Aus Protest gegen die einseitige Vereinnahmung von Martin Luther durch die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) hat ein nationales Aktionskomitee eine Nachtwache für den 17.April ab 21 Uhr vor dem Rathaus am Marktplatz in Worms angemeldet.
Das parteiübergreifende Aktionskomitee „Reichstag Worms 1521-2021: Protest für Deutschland!“ reagiert damit auf eine zeitgeistige Bühnen-Inszenierung der EKD vor der Dreifaltigkeitskirche anlässlich des epochalen Auftritts Luthers vor dem Reichstag vor 500 Jahren in Worms. Das volkstreue Aktionskomitee wird unterstützt von dem NPD-Landesverband Rheinland-Pfalz, dem Landesverband Südwest von „Die Rechte sowie freien Nationalisten aus der Region. Anmelderin ist Ricarda Riefling aus Pirmasens, die auch Beisitzerin im NPD-Bundesvorstand ist.
Mit dem multi-medialen „Luther-Moment“ will die politisch korrekte Kirchenführung ausgerechnet Martin Luther für ihre multikulturelle Propaganda instrumentalisieren und damit die deutsche Geschichte verfälschen.
Während Martin Luther ein geistiger Vorkämpfer des deutschen Nationalismus war, unterstützt die EKD gegenwärtig anti-deutsche Positionen auf allen Ebenen. Folgerichtig lautet das Motto der Gegenveranstaltung: „Für deutschen Glauben, nationale Freiheit und Volksgemeinschaft: Martin Luther kämpfte für Deutschland!“
Wagemutig treten heute deutsche Vaterlandsfreunde für ihre Überzeugungen ein und können sich dabei mit Fug und Recht auf den großen Reformator berufen.
Vor 500 Jahren widerstand der tapfere Volksprediger dem Druck der romhörigen Obrigkeit und ließ sich nicht zum Widerruf seiner Thesen zwingen. In seiner berühmten „Heerpredigt wider den Türken“ rief Luther die Deutschen zum Widerstand gegen den eroberungswütigen Islam auf. Heute unterstützt die EKD unter dem Tarnmantel der „Seenotretung“ fragwürdige Schlepper-Netzwerke und damit die illegale Migration nach Europa und in letzter Konsequenz die weitere Islamisierung Deutschlands. Mit der Nachtwache erinnert der nationale Widerstand die Evangelische Kirche an das treudeutsche Bekenntnis von Martin Luther. Den „bösen Buben“ in der EKD ruft das Aktionskomitee die Luther-Worte ins Gedächtnis: „Für meine lieben Deutschen bin ich geboren, ihnen will ich dienen!
Safet Babic
