Noch ist das Urteil nicht gefällt. Es geht um den Fall eines 13-Jährigen Schülers des Gymnasiums „Kronwerk“ in Rendsburg. Er war dem Moscheebesuch seiner Klasse im Fach Geografie am 14. Juni 2016 aus weltanschaulichen Gründen fern geblieben. Wegen des „Schulschwänzens“ sollten seine Eltern Bußgelder von jeweils 150 Euro bezahlen. Dagegen haben sie Widerspruch eingelegt. Nun prüft die Staatsanwaltschaft die Angelegenheit, um zu entscheiden, ob es deswegen zum Prozess vor dem Amtsgericht kommt.
Die Empörung über diesen Willkürakt ist entsprechend groß. Zur Zielscheibe werden nicht nur die politischen Verhältnisse in unserem Land, sondern auch die Schule und ihr Kollegium, insbesondere die Direktorin. Doch ist hier tatsächlich eine fanatische links-grüne Ideologin am Werk, die ihre Schützlinge multikulturell indoktrinieren will? Bereitet die Dame bereits heimlich ihren eigenen Übertritt zum Islam vor, bei dem sie möglichst viele Schüler mitnehmen will?
Lassen wir die Frau einmal selbst zu Wort kommen. Schulleiterin Fritzsche verwies in einem Interview mit dem Schleswig-Holstein Magazin des NDR zunächst auf das Schulgesetz. Demnach handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig nicht dafür sorgt, dass der Schüler am Unterricht teilnimmt. „Die Themen des Unterrichts legen nicht wir fest, sondern das Land Schleswig-Holstein. Es obliegt nicht der Entscheidungsfreiheit der Eltern, zu sagen: Das soll mein Kind lernen, aber das nicht.“ Das gelte auch für muslimische Schüler, die am Schwimm- oder Sexualkundeunterricht teilnehmen müssten.
Es stecken also tatsächlich die Vertreter dieses kriselnden Staatswesens hinter der Forderung nach dem Besuch einer Moschee! Dabei wird nicht berücksichtigt, dass Kinder besonders beeinflussbar sind und die islamische Architektur wie die salbungsvollen Worte des Imams nicht ohne Eindruck bleiben könnten.
Völlig außer Acht gelassen wird bei diesem Vorgehen die Tatsache, dass wir es bei dem Islam mit einer Religion zu tun haben, die mit knallharten politischen Forderungen einhergeht und weltweit auf Eroberung (Fatih-Moschee = Eroberer-Moschee) ausgerichtet ist. Und nicht zuletzt: Wir befinden uns in Deutschland und nicht in der Türkei, Saudi Arabien oder Bosnien-Herzegowina! Der Islam gehört zwar zur europäischen Geschichte, aber hauptsächlich als feindliche Kraft, die für Jahrhunderte Spanien und den Balkan besetzt hatte und zweimal vor den Türen Wiens zurückgeschlagen werden musste!
Auch jetzt läuft seine Ausbreitung alles andere als friedlich ab, wie die jüngsten Terrorakte eigentlich jedem gezeigt haben sollten. Mit dem bundesdeutschen „Augen zu und durch!“ wird es absehbar zu Ende gehen. Daran sollten auch die Politik-Darsteller in Kiel oder Berlin immer wieder erinnert werden. Die Eltern des 13-Jährigen Schülers in Rendsburg haben schon einmal ein Zeichen gesetzt!
2 Antworten
Ein weiterer Fall von wüstenreligiösem Psychoterror gegen deutsche Schüler in Bayern: http://www.metropolico.org/2016/10/24/bayerische-grundschueler-muessen-nicht-das-muslimischen-glaubensbekenntnisses-lernen/
Außerdem: 360 Tausend Euro Sozialhilfe für großen Musel-Harem: http://sptnkne.ws/c7aQ
Schluss mit dem Zwang zur Wüstenreligionsfreiheit!