In Cottbus sind am vergangenen Sonnabend mehrere tausend Bürger für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und gegen Ausländerkriminalität auf die Straße gegangen. Bürger aller Altersgruppen, Gesellschaftsschichten, Berufe, ja selbst aller Parteizugehörigkeiten gingen auf die Straße, weil sie um ihre Sicherheit besorgt sind. In der Stadt ist es in den letzten Wochen mehrfach zu gewalttätigen Übergriffen durch Ausländer gekommen, sodass selbst der Oberbürgermeister die Entstehung von rechtsfreien Räumen befürchtet.
Doch statt die wiederholten Proteste erst hunderter und nun Tausender Cottbuser Bürger ernst zu nehmen, versuchen die Medien und die etablierten Parteien den Protest zu diskreditieren. Die üblichen Totschlag-Vokabeln wie „Rechtsextremismus“, „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ werden aus der Mottenkiste geholt, um besorgten Bürgern aufzuzeigen, dass sie sich auf „politisch nicht korrektem“ Gebiet bewegen. Doch diese durchschaubaren Methoden der psychologischen Kriegsführung gegen das eigene Volk funktionieren immer weniger.
Auch in anderen Städten, wie zum Beispiel dem rheinland-pfälzischen Kandel, gingen zuletzt tausende Bürger auf die Straße. Dort wurde ein 15-jähriges Mädchen von einem Zuwanderer erstochen. Wie in Cottbus fühlen sich auch die Bürger in Kandel mit ihren berechtigten Ängsten allein gelassen. Sie können und wollen nicht nachvollziehen, dass die etablierten Parteien sich seit Monaten mit Minderheitenproblemen wie dem Familiennachzug und der Ehe für alle beschäftigen, aber nichts dafür unternehmen, dass die Einheimischen in ihrem eigenen Land wieder sicher leben können.
Die Grenzen werden noch immer nicht kontrolliert. Es reisen noch immer Personen ein, die keinerlei Dokumente mit sich führen, mit denen man sie identifizieren könnte. Abgelehnte Asylbewerber werden weiterhin unter fadenscheinigen Gründen und somit widerrechtlich in Deutschland geduldet, aber nicht abgeschoben. Auch gegenüber kriminellen Ausländern wird eine Kuschelpolitik betrieben, wie sie jeder Beschreibung spottet.
Heute steht Cottbus exemplarisch im medialen Fokus, weil das staatliche Versagen dort mit Händen zu greifen ist. In Cottbus hat sich binnen vier Jahren die Ausländerzahl vervierfacht, die der sogenannten Flüchtlinge verzehnfacht. Das, was vor allem in westdeutschen Großstädten und Ballungszentren in den letzten Jahrzehnten schleichend voranging, wird nun in atemberaubender Geschwindigkeit im Osten der Republik nachgeholt.
In Cottbus haben viele Bürger erkannt, dass dies vielleicht die letzte Möglichkeit ist, ihre Heimat vor Überfremdung zu bewahren. Cottbus kann also neben Dresden zum Symbol für den Protest der Deutschen gegen den großen Bevölkerungsaustausch werden.
Es müssen noch viel mehr Menschen überall in Deutschland auf die Straße gehen, weil die Politik erst dann reagiert, wenn ihr ihre volks- und bürgerfeindliche Politik um die Ohren fliegt.
Ronny Zasowk