Trier: Mutmaßliche Räuber sind nordafrikanische Asylbewerber

Wie im „Trierischen Volksfreund“ zu lesen war, wurde vorgestern Nacht ein 59-jähriger Mann von mehreren Tätern „arabischen“ Aussehens in der Trierer Innenstadt überfallen, zu Boden geschlagen und ausgeraubt. Kurze Zeit später wurden die drei Tatverdächtigen von der Polizei festgenommen. Allerdings fehlten in dem Zeitungsbericht Angaben zur Nationalität und dem Aufenthaltsstatus der Täter.

Der Autor hat deshalb als Redaktionsmitglied der Deutschen Stimme diesbezüglich eine Anfrage an die Pressestelle des Polizeipräsidiums gestellt. Binnen zwei Stunden kam folgende Antwort:

Bei den drei Tatverdächtigen handelt es sich um Asylbegehrende, von denen zwei aus Marokko und einer aus Algerien stammen.“

Bezeichnenderweise haben der „Trierische Volksfreund“ und „Lokalo“ keine Presseanfrage an die Polizei gerichtet. Anscheinend soll die Leserschaft nicht über die Gefahren der neuen Völkerwanderung aufgeklärt werden. Dabei gab in den letzten Nächten mehrere schwere Übergriffe durch mutmaßlich nordafrikanische Täter. So wurde am Sonntag am Viehmarkt ebenfalls ein älterer Mann gewaltsam ausgeraubt und am letzten Donnerstag in der Paulinstrasse gar eine Frau bei einem Raub sexuell genötigt.

Während die NPD bereits 2013 in Trier vor der steigenden Kriminalität durch die Flüchtlingswelle warnte, sprechen sich bis heute immer noch Vertreter der anti-deutschen Systemparteien für ein „buntes Trier“ aus. So schreibt die politisch sonst eher blasse Katharina Haßler, ihres Zeichens stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP im Trierer Stadtrat, in der aktuellen Ausgabe der „Rathauszeitung“ unter der Rubrik „Meinung der Fraktionen“ im FDP-Kommentar „Trier wird groß und bunt“:

Katharina Haßler (FDP)

(…) Wenn Prognosemodelle ‚voraussagen‘, dass in 20 Jahren eventuell 50 Prozent der Trierer Bürgerinnen und Bürger einen Migrationshintergrund haben, sollte das kein Grund zur Sorge sein. Sehen wir diese Entwicklung lieber als Chance und Bereicherung für unsere Stadt! Ich wehre mich daher gegen das Schüren von Ängsten, gegen das Spielen mit Vorurteilen und gegen die Diskriminierung anderer Bürgerinnen und Bürger. Ja, Trier wird bunt. Und die Frage, ob wir das wollen, stellt sich gar nicht, denn diese Entwicklung wird kommen.(…)

Ob die Mehrheit der Trierer Bevölkerung Raubüberfälle und sexuelle Übergriffe durch Asylbewerber auch als „Chance und Bereicherung“ sieht, dürfte mehr als fraglich sein. Um schlimmere Auswüchse zu verhindern muss ein sofortiger Zuzugsstopp für Pseudo-Flüchtlinge in Trier durchgesetzt werden. Denn wenn erst die Mehrheitsverhältnisse zugunsten orientalischer, nicht-europäischer Volksgruppen kippen, werden mitteleuropäische Standards nicht mehr aufrechtzuerhalten sein.


Safet Babic

Politologe, M.A.

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2 Antworten

  1. Tja,wer denkt in der Eifel gäbe es keine Deutschenfeindlichkeit und Übergriffe von zumeist illegal anwesenden Merkel-Gästen, da dünn besiedelt, der irrt gewaltig. Die Flutung mit größtenteils muslimischen Asylanten hat auch die Eifel erfasst, dass man diese nicht so wahrnimmt liegt schlichtweg daran, dass man als Deutscher von morgens bis abends arbeiten ist und danach seine Ruhe haben will. Bin mal gespannt auf künftige Abgabenerhöhungen zur Finanzierung dieses ganzen Wahnsinns…

  2. Trier ist in der Vergangenheit schon einmal bunt, multikulturell gewesen. Ich rede vom 3. – 5. Jahrhundert! Das war auch gleichzeitig die Endphase des römischen Reiches! Man hat sich – auch damals – Leute für die Arbeiten ins Land gelassen, die man selber nicht machen mochte. In Folge ging das Reich unter und ein Rückschritt von mindestens 500 Jahren setzte ein. Vieles brauchte aber 1700Jahre, um wiedererfunden zu werden!