Frankreich brennt, deutsche Medien wiegeln ab oder machen auf verständnisvoll. Inzwischen knallt es auch in deutschen Städten immer öfter. Auch hier sind es schwarze Einwanderer, die sich mit der Polizei anlegen.
Besonders angespannt ist die Lage in der Hansestadt Hamburg, seit vor zwei Wochen ein Zivilpolizist im völlig überfremdeten Stadtteil St. Georg einen 33-jährigen Mann in Notwehr angeschossen hatte. Der Ghanaer hatte zuvor versucht, den Beamten mit einem Messer anzugreifen. Daraufhin rotteten sich bis zu 30 Personen ebenfalls afrikanischer Herkunft zusammen, um lautstark gegen das Vorgehen der Polizei zu protestieren.
Dabei bleib es jedoch nicht. Martin Dolzer, Abgeordneter der Linken in der Bürgerschaft, goss gegenüber der „Tageszeitung“ weiteres Öl ins Feuer. Aus seiner Sicht und nach den Schilderungen von Augenzeugen „dränge sich der Eindruck auf“, dass es sich um einen „rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch“ handeln könne. Kein Wunder, dass sich die Lage nicht beruhigen konnte!
Inzwischen gibt es erneut Massenproteste nach der Festnahme eines 18-jährigen Somaliers (wieder in St. Georg). Zuvor hatte er zwei Angestellte eines Geschäfts für Sportwetten bedroht. Drei hinzu gerufene Streifenpolizisten wurden daraufhin aus einer Gruppe von knapp 100 Schwarzafrikanern mit Sprüchen wie „haut ab“ oder „verpisst euch“ beschimpft. Erst als die Beamten Verstärkung herbei riefen, beruhigte sich die Situation.
Das Auftreten afrikanischer Banden in Hamburg stellt kein wirklich neues Phänomen dar. Es verstärkt lediglich den Eindruck, den immer mehr Städte bieten. In Nordrhein-Westfalen, Bremen oder Berlin gelten immer größere Bereiche als Orte, in denen der Staat die Kontrolle verloren hat. Höhere Strafen gegen Täter, die Polizei oder Rettungsdienste angreifen, sollen den Eindruck erwecken, die etablierte Politik hätte die Lage im Griff.
Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Beamten werden nicht nur im Stich gelassen, die sehen sich regelmäßig Vorwürfen ausgesetzt. Die endlose Debatte um die Anwendung des „Racial Profiling“ heizt die Stimmung zusätzlich an. Währenddessen breitet sich eine Paralleljustiz auf der Grundlage der Scharia immer weiter aus. Auch im Familienrecht oder im Finanzwesen wird immer öfter auch offiziell auf dieses archaische Regelwerk zurückgegriffen.
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis dieser Opportunismus zu unumkehrbaren Veränderungen in ganz Deutschland und großen Teilen Europas führen wird. Es muss schleunigst gehandelt werden, um dieser Entwicklung Einhalt gebieten zu können! Einige Staaten Osteuropas machen vor, wie es geht! (sp)
15 Antworten
In einem solchen Fall geht es zuerst darum zu ermitteln woher das Öl kam und weshalb es in der Nähe herum stand. War es mal wieder ein saudischer Ölkrug, den ein damit befreundeter Zwergstaat unter seinem demokratischen Mäntelchen eingeschleppt hat? Dann sollte man dem fündig gewordenen Alarmisten dafür dankbar sein dass er den vor aller Augen unschädlich gemacht hat. Womöglich stehen da noch mehr.
Und es paßt wie die Faust aufs Auge:Die Grünen haben doch durchgesetzt,daß die Bundeswehr nicht im Inneren eingesetzt werden darf.Wer schützt uns dann vor dem Mob?
Gibt es offizielle Quellen für diesen Vorfall?
am Anfang stand die Freie Berufswahl
Die Mauer an der Grenze USA/Mexiko soll in 10 Jahren 64 Milliarden Dollar Kosten EINSPAREN, die ansonsten wegen der Eindringlinge entstehen würden. http://insider.foxnews.com/2017/02/18/center-immigration-studies-report-64-billion-savings-trump-border-wall Den möglichen Opfern erspart gebliebene Verbrechen und Traumata sind hinzurechnen.
Ein Empfänger des frommen Aachener Sachsenschlächterpreises wurde von seinen göttlichen Eingebungen zu schöpferischen Nachrichten inspiriert: „“Christian terrorism does not exist, Jewish terrorism does not exist, and Muslim terrorism does not exist. They do not exist,” Francis said in his speech to a world meeting of populist movements.“ (zit.n. Breitbart.com)
Katholen-Adenauers Türken, für höchstens zwei Jahre eingeladen, kamen wohl mit einer gewissen Willensanstrengung in ein fremdes Land und hielten das Ungewohnte verkrampft aus. Auf die Erbanlagen hat künstlicher Wille wenig Einfluss. Die nächsten und übernächsten Generationen sind nicht an oberflächliche Zusagen von Vorfahren gebunden, schon gar nicht in ihrem natürlichen Lebensgefühl, das türkisch bleibt.
Die Beamten dürfen ja einerseits aufgrund Anweisung von oben nicht so handeln, wie sie gerne wollen und wie es tatsächlich angemessen wäre in solchen Situationen. Wenn Migranten frech werden, empfehle ich Knüppel raus und immer drauf. Im Ernstfall gibt es ja Schußwaffen. Andererseits erlaubt sich die BRD-Polizei ständig Übergriffe auf patriotische Bürger oder Vereinigungen, da wird sozusagen mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Demzufolge kann ich diese Polizei nicht bemitleiden.
So ist es, Gerd Schlüter. Auch hier wieder zweierlei Maß (Maas)
Karmisch betrachtet ist es logisch, wenn Buntpisser von kunterbunten Invasoren angegriffen werden. Die Polizei jedoch dürfte kaum zu den Einladern der Vergewaltiger, Landfriedensstörer und sonstigen Verbrecher gehören, denn sie muss ihre Köpfe für die multikulturellen Gesetzesbrüche von Schulz und Scholz hinhalten, die von Merkel und Seehofer inhaltlich nicht zu unterscheiden sind.
Irma Z:
Zu den Unterstützern aber definitiv.
Wenn Polizisten auf unseren patriotischen Veranstaltungen gegen uns arbeiten, mit sinnlosen Auflagen die Veranstaltung erschweren, Linke bis Steinwurflänge ranlassen, die Teilnehmerzahlen anschließend verfälschen, unsere Teilnehmer klein-, die der Gegendemo hochschreiben (Münster AntiAfd-Demo: 1000 Teilnehmer, Polizei nennt 8000), dann glaube ich nicht, dass Polizisten begriffen haben, dass sie aktive Unterstützer der Zuwanderungspolitik sind.
Polizisten und Innenministerien müssen nicht gleicher Auffassung sein. Außerdem: Leider werden die BRD-Polizisten in ihrer Ausbildung indoktriniert, wie BW-Soldaten auch. Welcher echte volksseelisch gesunde Deutsche würde sich als Soldat für fremde Angriffskriege missbrauchen lassen, etwa für Nato-Ölraub und Zinsverknechterei, die leicht nachvollziebare Wut auf Deutschland verursachen?
Jeder der einen Amtseid ausspricht der rechtsmissbräuchlich ausgefüllt werden kann, deswegen die Forderung nach Abschaffung des Rechtsbezugs im Wortlaut. Wer kein eigenständiges Rechtsempfinden mitbringt kann sowieso gleich wieder gehen.