Özdemirs Angst vor türkischen Taxifahrern

Langsam aber sicher machen auch die eifrigsten Befürworter der grenzenlosen Einwanderung Bekanntschaft mit den Folgen ihres Handelns. So beklagte sich Grünen-Chef Cem Özdemir unlängst über türkische Taxifahrer, die ihn in Berlin immer häufiger beleidigen und bedrohen würden.

Die Gründe hierfür hat er allerdings selbst geliefert. So gehört er zu den Kritikern des türkischen Präsidenten Erdogan und dessen Partei AKP und hatte sich auch vehement für die sogenannte Armenier-Resolution stark gemacht.

Weitaus wichtiger dürfte jedoch sein, dass er für den Durchschnitts-Türken nur noch als Karikatur eines Landsmannes wahrgenommen wird. Der Habitus einen „engagierten“ Grünen-Politikers, der sich treffender mit „weltfremd“ oder „entwurzelt“ beschreiben lässt, kommt schon bei vielen Deutschen gar nicht gut an. Personen mit anatolischen Wurzeln und islamischem Weltbild können mit dem „gendergerechten“ Geschwätz des spöttisch „Özdemeier“ genannten Politikers überhaupt nichts anfangen. Im Gegenteil – sie sehen in ihm das verhasste Beispiel eines „integrierten Türken“. Und Integration bedeutet laut Recep Tayyip Erdogan bekanntlich „Völkermord“!

Antje Hermenau

An diesen Umständen dürfte auch das Gespräch, das Özdemir in der letzten Woche mit Vertretern der Taxi-Branche führte, wenig ändern. Im Gegensatz zum Durchschnittsbürger, der den „Segnungen“ der multikriminellen Gegenwart oft schutzlos ausgeliefert ist, kann Cem Özdemir auf die Fahrbereitschaft des Bundestags zurückgreifen. Selbst das Bundeskriminalamt steht bereit, wenn „Sicherheitsgründe“ seinen Einsatz erfordern. Zumindest solange, wie der Grünen-Chef zur (Pseudo-) Elite des Bundes gehört.

Die ehemalige Vorsitzende der grünen Fraktion im Sächsischen Landtag, Antje Hermenau, muss auf mittlerweile auf sicherheitspolitische Extrawürste verzichten. Die Fenster ihrer Parterre-Wohnung in Dresden-Neustadt hat sie unlängst vergittern lassen, nachdem sie nachts Besuch von einem tunesischen Intensiv-Täter bekommen hatte. Willkommen in der Realität!

Stefan Paasche

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7 Antworten

  1. Man braucht nicht erst über Frauen zu diskutieren um zu erkennen das Quotenregelungen grundsätzlich nichts taugen.

  2. Vom Transatlantiker Özdemir (der Name bedeutet „echtes Eisen“) umerzogen glauben die GrünInnen, Erdölkriege seien umweltfreundlicher als deutsche Kohle, weil grüne Uniformen die orientalische Bevölkerungsexplosion mit abtreibungsbegleitenden Maßnahmen auf ein klimafreundliches Niveau bringen. Aber Heimatzerstörung und Vertreibung vergiften das Klima im Orient wie in Europa.

  3. Bald werden noch mehr solcher Typen zittern, aufmerksame und wesensgesunde Bürgermehrheiten vorausgesetzt: Soros-Daten wurden teilweise geknackt und ins Netz gestellt. Eine giftgrüne Kriegshetzerin, ein rotlackierter Getränkefachmann und viele weitere „EU“-Parlamentarier sind als Agenten von Soros-NGOs entlarvt worden: http://zuerst.de/2017/02/20/soros-datenbank-gehackt-die-unterstuetzerliste-der-open-society-foundation-im-eu-parlament/

    1. Nun ist das Münchener Hotel „Bayerischer Hof“ eines Geistervertreibers bedürftig, weil neben Özdemir auch Soros bei der SiKo war, Soros sogar als Mitglied des Beratungsgremiums. Werden anständige Menschen in einem Hotel absteigen, wo Eisen und Volksverhetzung regieren? Die Antifa ist bemüht, Hotels und Gaststätten vor der spirituellen Belastung durch ihr nicht genehme Leute zu schützen, vielleicht manchmal im Auftrag und auf Rechnung von Soros. Und umgekehrt?

  4. Cem Özdemir ist nach eigenem Bekunden Mitglied in einem Beirat des American Jewish Congress. Auch sonst ist er ein Transatlantifant, der von entsprechenden Lobbyvereinen geschult worden sein soll. Welcher geistig gesunde Orientale wird mit solch einem Megaverräter etwas zu tun haben wollen! Und geistig gesund gebliebene Deutsche werden bezüglich von Türken eher den Verein der Exmuslime oder Akif Pirincci als artverwandt empfinden.

    1. Wenigstens die meisten Türken sind noch volksseelisch gesund. Erdogan scheint es auch zu sein, darum wird er von der Westpresse angefeindet. In den USA ist die Gesellschaft, (besser:) sind die Gesellschaften multikulturkriminell versaut; dort muss der Sheriff aufräumen; auch das passt der Westpresse nicht. Wer steckt hinter der Westpresse? Gewählte hier wie drüben offenkundig nicht. Sind es Erwählte oder Auserwählte oder Aliens?