Stabile Volksrente statt Altersarmut!

von Ronny Zasowk

Seit Jahren schon überbieten sich die Vertreter der etablierten Parteien mit hanebüchenen Vorschlägen zur Reform des Rentensystems. In der CDU gilt die Rente mit 70 als populär, die SPD wiederum spricht sich für die Anhebung der Rentenbeiträge aus. Andrea_Nahles_2010-5,_Speyer,_NaturfreundehausSo sagte nun Bundessozialministerin Andrea Nahles, dass die Deutschen sich auf die Erhöhung der Rentenbeiträge von derzeit 18,7 Prozent auf 22 Prozent einstellen müssen. Selbst die AfD-Vorsitzende Frauke Petry sagte bereits vor Monaten wörtlich: „An einer weiteren Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt kein Weg vorbei.“ Außerdem werde man „vermutlich über eine weitere Kürzung der Renten reden müssen“.

Diese Politik der Rentenkürzungen und Verlängerungen der Lebensarbeitszeit hat zur Folge, dass die katastrophale demographische Entwicklung nur verwaltet, das Rentensystem aber nicht auf eine stabile Grundlage gestellt wird. Den Jüngeren werden immer größere Lasten aufgebürdet, angehende Rentner werden dennoch massenhaft in die Altersarmut gestürzt.

Die neben der demographischen Misere problematischste Entwicklung ist die Massenzuwanderung in den deutschen Sozialstaat. Fremde, die oft keinen Euro in die Sozialkassen eingezahlt haben, beziehen nicht nur millionenfach Hartz IV und Kindergeld, sondern auch immer öfter Grundsicherung im Alter.

Das Rentensystem ist schon heute so marode, dass jährlich mehr als 80 Milliarden Euro in die gesetzliche Rentenversicherung gepulvert werden müssen, um die laufenden Rentenzahlungen aufrecht erhalten zu können. Die Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen somit doppelt in die Rentenkasse ein – über ihre monatlichen Rentenbeiträge und ihre Steuerleistungen.

Die NPD spricht sich seit langem für einen grundlegenden Wandel in der Rentenpolitik aus. Ziel muss es sein, dass Rentensystem auf eine stabile Grundlage zu stellen. Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, muss von seiner Rente auch in Würde alt werden können.

Ein notwendiger Schritt hierfür ist die Einbeziehung aller Erwerbstätigen – also auch der Beamten, Selbständigen, Politiker – in die Rentenversicherung, die dadurch auf eine breitere Basis gestellt werden könnte, was eine spürbare Entlastung für alle bedeuten würde. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Kinderzahl bei der Rentenberechnung stärker zu berücksichtigen, denn Eltern sind es letztlich mit ihrer Erziehungsleistung, die das Rentensystem auf eine langfristig stabile Grundlage stellen.

Außerdem muss die Massenzuwanderung in den deutschen Sozialstaat gestoppt werden. Die arbeitslosen Ausländer und Asylbewerber von heute, sind die vom Sozialstaat abhängigen Rentner von morgen! Durch die Massenzuwanderung werden nicht nur Gefahren für die innere Sicherheit, sondern auch enorme Belastungen für uns Steuer- und Sozialbeitragszahler importiert. Damit muss endlich Schluss sein!

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Eine Antwort

  1. Deutsches Geld für Deutsche Rentner – ja, aber wie? Millionen Fremdlinge hängen am Sozialversicherungstopf hängen, teils BRD-amtlich gewollt, teils erschlichen. Es ist also die Mitgliedschaft in den Sozialversicherungen zu prüfen, nicht anhand weltfremder bzw. globalistischer Paragraphenwahnwelten, sondern anhand der Abstammung! Andernfalls bleibt nur die Möglichkeit der privaten Errichtung genetisch-deutscher Sozialwerke, wie es sogar hierzulande genetisch-jüdische Sozialwerke gibt.