Mord in Wiesbaden: Iraker auf der Flucht

Susanna ist tot. Ihre Leiche wurde in einem Gebüsch neben einer Bahnstrecke gefunden. Verletzt, vergewaltigt, ermordet – der genaue Tathergang ist noch nicht völlig geklärt. Unter Verdacht steht ein “20-jähriger Flüchtling aus dem Irak”, der sich mit seiner Familie in die Heimat abgesetzt haben soll.

Die Ereignisse wiederholen sich. Bereits im März wurden deshalb Grabkerzen und Rosen vor dem Wahlkreisbüro Angela Merkels in Stralsund aufgestellt. Sie sollten an Maria, Keira, Mia und Mireille erinnern, die Opfer von Einwanderern wurden. Gewirkt hat es nicht. Vorwürfe an die Adresse der Kanzlerin perlen scheinbar folgenlos an ihr ab.

Erst gestern reagierte sie in der Fragestunde im Bundestag auf die Vorhaltung des Abgeordneten Curio (AfD), sie hätte mit ihrer Politik “unendliches menschliches Leid durch Vergewaltiger und Mörder, Messerstecher und Terroristen” zugelassen, in bekannter Weise: “Die politischen Grundentscheidungen waren richtig!”

Merkel denkt gar nicht daran, die Konsequenzen für ihr Handeln zu ziehen. Ist es Ignoranz? Oder wirken Kräfte im Hintergrund, die genau diesen Kurs fordern und stützen? Zumindest den “Philanthropen” Soros dürfte sie auf ihrer Seite wissen.

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Eine Antwort

  1. Die Medusamatrone und ihre Magd für Ölkraubkreuzzüge, Barbarossaunternehmen und sonstige grenzenlose Vergewaltigungen ist nachhaltig zu entsorgen. Das wahlkampflügende Söderchristenpack aus Bayern hänge sich an seinen Behördenkreuzen selber auf!