Der Familiennachzug hat Deutschland schon einmal massiv verändert und die Grundlage für die Überfremdung vieler deutscher Städte und Ballungszentren geschaffen. Nicht die Gastarbeiter haben Deutschland überfremdet, sondern der wirtschaftlich motivierte Verzicht auf deren vereinbarte Rückführung nach zwei Jahren. Dies hatte nämlich zur Folge, dass viele Gastarbeiter vor allem auch aus der Türkei dauerhaft in Deutschland blieben und ihre Familien nach Deutschland holten. Die Folge ist, dass heute etwa vier Millionen Türken in Deutschland leben.
Das Gleiche scheint Deutschland nun ein zweites Mal zu blühen. Der Großteil der Asylanten, die derzeit in Deutschland leben, will und soll (wenn es nach dem Willen der etablierten Parteien geht) nicht mehr in die Heimat zurückkehren. Die Bundesregierung geht allein bei Syrern davon aus, dass ab März 2018 rund 390.000 von ihnen berechtigt sein werden, ihre Familien nach Deutschland nachziehen zu lassen. Und hierbei handelt es sich nicht selten um Großfamilien mit mehreren Frauen und entsprechend hoher Kinderzahl.
Dass es dafür keinen legitimen Grund mehr gibt, macht die Tatsache deutlich, dass der syrische Präsident Assad für sämtliche Deserteure (darum handelt es sich bei den meisten syrischen „Flüchtlingen“) eine Amnestie ausgesprochen hat, da sie für den Wiederaufbau des Landes dringend gebraucht werden. Nicht Deutschland braucht die Asylanten, ihre Heimatländer brauchen sie!
Die Mehrheit der Deutschen lehnt einer aktuellen INSA-Umfrage zufolge den Familiennachzug ab. Der Familiennachzug hätte weitere massive Zuwanderungswellen zur Folge – mit den entsprechenden Risiken für die innere Sicherheit und den deutschen Sozialstaat.
Schon jetzt ist klar, dass der Großteil der in Deutschland lebenden Asylanten in den nächsten 10 bis 15 Jahren keiner geregelten Erwerbsarbeit nachgehen können wird, weil sie schlichtweg nicht über die Qualifikation verfügen, die auf dem hiesigen Arbeitsmarkt erforderlich ist. Sie haben hierzulande also keine echte wirtschaftliche Perspektive – Frustration und Langeweile setzen einen Teufelskreislauf in Gang, der nicht selten zu religiösem Fanatismus führen wird. Die nächsten islamistischen Terroranschläge werden also gerade jetzt politisch herbeigeführt, indem weitere Massenzuwanderung ermöglicht wird.
Die NPD sagt: Schluss damit! Das Boot ist voll – wir können keine weitere Zuwanderung ertragen. Schon jetzt verkommt die sogenannte Integration zur Farce – was wird erst, wenn weitere Millionen Zuwanderer nach Deutschland drängen?
Jeder Deutsche hat es am 24. September 2017 in der Hand. Wer meint, dass er sich und seinen Angehörigen weitere Massenzuwanderung zumuten will, kann ruhig Merkel und ihre Helfershelfer wählen, sollte sich dann aber später auch nicht beklagen.
Wer aber will, dass die Massenzuwanderung beendet wird und kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylbewerber endlich konsequent abgeschoben werden, der muss am 24. September die NPD wählen. Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück!
Ronny Zasowk
6 Antworten
In der Tat wirtschaftlich motiviert. Als man sich die Leiharbeiter geholt hat ging man davon aus sie mit Hartgeld zu bezahlen. Kurz darauf stieg die Besatzungsmacht aus der Gold-Deckung aus und man bezahlte mit Leih-Geld unter dem Uran-Schirm. Kein Wunder dass sie blieben. Sobald der Welthandel aus der Uran-Deckung aussteigt werden sie von ganz alleine dahin gehen wo das Gras für sie grüner ist.
Die inszenierte Invasion von Orientalen und Afrikanern ist eine mit Absicht entwickelte gentechnische Waffe gegen die Integrität der Erbanlagen der Völker Europas.
Das Konzept zu dieser genetischen Invasionswaffe zwecks politischer Entmachtung Europas und Heranzüchtung gering intelligenter Arbeitskräfte stammt vom Freimaurer Richard Coudenhove-Kalergi und vom Pentagon-Beamten Thomas Barnett; deren bastardisches Menschenzüchtungsprogramm …
… wird von der EU und insbesondere von der jetzigen BRD-Regierung als angeblich alternativlos in die Praxis umgesetzt. Es gereicht denjenigen zum Vorteil, die sich als von ihrer Gottheit „Auserwählte“ auffassen und sich selber bewusst rassenrein halten, während sie allen anderen Völkern „Multikultur“, „Diversität“ und „Buntheit“ predigen, um sie zu schwächen, zu beherrschen und auszubeuten.
Das Wiederherstellen der natürlichen Integrität hat ethischen Vorrang vor künstlicher Integration. Die Integrität Syriens ist in militärischer Hinsicht dank der in Syrien gebliebenen Verteidiger ihrer Heimat und der russischen Luftwaffenhilfe nun wieder aufbaubar geworden; die syrische Regierung ruft zur Rückkehr auf und gewährt auch bisherigen Gegnern Amnestie. Die Heimkehr der Syrer ermöglicht zugleich uns Deutschen, ein Stück unserer Integrität wiederherzustellen.
„Das sind alles unfruchtbare Spekulationen. Dass es da drüben viele gefährliche Kolonialphantasten gibt heißt nicht dass sie Herr ihrer Lage sind, siehe Leitzinsherumgeeier. Integre Charaktere finden Sie natürlich in Sodom und Ghomorra mehr, am militärisch-industriellen Komplex gibt es per definitionem nichts Bewahrenswürdiges. Schon in Merkels Ukrainepolitik war das nur eine hohle Phrase.“
„Ihr Ethikargument ist auch grammatisch mißgebildet. Integrität ist zwar ein nachwachsender Rohstoff aber kein Arbeitsprodukt. Sie wird nicht hergestellt, sondern ihre Erneuerung wird ermöglicht. Wie bei einer zertrampelten Wiese. Wenn Sie die industriell wiederherstellen dann fällt das Ballspiel trotzdem ins Wasser.“