»Wir sind die einzige Partei der Normalität«

Der Bundesparteitag der NPD am 21./22. November 2015 in Weinheim – eine Nachlese von Peter Schreiber

Weinheim_SaalZum zweiten Mal hielten wir Nationaldemokraten unseren Bundesparteitag in der Weinheimer Stadthalle ab. Der Kontrast zwischen dem geordneten und harmonischen Ablauf in der Halle einerseits und dem linksextremen Terror auf den Straßen andererseits mußte auch unbefangenen Beobachtern deutlich ins Auge springen. Jedem sollte nun klar sein, wer auf der Seite von Recht und Gesetz steht, wer Demokratie und Freiheit verteidigt – und wer nicht.

Die Mannschaft der Parteizentrale und der Ordnerdienst um Bundes-Organisationsleiter Sebastian Schmidtke konnten dennoch für einen geordneten und erfolgreichen Ablauf des Parteitages sorgen. In Zusammenarbeit mit der Polizei wurde die Sicherheit der Teilnehmer bei An- und Abreise gewährleistet, so daß der Parteitag fast pünktlich beginnen konnte.

Weinheim_BesucherDas ist im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte, nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit: Schon vor Monaten wurde seitens der linksextremen Antifa angekündigt, den Parteitag der NPD mit allen Mitteln verhindern zu wollen. Begleitend dazu hatte ein Bündnis mit dem ebenso so seltenen wie phantasievollen Namen »Weinheim bleibt bunt« den zivilgesellschaftlichen Widerstand gegen die NPD organisieren wollen. Doch während das Sicherheitskonzept von Polizei und NPD-Organisation aufging, tat sich der »antifaschistische« Widerstand schwer.  Selbst der NPD-kritisch berichtende Rheinneckarblog mußte einräumen: »Der ›große‹ Widerstand blieb aus« und stellte in der Nachbetrachtung schließlich fest: »Die Strategie der Polizei ist aufgegangen – die der autonomen Antifa nicht und die der friedlichen Gegendemonstranten auch nicht« (http://www.rheinneckarblog.de/21/der-grosse-widerstand-blieb-aus/84367.html). Die Rhein-Neckar-Zeitung sprach von »traurigen Szenen«, ausgehend von den »mutmaßlichen Gewalttätern« und »›linken‹ Rowdys« (http://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-NPD-Parteitag-in-Weinheim-Das-ist-eine-Katastrophe-fuer-uns-_arid,144057.html).

Weinheim_PolizeiDer harmonischen, positiv-kämpferischen und konstruktiven Stimmung in der Halle tat all dies keinen Abbruch, auch der Umstand nicht, daß die Delegierten in einem Fahrzeugkonvoi mit Begleitung durch die umsichtig agierende Polizei zum Tagungsort geleitet werden mußten. Im Gegenteil: Als endlich am Sonnabend gegen 12:30 Uhr die Melodie des Parteitagsfilmes »Frank Franz – Aufbruch mit der NPD« erklang (DS-TV, Sendung 32-2015) und die über 140 Delegierten sowie zahlreichen Gäste sich zum feierlichen Einmarsch der Fahnenträger erhoben, war bereits klar, daß dieser Parteitag eine zu allem entschlossene, eine modern auftretende und doch in alter Tradition wurzelnde NPD erleben würde.

Der erfolgreich und modern inszenierte  Parteitag läßt uns innerlich geordnet und in großer Geschlossenheit in das Wahljahr 2016 gehen. Weitere Berichte zum inhaltlichen Ablauf folgen in Kürze.

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3 Antworten

  1. Viel Erfolg weiterhin! Die Brüllaffen am Rande sind wahrscheinlich keine echten Linken, sondern bezahlte rotlackierte Hochfinanzagenten oder einfach nur lehrplanprogrammierte Dummköpfe.
    Je mehr Dummköpfe, desto mehr ist Führung durch die Intelligenz nötig, im Westen wie im Osten.

  2. Danke für den Bericht.
    Ich als Sympathisant der NPD und Nicht-Facebooker habe schon drauf gewartet, wann hier was dazu steht.
    Gut wäre es, die Grundsatzrede,(Es gab doch eine?)vom Parteivorsitzenden als Audio mit ein zu stellen. (Audio „kostet“ nicht soviel Datenvolumen wie ein Video)
    Ansonsten: Gut das alles so geklappt hat. 🙂

  3. Liebe Kameraden, sehr geehrter Herr Franz, liebe NPD! Ich gratuliere zur erfolgreichen Durchführung des Parteitages und nehme erfreut das Scheitern der Antifa zur Kenntnis. Ihr habt die richtigen Worte gefunden, die richtigen Entscheidungen getroffen – ja, die NPD ist der Fels in der harten Brandung für das deutsche Volk! Möge die Zeit mehr Menschen die Gabe geben, mit offenen Augen diese Realität zu erkennen, da der Souverän gedemütigt und verhöhnt wird durch die in Berlin regierenden!