Liebe Leser!
„Staatsfunk abschalten!“ – so lautet der Titel der Dezember-Ausgabe der DS, die am 24.11. 2017 erscheint. Ein gutes Beispiel dafür, wie berechtigt diese Forderung ist, bildet die Art und Weise des Umgangs mit FDP-Chef Christian Lindner durch die Systemmedien, nur weil dieser es gewagt hatte, ausnahmsweise einmal politische Inhalte über reines Machtkalkül zu stellen und die „Jamaika“-Verhandlungen aufgrund unüberbrückbarer Gegensätze platzen ließ.
Anlaß für unseren Aufmacher von Moritz Altmann ist jedoch das jüngste Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, in dem dieses der Klage einer Unternehmerin gegen die Zahlung des Rundfunkbeitrages stattgab.
Die aktuelle DEUTSCHE-STIMME-Ausgabe 12-2017 können Sie ab dem 24.11. hier erwerben:
Übrigens: Fast gänzlich unabhängig davon, welche Regierungskoalition zustande kommt und ob es zu Neuwahlen kommt oder nicht, scheint es ausgemachte Sache, daß die mehrfach in Frage gestellten EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei weitergeführt werden. Hierüber berichtet Michael Siefers: „Ein Ende der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ist nicht in Sicht“.
Schon in der August-Ausgabe ging unser Autor Arne Schimmer der Frage nach, welche tiefenpsychologischen Aspekte der BRD-typischen „Willkommenskultur“ zugrunde liegen könnten. Antworten auf diese Frage gibt das Buch des österreichischen Philosophen, Pädagogen und Schriftstellers Dr. Wilfried Grießer, „Flucht und Schuld“. Für die aktuelle Ausgabe konnten wir Grießer für das DS-Gespräch gewinnen: „Die Deutschen sind vor sich selbst auf der Flucht!“.
Gute Hintergrund-Informationen zum Themenkomplex „Asyl und Einwanderung“ bieten die beiden Beiträge von Michael Siefers im DEUTSCHLAND-Teil auf Seite 5. Zum einen gehen wir hier dem Märchen von den ausländischen „Fachkräften“ nach, zum anderen untersucht Siefers für uns den „Familiennachzug“ von bereits hier lebenden Asylbewerbern: „Deutschland steht vor der nächsten Orientalisierungswelle.“
Wir bleiben in der Innenpolitik: In den letzten Ausgaben der DS hatten wir verstärkt die Gefährdung der inneren Sicherheit durch linksextreme Gewalttäter thematisiert. Wir setzen das diesmal anhand eines konkreten Beispieles fort. Arne Schimmer berichtet uns in einem Ganzseiter vom „schwarzen Dreieck der Gewalt“, das sich in Leipzig gebildet hat (Seite 6).
Eine Bedrohung ganz anderer Art zeichnet sich im Finanzsektor ab. Im Bereich WIRTSCHAFT widmet sich Sascha A. Roßmüller der Frage, wie hoch das Risiko für einen neuen Finanz-Crash derzeit ist. Er macht das am Beispiel Deutsche Bank fest, die eine schockierende Menge an „Derivate-Leichen“ im Keller liegen habe (Seite 7).
In der vorangegangenen Ausgabe der DS widmeten wir uns dem Thema „Sezession“ bzw. Unabhängigkeitsbestrebungen, vornehmlich in Europa. Im AUSLANDsteil lassen wir den Blick etwas weiter schweifen und nehmen uns diesmal die Autonomiebestrebungen der Kurden im Nordirak vor (Safet Babic, Seite 8).
Für viele Patrioten und Nationalisten stellt der Brexit ein hoffnungsvolles Beispiel für eine erfolgreich eingeleitete Loslösung einer Nation aus den Klauen der EU-Zentralgewalt dar. Doch die EU-Nomenklatura wie auch Teile des britischen Establishments leisten Widerstand gegen die nach Freiheit strebenden Briten bzw. es scheint ganz so, als wolle man deren Willen im Nachhinein ins Leere laufen lassen. „Brexit means Brexit“, meinte Premierministerin May noch vor kurzem. Aber bleibt es bei der klaren Linie. Brexit-Propagandisten wie Nigel Farage (UKIP) und Nick Griffin (APF) haben das so ihre Zweifel (Roßmüller, Seite 9).
Einen weiteren Grund, warum die Völker Europas zunehmend aus der EU streben, nennt uns der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt: Strebt doch die EU auf dem Weg zu weiterer Bevormundung eine „europäische Staatsanwaltschaft“ an. Ein Ansinnen, dem Voigt im Europäischen Parlament seine Zustimmung verweigerte, wie Karl Richter zu berichten weiß (Seite 10, PARLAMENT).
Richten wir den Blick nach innen: Trotz des für die NPD, gelinde gesagt, bescheidenen bis enttäuschenden Ergebnisses bei der Bundestagswahl sieht deren Vorsitzender Frank Franz seine Partei nach wie vor als das „notwendige Korrektiv“ und erläutert in seinem Strategiebeitrag Aufgabe, Sinn und erste künftige Weichstellungen einer sich neu aufstellenden NPD (Seite 11, WIR SELBST).
Diese NPD ist auch Teil eines europäischen Parteienbündnisses, ja mehr noch einer gemeinsamen europäisch-nationalistischen Partei namens APF (Alliance für Peace and Freedom) und der in diesem Umfeld angesiedelten Stiftung „Europa Terra Nostra“ (ETN). Jens Pühse berichtet an dieser Stelle über die jüngste Konferenz der ETN in Göteborg: „Wendepunkt Syrien – erstmals verlieren die Globalisten einen Krieg!“ (Seite 12).
Wenn die Dezember-Ausgabe der DS erscheint, dann sind es noch vier Wochen bis Weihnachten, ein Fest mit sowohl christlichen als auch vor-christlichen Wurzeln, die auf das Ereignis der Winter-Sonnenwende zurückgehen. Im PANORAMA berichtet Edda Schmidt über uraltes Brauchtum und eine jahrtausendealte Tradition der Himmelskunde: „Aus Dunkelheit zum Licht: Die Wintersonnenwende“ (Seite 16).
„Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu…“ – so dichtete einst Max von Schenkendorf. DS-Autor Lutz Dessau erinnert anläßlich dessen 200. Todestages an den großen Dichter, der vor allem für seine patriotischen Lieder und Gedichte berühmt wurde (Seite 17).
Während wir Deutschen uns gleichermaßen an unseren Bräuchen und Traditionen sittlich und moralisch aufrichten können, so fehlt es uns doch an einer Institution, die in anderen, z.B. ost-europäischen Ländern, wie selbstverständlich identitätsstiftend wirkt: Die Kirchen in Deutschland haben sich vom eigenen Volk abgewandt und betreiben zum großen Teil nur noch oberflächlichen „religiösen Populismus“, meint jedenfalls DS-Autor Michael Mayer in seinem aktuellen Debattenbeitrag (Seite 20).
Diese und viele weitere Beiträge finden Sie in der Dezember-Ausgabe 2017 der DEUTSCHEN STIMME. Verpassen Sie jetzt keine Ausgabe mehr und abonnieren Sie die DS (als Druckausgabe, als Digitalausgabe oder im Kombi) gleich hier:
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Ich freue mich schon darauf, Sie in der großen Lesergemeinschaft der DS willkommen zu heißen.
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur
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