Verantwortungslos oder gesteuert: Einwanderungs-Propaganda geht unvermindert weiter

Die Befürworter der Masseneinwanderung greifen inzwischen zu Mitteln, die am Verstand dieser Kreise zweifeln lassen.  So wurde unlängst ein neues Werbe-Video in Form eines Zeichentrickfilms produziert, das den Titel „Eurodame, help!“ trägt.  Es ist in mehreren Sprachen auf YouTube  abrufbar. Der von der Europäischen Kommission unterstützte Propaganda-Streifen, produziert von der Organisation Européens Sans Frontières (Europäer ohne Grenzen), zeigt die EU als eine Fee, die muslimische Flüchtlinge auf einem fliegenden Teppich rettet.

Die Handlung beginnt in einer zerstörten Stadt, aus der eine verschleierte Frau, ihr Mann und ihre beiden Söhne fliehen müssen. In Osteuropa werden sie von bösen weißen Männern abgelehnt, noch schlimmere „Rechtspopulisten“ protestieren gegen die Einwanderer. Doch die Hilfe naht in Form von Schleppern, Hilfsorganisationen und Willkommens-Klatschern. Natürlich freuen sich auch die Arbeitgeber über die langersehnten Fachkräfte. „Europa schützt seine Grenzen und Europäer nehmen Flüchtlinge auf!“ heißt am Ende des Trickfilms, verbunden mit der eindringlichen Frage „Und Sie?“

Dem Halbsatz „Europa schützt seine Grenzen!“ zumindest könnte man uneingeschränkt zustimmen – wenn er denn Realität wäre. Fakt ist jedoch: Die Propaganda für die islamische Masseneinwanderung ist nicht neu und sie läuft rund um die Uhr. Neu ist nur die Primitivität, mit der sie inzwischen erfolgt.

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4 Antworten

  1. Endlich kann jeder sehen wie eine Wolpertingerin aussieht – aber dran glauben, lieber nicht.

  2. Das (…)* geht uns weißen Europäern an die Kehle, benennt endlich die Schuldigen der Völkerbewegungen!

    *Aussagen, die in der BRD als Straftatbestände verfolgt werden, dürfen gern auf eigenen Seiten getätigt werden – die Redaktion

  3. An diesem Tag ist von Europas Völkern zu verdammen, dass kultureller und physischer Völkermord als Mittel imperialer (d.h. wörtlich: „befehlerischer“) Politik in Gestalt eines von Papisten betriebenen Aachener Rituals für Karl den Schlächter gepriesen wird. Weder 4000 ermordete Sachsen noch rund 100 Millionen getötete Indianer sind es auf Betreiben solcher Erzrassisten wert, das christische Henkerskreuz ebenso zu verbieten wie das nationalsozialistische Hakenkreuz.

    1. Mohammedaner beispielsweise sind sehr gastfreundlich, doch zu Fremden jeweils nur auf einzelne Empfehlung seitens vertrauter Personen, aber nie und nimmer wegen weltenfremder verkopfter Ideologien nach christischer (d.h. anti-europäischer und völkerfeindlicher) Eurokratenunart, die sich anmaßt, von Amts wegen zu schizophrener Grenzenlosigkeit und größenwahnsinniger angeblicher Allgemeinverbindlichkeit zu verpflichten.