Es ist klar: die Asyl- und „Flüchtlings“- Politik ist in unserem Land völlig außer Kontrolle geraten. Die Grenzen stehen sperrangelweit offen, sodass jeder einreisen kann, auch wenn er mit kriminellen oder
gar terroristischen Absichten einreist. Straftäter werden nur in den seltensten Fällen abgeschoben, oft sind sie in wenigen Wochen wieder in Deutschland. Die Asylverfahren dauern viele Monate, in einigen Fällen sogar Jahre. Daraus resultiert Frust bei den Asylbewerbern, was wiederum häufig Langeweile, Aggressivität und Gewalt mit sich bringt.
Die Leidtragenden dieses Teufelskreises sind vor allem wir Deutschen. Vor allem in den Abendstunden werden Frauen von herumlungernden Asylbewerber-Gruppen belästigt, „angetanzt“ und begrabscht. Die Vielzahl der Vergewaltigungen in den vergangenen Monaten spricht Bände. Fast jede größere Stadt hat Orte, die von den Einheimischen nach Anbruch der Dunkelheit gemieden werden.
Grundsätzlich wird man diese Probleme nur in den Griff bekommen, wenn man die Zuwanderung nach Deutschland beendet, Zuflucht für tatsächlich Verfolgte nur in begründeten Einzelfällen gewährt und Wirtschaftsflüchtlinge bereits an der Einreise hindert. Doch das ist angesichts der herrschenden Verhältnisse Zukunftsmusik und bedarf eines grundlegenden Wandels in der Politik, für den nur eine radikale Partei wie die NPD stehen kann.
Was jetzt aber jetzt benötigt wird, sind Sofortmaßnahmen zum Schutz der Einheimischen vor den importierten Gefahren. Die Einrichtung von Alkohol- und Waffenverbotszonen hat bereits in vielen Städten stattgefunden, mit mäßigem Erfolg. Die Probleme werden dadurch nicht gelöst, sondern nur auf andere Plätze verlagert.
Eine kurzfristig umsetzbare Maßnahme wird derzeit von der österreichischen Regierung diskutiert und würde auch in Deutschland für mehr Sicherheit sorgen. Da die meisten Straftaten durch Asylbewerber in den Abend- und Nachtstunden verübt werden, muss in den Städten mit hoher Asylbewerberzahl und entsprechenden Gewaltproblemen die Einführung einer Ausgangssperre für Asylanten in den Abend- und Nachtstunden geprüft werden. Dies würde die Arbeit der Polizei erleichtern, weil sie mit geringem Aufwand für Ordnung sorgen könnte. Die Unterbringung von Asylanten in entsprechenden Heimen statt in Wohnungen täte ihr Übriges dazu, dass die Städte wieder sicherer werden würden. Auch der Wohnungsmarkt würde sich deutlich entspannen.
Es darf nicht länger hingenommen werden, dass in unserer Heimat No-Go-Areas für Einheimische entstehen, weil sich die Menschen schlichtweg nicht mehr sicher fühlen. Schluss mit falscher Rücksichtnahme und realitätsfernen Integrations-Utopien – wir brauchen wirksame Maßnahmen zum Schutz unserer Landsleute! Ausgangssperren für Asylanten können ein Anfang sein.
Ronny Zasowk
2 Antworten
Das läßt sich technisch nur durchführen, wenn zumindest alle, die (noch) nicht anerkannt, bzw. geduldet sind in Gemeinschaftsunterkünften gehalten werden, die zu einer bestimmten Uhrzeit geschlossen werden, zu der alle Bewohner da sein müssen. Und nach jedem, der es nicht ist, wird dann gefahndet. Bei Fremdarbeitern, Studenten und Auszubildenden im „Warschauer Pakt“ hat das funktioniert!Vielleicht auch deshalb, weil diese Länder kaum „Nachtleben“ hatten – das war auch besser so!
Na da wären unsere Fachkräfte für Drogenlogistik, sexuelle Bereicherung und Eigentumsübertragung aber stinkig.
Wie sollen die dann noch ihrem Gewerbe nachgehen.
Und ob das soviel bringen würde? Wäre ja nur sinnvoll,
wenn alle in abgeschloßenen Bereichen, wie z.B. ehemalige Kasernen untergebracht wären.
Und ob das rechtlich durchsetzbar wäre, wäre schon die nächste Frage.
Wir werden sehen, wie sich das in Dänemark entwickelt.