Eine aktuelle Emnid-Umfrage hat ergeben, dass sich 77 Prozent der Deutschen dafür aussprechen, islamistische Gefährder rund um die Uhr zu überwachen. Gefährder sind Personen des islamistischen Spektrums, denen von den Sicherheitsbehörden terroristische Anschläge in Deutschland zugetraut werden. Aktuell werden dem islamistisch-terroristischen Spektrum rund 1.000 konkrete Personen zugeordnet, 420 gelten als Gefährder. Hinzu kommen tausende Salafisten, die zumindest als gewaltbereit gelten.
Welche Gefahren von diesem Personenkreis ausgehen, machten nicht zuletzt die islamistischen Terroranschläge von Paris deutlich. Die Drahtzieher und mehrere der Täter waren den Sicherheitsbehörden seit Jahren bekannt. Ebenso wie in Frankreich und in Belgien, wo der Drahtzieher Abdelhamid Abaaoud lebte, ist die Rundumüberwachung der Gefährder auch für die Polizei in Deutschland aufgrund personeller Engpässe nicht möglich. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt sagte dazu: „Solange wir nicht mehr Personal haben, ist eine stärkere Überwachung nicht zu leisten.“
Laut Wendt seien für eine lückenlose Observierung einer verdächtigen Person bis zu 40 Polizeibeamte nötig. Das würde bei 420 Gefährdern bedeuten, dass rund 16.000 Polizeibeamte hierfür nötig wären. Dies sei angesichts der ohnehin problematischen Personalsituation bei der Bundespolizei und der Polizei der Länder nicht zu leisten. Die Sparpolitik, in deren Zuge in den letzten 15 Jahren rund 16.000 Stellen bei der Polizei wegrationalisiert wurden, beginnt sich nun zu rächen.
Deutschland ist derzeit nicht in der Lage, die bereits im Land befindlichen Islamisten und Gefährder zu überwachen, holt über den Asylzustrom aber tausende weitere Islamisten ins Land. Durch die verantwortungslose Asylpolitik der Bundesregierung wird der Terror in unser Land importiert.
Dass es auch anders geht, machte nun der französische Premierminister Manuel Valls deutlich, indem er sagte: „Wir können nicht noch mehr Flüchtlinge in Europa aufnehmen – das ist nicht möglich.“ Er sprach sich dafür aus, keine weitere Asylbewerber und „Flüchtlinge“ aus dem Nahen Osten nach Europa einreisen zu lassen. Valls dazu weiter: „Wenn wir das nicht tun, dann werden die Völker sagen: Schluss mit Europa!“
Die NPD unterstützt den Vorstoß des französischen Premiers und spricht sich dafür aus, die Zuwanderung aus islamischen Ländern konsequent zu unterbinden. Islamistische Netzwerke sind zu verbieten und die Akteure und Mitglieder sind aus Deutschland auszuweisen!
Islamisten, die bereits über eine doppelte Staatsbürgerschaft verfügen, ist die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen, um sie rechtswirksam abschieben zu können. Islamisten mit deutscher Staatsbürgerschaft müssen mit elektronischen Fußfesseln überwacht werden, um sie kontrollieren und effektiv an terroristischen Anschlägen hindern zu können.
Die innere Sicherheit in Deutschland darf nicht länger einer realitätsblinden Willkommenskultur geopfert werden!
Ronny Zasowk
3 Antworten
Ich bin der gleichen Meinung. Ich fürchte nur das hier falsche Hilfe vor Sicherheit steht.
Beim Nachbarn geschehen:
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Pensionierte Künstlerin (70) angeklagt:
Kritische Aktion gegen Salafisten habe Islam beleidigt
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Tatbestand: Koran auf den Boden geworfen
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Das Verfahren endete mit einem Diversionsangebot zu 60 Stunden gemeinnütziger Arbeit.
Q:http://www.austropress.at/2015/11/pensionierte-kuenstlerin-70-angeklagt-kritische-aktion-gegen-salafisten-habe-islam-beleidigt/
Der Islam in seiner Gesamtheit,ist verfassungswiedrig,also gegen das Grundgesetz gerichtet! Er hat eine eigene Rechtsform Sharia,eine Urteilssammlung (Sprüche) Hadithe, eine Lebensführungsrichtlinie/Verhaltensweisen Sunna,und den Koran als oberste Instanz!
Der öffentliche Islam ist m.M.n. UMGEHEND zu verbieten!
Glauben können die Moslems ja immer noch was sie wollen!