George Soros’ Open Society Foundations beendet seine volks- und souveränitätsfeindliche Tätigkeit in Ungarn, und begründet dies mit einer angeblich repressiven Politik Budapests. Vielmehr als ein repressives Ungarn wird jedoch unter Beweis gestellt, daß eine an Transparenz orientierte Gesetzgebung, die einem Wildwuchs undurchsichtig finanzierter und handelnder Nichtregierungsorganisationen ohne Mandat des Souveräns die Schranken weist, durchaus Wirkung zeigt und in Ungarn das sprichwörtliche Heft des Handelns wieder in die Hände des Souveräns und seiner Repräsentanten gelegt wurde.
Seit langem verurteilte der unlängst fulminant durch die Wähler im Amt bestätigte ungarische Premierminister Viktor Orban die Einmischung des in Ungarn gebürtigen US-Finanzmagnaten jüdischer Abstammung in die inneren nationalen Angelegenheiten. Orban führte anläßlich seines Wahlsieges in einer seiner Reden bereits aus, er erwarte, dass Soros Organisationen den Wahlausgang nicht akzeptieren wollen und mit ihren schier unerschöpflichen Finanzmitteln so allerlei lostreten werden. Zur Ankündigung der Open Society Foundations Ungarn zu verlassen äußerte Orban daher nachvollziehbar: „Sie werden verstehen, dass ich mir nicht die Augen ausweine.“
Doch fiel dies nicht wie ein Gottesgeschenk vom Himmel, sondern liegt in einem Akt der Selbstbestimmung Ungarns begründet. Im Februar legte Orbans Partei Fidesz dem Parlament einen Gesetzentwurf vor, der aus dem Ausland finanzierte, die Immigration befördernde NGOs eindämmen soll, indem diese sich beispielsweise künftig registrieren lassen sowie aus dem Ausland erhaltenes Geld zu 25 Prozent versteuern müssen.
Dies zeigte Wirkung, nur sind bedauerlicherweise nicht alle europäischen Staaten derart vorbildlich bestrebt, fremde Einflüsse einzudämmen, selbst wenn sie solcher Art sind, sogar das Staatsvolk auszutauschen. Anzunehmen, dass sich besagte NGOs vornehmlich in jenen Staaten engagieren, die sich am bereitwilligsten jegliche Fremdbestimmung aufdrängen lassen. Immerhin ist bezeichnend, dass die Zentrale der Open Society Foundations in Ungarn angekündigt hat, nun ihren Sitz von Budapest nach Berlin zu verlegen. Dass hier die Handlanger Soros mit dessen Geld völlig d´accord mit Merkels flüchtlingspolitischer Masseneinwanderungsvorstellung agieren sowie auch auf eine weitere Fremdbestimmung beispielsweise durch Brüssel hinwirken werden, dürfte als gesichert gelten. Sicherlich nicht ganz zufällig sieht sich George Soros auch Anschuldigungen ausgesetzt, etwa eine halbe Million Pfund in eine Kampagne in Großbritannien gesteckt zu haben, die es zum Ziel hat, den von den Wählern mehrheitlich geforderten Brexit zu verhindern.
Es gilt nun, angesichts der drohenden Gefahr NGO-gesteuerter Umvolkungsumtriebe in Deutschland schleunigst wirksamen Widerstand gegen jegliche neue Fremdbestimmungsinstrumente zu organisieren!
Sascha A. Roßmüller