von Ronny Zasowk
Die deutschen Sicherheitsbehörden sind alarmiert: immer mehr junge Muslime lassen sich von Islamisten und Salafisten ködern. Auch unter hunderttausenden muslimischen Asylbewerbern haben islamistische Gruppen bereits beachtliche Rekrutierungserfolge erzielen können. Die Gefährdung der inneren Sicherheit durch die zunehmende Islamisierung Deutschlands kann nicht mehr geleugnet werden.
Nun hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, sich dafür ausgesprochen, flächendeckenden Religionsunterricht für Muslime an allen deutschen Schulen einzuführen. Mit diesem staatlich organisierten Islamunterricht sollen, so Bedford-Strohm, junge Muslime vor den Lockrufen von Salafisten und Islamisten geschützt werden.
Viele islamische Glaubensgemeinschaften, die in Deutschland islamischen Religionsunterricht anbieten wollen, werden allerdings von den deutschen Sicherheitsbehörden beobachtet, weil sie selbst islamistische und zum Teil salafistische Ziele verfolgen. In den wenigsten Bundesländern gibt es für die Kultusministerien Ansprechpartner, die geeignet sind, analog zu den christlichen Kirchen einen Islam-Unterricht zu gewährleisten, der mit den Gesetzen hierzulande vereinbar ist.
Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass es nicht ansatzweise ausreichend deutschsprachige Islam-Lehrer gibt, die den islamischen Religionsunterricht durchführen könnten. Das würde den Import von ausländischen Imamen notwendig machen, bei denen das Risiko immens hoch ist, dass sie den staatlichen Schulunterricht für islamistische Propaganda missbrauchen würden.
Die NPD vertritt den Standpunkt, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Muslime können den Islam im privaten Rahmen praktizieren, an Schulen in Deutschland jedoch hat er keine Rolle zu spielen. Zu groß ist die Gefahr, dass islamistische Imame den Schulunterricht für Propaganda und die Rekrutierung von Nachwuchs-Islamisten nutzen wollen.
7 Antworten
Es wird nicht nur an Schulen (neben Unis, Massenmedien, Vereinigungen) entwurzelnde Multikultipropaganda gemacht. Bei seiner eigentlich undeutschen Gefolgschaft tut es der Häuptling einer Organisation, die früher an Völkermoden per Eisenwaffen zumindest absegnend und nutznießerisch beteiligt war und heute an Völkermorden per Migrationswaffen mulitkultifußküsserisch beteiligt ist: (Verweis aus juristischen Gründen entfernt – die Red.)
Religion hat grundsätzlich nichts an Schulen zu suchen! In Schulen soll Wissen und Wissenschaft vermittelt werden und kein Aberglauben! Ich kanns nicht verstehen, wieso Menschen an einen „Schöpfer“ glauben! Minderwertigkeitskomplexe?
Werden die AfD-Uni-Gruppen es schaffen, die oft von Big-Brotherei sogar sprachlich verseuchten Studiengänge, Seminare und Vorlesungen wenigstens von der angriffskriegsglobalistischen Englischeiße zu befreien?
Als Gegengewicht die gute Nachricht: Der politkorrekte Beitrags-Räuber BR (alias Bayerischer Rundfunk) räumt Erfolge der AfD an Hochschulen ein: https://www.br.de/nachrichten/index.html
An Hochschulen werden die meisten „Multiplikatoren“ herangebildet oder, wenn dort Umerziehung und Dummerziehung betrieben werden, herangezüchtet.
Die genaue Verknüpfung: https://www.br.de/nachrichten/unis-afd-hochschulgruppen-100.html
Hetze (Kriminalität förderndes Multikulti, ekliger Genderismus, Nostraculpismus) gibt es an BRD-Schulen genug. Sie ist oft auf fragwürdigem Unterbau errichtet. Diesen hat Prof. Norman Finkelstein in seinem Buch „H.-Industrie“ ein Stück weit beleuchtet. Nun hat Gerard Menuhin weitere Scheinwerfer aufgestellt: (Link aus juristischen Gründen entfernt – die Red.) Kommt aus dem Orient mehr Licht als das der Sonne in die Schulen?
Der Mohammedanismus wird dennoch weniger Feind der Deutschen sein als das völkermörderische US-System und seine Machthaber. Mohammedaner und Europäer sind zwar nicht kompatibel, aber vielleicht gute Bündnispartner im Kampf gegen den Finanzkapitalismus.
Von der NPD erwarte ich, dass sie vor allem fordert, keltisch-germanische Grundlagen und Kulte in den Schulunterricht einzubringen und alles fremde Wüstenreligiöse für die Schüler kritisch darzustellen.