer der Flammen geworden. Es musste in den letzten Monaten von Schutt beräumt, eingerüstet und mit einem Notdach versehen werden.

Die Voraussetzungen für einen zügigen Wiederaufbau sind also gegeben, sobald die finanzielle Frage geklärt ist.

Hier nun der versprochene, ausführliche Filmbericht über das Anliegen des Vereines Gedächtnisstätte e.V., über den Brandanschlag vom 23. April, den Fortschritt bei der Wiedererrichtung des Mahnmales und die Veranstaltung vom 7. August. Als Interviewpartner standen uns u.a. Herr Wolfram Schiedewitz als Vorsitzender des Vereines, Herr Roland Wuttke als dessen Stellvertreter, Dr. Paul Latussek (ehemaliger Vizepräsident des Bundes der Verbriebenen) und die bekannte volkstreue Aktivistin Edda Schmidt Rede und Antwort.

Wer den Verein Gedächtnisstätte e.V. beim Wiederaufbau und der Beseitigung der Schäden in finanzieller Hinsicht unterstützen möchte, kann dies über folgende Bankverbindungen tun:

Empfängerkonto: Gedächtnisstätte e.V.
Verwendungszweck: Wiederaufbau
IBAN: DE63 2545 1345 0000 0366 65

Empfängerkonto: »Aufbruch Heimat«
Verwendungszweck: Wiederaufbau
IBAN: DE94 8205 5000 0085 0169 42

Die Spenden fließen  ausschließlich in die »Wiederherstellung und Erneuerung der zerstörten Substanz und die Würde und den Erhalt des Ortes des Gedenkens«, wie es auf der Netzseite des Vereines unter https://deutsches-gedenken.de/ heißt.

Wer die DEUTSCHE STIMME und DS-TV bei ihrer wichtigen Aufklärungsarbeit unterstützen möchte, kann dies hier tun: https://deutsche-stimme.de/spenden/

Herzlichen Dank für Ihre Solidarität!

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