Im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht kocht die öffentliche Diskussion um eine Ermittlungsmethode namens „Racial Profiling“ hoch. Doch worum handelt es sich dabei?
Beim Blick in die Materialsammlung des Internet-Lexikons „Wikipedia“ findet man nur eine Aufzählung linker Denkmuster. So ist dort von „Kritikern“ die Rede, die darin „institutionellen Rassismus“ sehen. Es würde sich dabei um „ein häufig auf Stereotypen und äußerlichen Merkmalen basierendes Agieren von Polizei-, Sicherheits-, Einwanderungs- und Zollbeamten“ handeln, wobei „eine Person anhand von Kriterien wie Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder nationaler Herkunft als verdächtig eingeschätzt wird und nicht anhand von konkreten Verdachtsmomenten gegen die Person“.
Einschlägige Erfahrungen der Sicherheitskräfte werden bei dieser Sichtweise ausgeblendet, was nicht zuletzt an der weit verbreiteten Autoritätsfeindlichkeit linker Ideologen westlicher Prägung liegt. Ihre Brüder im Geiste, die einst den Ostblock regierten, hatten sich hingegen ganz ähnlicher Kontroll- und Ermittlungsmethoden bedient. Träger von „Nietenhosen“ oder langhaarige „Gammler“ wurden in den 1960 Jahren gezielt unter die Lupe genommen, später wurde auf Punker oder Skinheads ein besonders scharfes Auge gerichtet. Ab 1989 galt dieses Vorgehen im Nachhinein als grobes Unrecht, was an dieser Stelle nicht weiter gewertet werden soll. Jede Zeit kennt allerdings ihre „Pappenheimer“, bei denen mit erhöhter Neigung zur Straffälligkeit gerechnet werden muss.
Ähnlich ist der Einsatz der Polizei in Köln und zahlreichen weiteren Städten zu sehen. Auch hier handelt es sich meist um junge Männer, die verstärkt zu strafbaren Handlungen neigen. Anders als früher hat man es heute aber mit einem importierten Problem zu tun, das es ohne das systematische Politikversagen gar nicht gäbe. Das wissen natürlich auch die Verursacher und Förderer der Überfremdung, so dass sie zur Rassismus-Keule greifen, um ihre Meinungshoheit zu verteidigen. Mancher vergaloppiert sich dabei wie die Grünen-Chefin Simone Peter und muss anschließend Kritik aus den eigenen Reihen einstecken und teilweise zurückrudern.
Racial Profiling weltweit
Die Methode ist in Großbritannien und den USA aus Gründen der politischen Korrektheit offiziell verboten, in Deutschland gibt es „keine explizite juristische Regelung“ für diese Methode. Dafür wird umso heftiger darüber gestritten, wo denn die Grenze hierfür zu sehen sei und ob das Vorgehen der Polizei in diesen Tagen berechtigt war. Anders sieht man das in Israel. Hier wendet man das als „Predictive profiling“ bezeichnete Verfahren gezielt im Kampf gegen den Terrorismus an. Insbesondere der Ben-Gurion-Flughafen bei Tel Aviv ist dafür bekannt, arabisch aussehende Passagiere (zu denen neben den Palästinensern auch die Jordanier, die meisten Syrer, Iraker und ein Großteil der Nordafrikaner zählen) besonders gründlich zu kontrollieren. Der Airport gilt als einer der sichersten weltweit, um die Frage, wer hier Ureinwohner oder Einwanderer ist, schert man sich (wie in den USA) wenig.
Gerade das ist aber ein wesentlicher Aspekt der Betrachtung. Deutschland ist unsere Heimat und seine Zukunft liegt nicht in „Eurabia“. Dafür sind alle notwendigen Maßnahmen zu treffen. Langwierige Diskussionen um Begriffe sind mehr als überflüssig!
14 Antworten
@ Hans Rattenhuber: Von Folklore und sogar von leerem Gerede kann man dort reden, wo Leute auf die finanzfaschistisch gewollte Spaltung der Gemeinschaft in „Politik“ und „Wirtschaft“ hereinfallen. Westmonopolische Tageszeitungen praktizieren solch künstliche Spaltung, um das eigentlich Substanzielle der Existenz, die sog. Wirtschaft, „frei“ von positiver volklicher Mitbestimmung zu halten. Allenfalls Boykott ist bisweilen als nur negative Mitbestimmung möglich.
Forts. @ Hans Rattenhuber 4.Jan.2017 18:10
Karl Marx und ebenso US-Präsidenten kennen das Zusammengehören gemeinschaftlicher Wirkbereiche: https://de.wikipedia.org/wiki/Buy_American_Act (1. Das kann damals auch antideutsch ausgerichtet gewesen sein: wirtschaftliche Kriegskomponente. 2. Wikipedia ist politkorrekt und globalkapitalistisch manipuliert). Trump: https://twitter.com/realDonaldTrump/status/809969373754654721 So bekommt „Rasse ist klasse“ Substanz und Marktmacht.
Wie professionell ist es, einen Artikel mit einem Wikipedia-Zitat anzufangen?
Wieso setzt der Autor die zitierte Definition von Racial Profiling in den Konjunktiv?
Wie würde der Autor Racial Profiling denn definieren?
Was sollen das für einschlägige Erfahrungen sein, die in der Definition ausgeblendet worden sein sollen?
Spielen Einzelfälle für eine allgemeine Definition eine Rolle?
Wenn das Beispiel mit den Punks/Skinheads nicht weiter gewertet werden soll, wozu steht es dann im Text?
Viel Spaß in Ihrem Seminar Herr Guimouza!
Begrifflichkeiten können sehr wohl entscheidend sein, vor allem wenn es um Fremdwörter geht. Bei Gesichtskontrollen besteht immer das Risiko des Tunnelblicks. Das ist solange keine Gefahr wie das Loslassen genauso gut funktioniert wie das Zuschnappen. Gefährlich wird es sobald Erfolgsdruck sich in Unverhältnismässigkeit umsetzt, etwa durch Wettbewerbsanreize. Ein Ariel-Scharon-Flughafen wäre nicht sicherer sondern ein Krampf.
„Insbesondere der Ben-Gurion-Flughafen bei Tel Aviv ist dafür bekannt, arabisch aussehende Passagiere (zu denen neben den Palästinensern auch die Jordanier, die meisten Syrer, Iraker und ein Großteil der Nordafrikaner zählen) besonders gründlich zu kontrollieren.“
Upps. Seit wann ist die NPD so judenfreundlich??? Da kenne ich aber noch ganz andere Zeiten.
Die meisten Juden sind unter sich vorbildliche Nationalisten und Rassenlehre-Anhänger, obgleich sie zu Gojim (Nichtjuden) selten laut darüber reden. Juden zum Vorbild zu nehmen heißt nicht, sich von Juden bevormunden zu lassen, sondern im Gegenteil: Juden lassen sich nicht bevormunden, auch nicht von den Prokrustesjuristen der UNO. Also lassen wir uns auch nicht bevormunden, auch nicht von Medienjuden!
Ein gesundes Maß an Rassenfreundlichkeit ist überlebensnotwendig. Das darf man sich nicht ausreden lassen. Schriften von Kevin B. MacDonald, Gilad Atzmon, Gerard Menuhin oder Theodor Herzl dürften diverse und z.T. kritische Zugänge zum gesunden volklichen Zusammenhalt eröffnen. Für Deutsche und andere Europäer ist freilich der wüstenreligiöse Dogmatismus der hebräischen Mythen ungeeignet und griechich-germanisches Kulturgut vorzuziehen.
In welche Strudel Trumps Vorgänger (nebst höriger Eurokraten) von zionistischen Hintergrundmächten hineingezogen worden sind beschreibt der geborene Israeli Gilad Atzmon, der als pan-orientalischer Jazzmusiker und politischer Autor nach London ausgewandert ist:
http://www.kopp-verlag.de/Der-wandernde-Wer%3f.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A0654476 Nationenerfindung, zionistische globale Netzwerke, der daraus bedingte Zusammenbruch des US-Ansehens…
Die Israelis machen es wieder mal richtig, wie beim Anti-Musel-Grenzzaun und wie bei der Bestimmung ihres Staates als Judenstaat (bereits durch den Initiator Herzl). Asylanten müssen dort anscheinend arbeiten und 20% vom Lohn zurücklegen – für die amtlich vorab zeitlich festgelegte Heimreise: http://www.metropolico.org/2017/01/04/israel-behaelt-20-prozent-des-lohns-von-asylbewerbern-ein/
Rasse? Ist doch klasse! Nicht für BRD-youtube, das ein diesbezügliches Lied von Frank Rennicke zensiert, obgleich es nichts mit Juden zu tun hat. Jedenfalls sind sich Juden und Hundezüchter einig, dass man die biologischen Grundlagen alles Lebendigen nicht fortideologisieren kann, obgleich das große Vorderhirn der Menschen einige schöpferische Freiheit gegenüber bewährten angeborenen Verhaltensschätzen erlaubt.
Nicht nur Israelis haben das gute natürliche Recht, sich von Wüstlingen abzugrenzen, sei es mittels Mauern und Zäunen und mittels einer völkisch-rassenspezifischen Einwanderungspolitik. Auch die Ungarn, Franzosen, Deutschen und andere Völker haben von Natur aus solches Recht auf Selbsterhaltung, egal was irgendwelche Prokrutesparagrafenpisser als unmenschliche Mischmaschmenschenrechte von sich geben.
Die rassische und kultische Abgrenzung der Juden ist evolutionsbiologisch gesehen richtig (survival of the fittest, Darwin), weil die Juden auf eine mehrtausendjährige überwiegend selbst gestaltete (freilich z.T. auch selbst erzählte) Geschichte zurückblicken können.
Völker haben außerdem das natürliche Recht, sich gegen Fremdkapital, Lohndrückerei, Zinsblutsaugerei und Arbeitshetze abzugrenzen und ihr Wirtschaften selbst zu bestimmen.
Das ist doch alles hohle Folklore, wer sich vom großen Bruder mit Datenhäppchen füttern lässt wird auf diese Weise an der post-kolonialistischen Leine herumgeführt.